Highrise City – Test / Review (PC)

Quelle: DECK13

Bereits auf der diesjährigen gamescom habe ich mir einen ersten Eindruck nach einem kurzen Einblick im Jahr 2022 zum Start des Early Access über Highrise City verschaffen können.

Denn Highrise City wurde von einem sehr kleinen Team innerhalb der letzten 9 Jahre entwickelt. Davon war das Spiel sieben Jahre lang ein Ein-Mann-Projekt. Am 24. März 2022 startete man einen Early Access bei Steam, welcher unsererseits zwar bemerkt wurde, aber man hat das Produkt auch wieder aus den Augen verloren, nur Updates erhalten und erst einmal weiter beobachtet. Da ich es aber zum Glück auf die Steam Wunschliste gepackt habe und bei der Terminvergabe in Köln dann vor Ort sein konnte, stand danach fest, das ich mir das Spiel auf alle Fälle anschauen wollen würde.

Nach der diesjährigen Spielemesse in Köln, genauer gesagt am 04. September 2023, hat man den Simulations- und Strategietitel dann auch offiziell veröffentlicht und ist heraus aus der Early Access Phase, welche knapp 1,5 Jahre gedauert hatte.

Die Entwicklung dieses City-Builders ist beeindruckend wie man sieht. Verantwortlich für den Titel sind Entwickler Fourexo Entertainment und Publisher Deck 13. Letzterer ist für mich kein unbeschriebenes Blatt und war für mich dann eher ein weiterer positiver Aspekt.

Wer es nun kaum erwarten kann, bevor ich im Testbericht auf einige Dinge genauer eingehen werde, kann sich in einem Gameplay Trailer einen kleinen Vorgeschmack verschaffen.

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Mehr Informationen

Was bietet Highrise City?

Wir übernehmen den Ausbau einer Stadt und kümmern uns aber auch ferner um den Ausbau der Wirtschaft und deren Logistik. Deswegen, so hatte der Entwickler auch auf der gamescom uns gegenüber betont, möchte man nicht nur mit “Cities Skylines” verglichen werden, da man auch Elemente eines “Anno” mit im Gepäck hat. Dies wird man auch im Spiel feststellen, wenn man komplexe Wirtschaftsrouten für die eigenen Waren und Ressourcen ausknobeln muss, um eine florierende und sich stetig weiter entwickelnde Stadt über mehrere Stufen zu kreieren.

Features:

  • Städte mit mehr als vierzig Millionen Einwohnern
  • Über 310 Gebäude als Basistypen
  • 60 verschiedene Ressourcen
  • Mehr als 30.000 Gebäude pro Stadt (Kein Limit)
  • Mehr als 15.000 Fahrzeuge gleichzeitig sichtbar
  • Mehr als 20.000 Passanten gleichzeitig sichtbar
  • 196km² möglicher spielbarer Fläche pro Karte
  • 5 Bevölkerungsschichten
  • Karten, die auf real existierenden Orten basieren, wie New York, Vancouver oder Rio
  • Einstellbarer Schwierigkeitsgrad für Anfänger und erfahrene Spieler
  • Verbessere deine Stadt mit Gesetzen und der Erforschung neuer Technologien
  • Ressourcenhandel mit Häfen
  • Keine Limitierung der Anzahl an Gebäuden, Fahrzeugen und Einwohnern
  • Spielbare Story in einem City Builder samt Missionen zum Freischalten neuer Upgrades
  • New Game+ mit neuen Herausforderungen und einem Blueprint-Modus
  • Recycle Müll für wertvolle Rohstoffe
  • Gebäude-Editor

Wie bereits erwähnt, versucht Highrise City eben nicht nur in die Ecke mit dem ein oder anderen Städtebausimulator wie dem Urgestein “SimCity” gestellt zu werden, sondern verspricht weitere Mechaniken, wie man sie beispielsweise aus “Die Siedler” oder “Anno” erkennen wird. Somit spielt eine gute Lieferkette und damit ein sehr komplexes Wirtschaftssystem auch eine sehr gewichtige Rolle bei dem Spiel. Das Versions 1.2 Update versprach weitere Neuigkeiten mit Ende des Early Access, wobei man die ständigen Updates und Patches wohl auch zukünftig erwarten dürfte. DLC`s soll es laut meinem gamescom Besuch auch geben. Auch eine preisliche Vorstellung wurde mir offenbart, welche ich aber aktuell noch zurückhalten möchte, da ich mir diese als nicht final vorstellen kann.

