Drehstart mit prominenter Besetzung
Gemeinsam mit wunderbaren Kinderdarstellern stehen
Bruno Ganz, Hannelore Hoger, Katharina Schüttler und Maxim Mehmet vor der Kamera
Regie: Alain Gsponer, basierend auf dem Roman von: Johanna Spyri, mit: Bruno Ganz, Anuk Steffen, Quirin Agrippi, Isabelle Ottmann, Hannelore Hoger, Maxim Mehmet, Katharina Schüttler, Jella Haase, Peter Lohmeyer u.v.a.
HEIDI kehrt ins Kino zurück! Im schweizerischen Graubünden fiel am 19. August die erste Klappe zum Kinofilm. Regisseur Alain Gsponer („Das kleine Gespenst“) konnte für seine Neuverfilmung des beliebten Kinderbuchklassikers von Johanna Spyri ein wunderbares Ensemble vor der Kamera versammeln: An der Seite von Bruno Ganz („Nachtzug nach Lissabon“, „Der Untergang“, „Unknown Identity“) als Almöhi werden Anuk Steffen