Anfängerfreundliches Gameplay – eine lebendige Stadt entsteht

Wer nun von oben genannten Features oder auch dem Gameplaymix abgeschreckt ist und am Liebsten das Weite suchen möchte, dem sei versichert: Ein deutsches Tutorial wird interessierte Spieler:innen an die Hand nehmen und ins komplexe Spiel einführen. Aber auch während der Spielesession hat man jederzeit Zugriff auf weitere wichtige Tipps, welche man jederzeit nochmals sehr einfach abrufen kann. Also in der Hinsicht haben Entwickler / Publisher ihre Hausaufgaben gemacht und man lässt Anfänger oder Neueinsteiger nicht im Regen stehen. Hut ab, denn immerhin ist dies, wenn man sich so im Genre umschaut, auch nicht immer selbstverständlich. Vor allem der Umfang und die Liebe zum Detail sind hier sehr hilfreich und haben einen nahezu reibungslosen Einstieg bei uns ermöglicht.

Insgesamt betrachtet und auch sehr auffällig bereits zu Beginn ist der Umstand, dass man immer den Überblick behalten wird, auch später im Spiel. Denn es gibt beispielsweise Zufriedenheitsanzeigen, welche uns eine Übersicht über die Stimmung der einzelnen Bevölkerungsschichten sehr einfach darstellt. Fehlt es zum Beispiel an Wasser oder Strom in einem Gebäude, wird einem dies direkt auf der Karte durch entsprechende Symbolik ins Auge stechen. Zumal wenn es in einem großen Gebiet zum Notstand kommen sollte.

Wie man es sich natürlich Denken kann, so wählt man am Anfang erst einmal aus einem vorgegebenen Gebiet aus, wo unsere zukünftige Metropole entstehen soll. Interessanterweise geht auch so ein Schwierigkeitsgrad mit an Bord, da es diverse Ressourcen da nicht gibt.

So beginnen wir in Europa unser Vorhaben und bemerken, wie einfach es ist, Straßen und Gebiete zu erschließen. Wenn auch sehr eingeschränkt am Anfang, bevor man vom späteren Umfang von Highrise City nach beispielsweise 40 Stunden schlicht zu Beginn erschlagen worden wäre.

Aller Anfang ist beschwerlich

Am Anfang gilt es, erst einmal eine Behausung für unsere ersten Einwohner zu erschließen. Denn diese werden dann auch später in Bürogebäuden oder auch Fabriken zum Einsatz kommen und sind daher immens wichtig. Natürlich funktioniert eine Behausung nun einmal nicht ohne Wasser oder Strom. Aber auch ansonsten melden unsere Eingeborenen bereits Bedarf an diversen anderen Dingen an, welche ihre Zufriedenheit anheben wird.

Als nächstes gilt es dann schon, ein Bürogebiet zu erstellen. Diese sind für den Fortschritt unabdingbar und haben den netten Effekt, dass unsere Einwohner dort malochen werden und mit der Zeit bzw. Fortschritt wir so Zugang zu neuen Dingen wie andere Ressourcen oder Gebäuden bekommen.

Aber auch die Industrie darf nicht zu kurz kommen. Denn sobald wir an einem Waldgebiet ankommen mit unserer Straßenverbindung, stellen wir entsprechende Dinge bereit, um Holz abzubauen und dies im nächsten Schritt auch weiter verarbeiten zu lassen. So lernen wir bereits recht früh im Spiel, wie wichtig die Gewinnung von Ressourcen und deren weiteren Verarbeitung sind.

Aber unsere Einwohner benötigen für ihr Wohlbefinden nun einmal mehr. Unter anderem gilt es, den Hunger zu stillen. Bereits auch zu Beginn. Der Zugriff und wenn entsprechende Ressourcen zur Verfügung stehen, ermöglicht es uns, Bauernhöfe zur Lebensmittelgewinnung wie Obst zu stellen.

Aber auch der Müll muss abtransportiert werden und sollte, wenn möglich, etwas außerhalb von Wohngebieten gesammelt, recycelt und entsorgt werden. Man hat diverse Möglichkeiten hier auch Ressourcen oder sogar Energie gewinnen zu können. Aber man muss auch immer den Radius der Gebäudeart berücksichtigen, welche diese abdecken kann. Hier muss man einfach mal erwähnen, dass man gerade was diverse Gebäude angeht, man immer eine gute Übersicht behalten wird, was deren Radius und deren Abdeckung betrifft. So einfach und übersichtlich kann Fortschritt planbar sein. Natürlich kann man bei manchen per Schieberegler nochmals nachjustieren, aber um das Aufstellen von mehreren selben Gebäudearten kommt man oftmals nicht drumherum. Natürlich kommen später Fortschritte wie bessere Gebäude oder deren Aufwertungen als Abhilfe. Aber trotzdem muss man oftmals gerade zu Beginn mehrere Gebäude des selben Typs aufstellen, was einerseits Sinn macht und anderseits nun einmal für einen Fortschritt unabdingbar ist.

Im Dreck möchten unsere Bewohner nicht leben aber haben auch noch viel mehr wichtige Bedürfnisse, welchen wir Abhilfe leisten müssen. Gebäude für die Freizeitgestaltung, die Gesundheit oder der Bildung lassen unsere Einwohner für den Moment glücklich sein und ermöglichen, wie könnte es anders sein, Fortschritt.

Mehr Einwohner bedeutet größere Stadt, bedeutet Zugriff auf neue Gebäudearten und wir müssen nebenbei aufpassen, dass die Grundversorgung passt. Dies geht Hand in Hand, nimmt aber an Komplexität und Umfang hinzu. Mit der Zeit müssen mehr Bedürfnisse unserer Bürger:innen gestillt werden. Für Industrie, Büro und Wohngebiete gibt es mehrere Stufen des Ausbaus, welche sich farblich unterscheiden aber unabdingbar sind Fortschritte in allen Bereichen, um Fortschritt zu erzielen. Zugriff, was genau man benötigt, ermöglicht eine Übersichtsanzeige, welche man ganz einfach links oben per Knopfdruck erreichen kann und immer eine aktuelle Entwicklung für uns bereithält.

Quelle: game7days

Die Infrastruktur und die Wirtschaft der eigenen, zukünftigen Metropole sollte gut funktionieren. Sonst wird man schnell bemerken, wie man Geld verlieren wird, Einwohner nicht hinzuziehen und somit der Fortschritt stagniert. Uns stehen Hilfsmittel samt Statistik zur Verfügung, woran wir genau ablesen können, was produziert wird, was unsere Einwohner oder Industrien verbrauchen und so weiter. Auf alles haben wir über den Hauptschirm jederzeit direkt per Mausknopfdruck Zugriff, können uns mehrere Fenster sogar parallel aufmachen und die Zahlen genau beobachten und so für unsere weiteren Schritte planen.

Interessant wird es dann auch noch, wenn man die Möglichkeit hat, Zugriff auf die Spezialgebäude erhält. Diese untergliedern sich in 8 Kategorien.

Eine davon gibt uns Zugriff auf die Bürgermeistervilla, Rathaus, Bank, Gerichtsgebäude und ein Forschungszentrum. Gerade beispielsweise Forschung ist wichtig, da wir so Zugriff auf Forschungspunkte bekommen und so enorme Verbesserungen in fünf verschiedenen Kategorien verteilen können. Die Spezialkategorie sticht hier raus, da wir Zugriff auf beispielsweise ein Fusionskraftwerk bekommen. Und wenn wir über unsere Raumhafen einen Sateliten ausgesetzt haben, winken weitere Zugriffe für die Steigerung unserer Industrie. Dieser wird in einem Entwicklungsprozess von 3 Stufen gebaut, welcher uns im Anschluss Zugriff auf Raketen gewährt.

Über die Kategorie der Verbesserungs-Gebäude können wir 8 weitere Platzierungen vornehmen, welche uns beispielsweise die Produktion der Industriegebäude in Reichweite erhöhen. Oder wir stellen ein Finanzamt und erhalten so von Wohn- oder Bürogebäuden um 20% erhöhte Einnahmen.

Man kann aktuell auch zwei Megatürme platzieren, welche enorm in der Stadtansicht herausragen werden. Bei diesen gilt es wie bei den anderen Wohngebäuden, drei Punkte für die Einwohner zu befriedigen. Die Infrastruktur (Strom, Wasser, Müll), die Konsumgüter (u.a. Nahrung) und den Service (Gesundheit, Sicherheit, Brandschutz, Bildung, Religion, Einkaufen, Freizeit). Bei diesen sind die Anforderungen wie bei der 5.Kategorie der Wohnzonen am höchsten, wobei man zu Beginn, der Facharbeiter Zone, nur weniger hiervon erfüllen muss.

Highrise City – Gerne detailliert betrachten

Für eine weitere Abwechslung sorgen auch diverse Aufgaben, auf welche wir mit zunehmender Spielzeit Zugriff erhalten. So gilt es dann, zum Beispiel Ressourcen zu haben, um dann diverse Gebäude, vor allem der Industrie, aufstufen zu können. Wir hatten sogar 4Sterne erreichen können. Aber auch eine LKW Auslieferungsfahrt kann uns blühen. Diese Aufgaben zeigen uns beim umherfahren in der Stadt, wie detailverliebt Highrise City ist, wenn wir unsere Markierungen in einer gewissen Zeitvorgabe durchqueren. Trotz angeblich selbig wirkender Gebäudeart sind diverse Unterschiede bemerkbar. Ob anderer Anstrich, Belegung des Parkplatzes, die Sat-Anlagen, welche angebracht sind oder beim werkeln von Arbeitern auf dem Dach. Man wird zum Beispiel leicht geblendet von Solarzellen, welche auf einem Dach eines Gebäudes installiert wurde. So als ob man mit seinem eigenen Auto in der wirklichen Welt die ein oder andere Erfahrung bestimmt schon einmal gemacht hat.

Wenn man aber wirklich einmal ganz genau hinschauen möchte, was sich auch nach cirka 36 Spielstunden lohnen sollte, stoppt man einfach die Spielgeschwindigkeit. Nun hat man die Zeit, um Voyeur in einer lebendigen, florierenden Stadt zu sein. Was hier ein so kleines Entwicklerteam abgeliefert hat, ist meiner Meinung nach der Wahnsinn. Dies hatte mich bei der gamescom schon schwer beeindruckt, als man einen Spielstand präsentiert hatte, wo es bereits 17 Millionen Einwohner gab und glaube, mehrere Personen an der Megametropole gearbeitet haben.

Für viele Veteranen, zu denen ich mich auch zähle, dürfte auch der Mix von zwei Genres, in welchen man sich selbst schon ewige Zeiten bewegt, keine wirkliche Herausforderung mehr darstellen. Selbst Anfänger dürften nach dem Tutorial mit zunehmender Spielzeit und wenn man einmal das Spielprinzip verstanden hat, keine größere Hürden vorfinden und die Kampagne samt Zielsetzung, zumindest auf Spielstufe leicht, absolvieren können.

Pleite gehen ist nahezu unmöglich, wenn man Warnungen nicht beachten sollte kann es passieren. Aber die ein oder andere Herausforderung wie beispielsweise eine Brand kann dann doch auch für Abwechslung sorgen.

Klar, da ist ja noch Hong Kong mit der aktuell höchsten Schwierigkeit (5 Sterne) um den Übergang zu finden, wo eigentlich unsere Entwicklung einmal hingehen sollte. Hier schafft der NewGame+ Modus den zusätzlichen Kick, an dem man sich auch nach der Hauptstory versuchen kann.

Ferner ist auch gut, dass es deine Mod-Unterstützung gibt und man durch den Steam Workshop auch die Möglichkeit hat, eigene Werke anderen zur Verfügung zu stellen.

Dauerspeichern, sonst kann Fortschritt weg sein

Leider sind da auch Dinge, welche mich etwas nerven. Man ist fast schon gezwungen, dauerhaft zu speichern. Ich hatte einmal umgestellt und schon ist mir das Spiel erstmalig auch abgerauscht. 1 Stunde Spielzeit war damit weg. Teilweise ruckelt es auch trotz sehr potenter Hardware (Ryzen 5900X, NVIDIA 4070Ti, 32GB RAM, M.2 SSD), was wohl aber zukünftige Patches beheben dürften. Wenn diese kleinen Missstände stören sollten, einfach auch nicht alles grafisch bis zum Anschlag ausreizen, könnte etwas Abhilfe schaffen. Ich bin über weite Strecken aber ohne größere nennenswerte Probleme ausgekommen.

Unsere Gesamtbewertung
Bewertung
90 %
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Freier Journalist und CEO von game7days, ehemals Alpha-Omegagaming seit 2014. Ich betreue u.a. die Infrastruktur, als auch die Gewinnspiele der Webseite.
highrise-city-test-review-pc<blockquote>Bereits auf der gamescom 2023 bekam ich einen kleinen Vorgeschmack, was der Titel zu bieten hat. Man bekommt hier Anno gepaart mit SimCity / Cities Skylines und erhält mit Highrise City eine wirklich guten Mix von beidem.</blockquote> <blockquote>Bei zugeteilten Aufgaben fährt man mit einem LKW durch die eigene Metropole und liefert Waren aus. Wie detailreich das Spiel ist, wird man bei näherem heranzoomen erkennen. Man kann die Bewohner genau beobachten. Die Gebäude wirken gleich aber unterscheiden sich trotzdem bei genauem Hinschauen. Nervig sind einige Abstürze gewesen oder das Dauerspeichern des Spielstandes alle 5 Minuten. Diesen Intervall kann man zum Glück ändern auf bis zu 90 Minuten, geht allerdings das Risiko ein, dass bei einem Absturz der aktuelle Spielstand eben nicht vorhanden ist.</blockquote> <blockquote>Hier wurde ein Anwärter für das Spiel des Jahres veröffentlicht, welcher mit einem Preis von 27,99€ sehr günstig zu erwerben ist.</blockquote> <hr /> <blockquote> <strong>Positiv</strong> <ul> <li>Tutorial</li> <li>Fünf Schwierigkeitsstufen</li> <li>Mod-Unterstützung</li> <li>Genre Mix</li> <li>Detailverliebte Grafik</li> <li>Forschungssystem</li> <li>Viele Gebäude</li> <li>Aufgabensystem</li> <li>Kampagne</li> <li>Mod-Unterstützung</li> </ul> <strong>Negativ</strong> <ul> <li>Seltene Abstürze</li> <li>Nerviges Speicherintervall</li> </ul> </blockquote> <hr /> <blockquote>Name: Highrise City</blockquote> <blockquote>Plattform: PC</blockquote> <blockquote>Genre: Simulationen, Strategie</blockquote> <blockquote>Release: 04. September 2023</blockquote> <blockquote>Early Access: 24. März 2022</blockquote> <blockquote>USK/PEGI: -- / --</blockquote> <blockquote>Entwickler: Fourexo Entertainment</blockquote> <blockquote>Publisher: Deck13</blockquote> <blockquote>Franchise: Deck13 Spotlight, Focus Entertainment</blockquote> <blockquote>Offizielle Website: <a href="https://store.steampowered.com/app/1489970/Highrise_City/">LINK</a></blockquote> Anmerkung: Die PC-Version von Highrise City wurde game7days für den Test zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Publishers oder Entwicklers auf den Testbericht hat nicht stattgefunden.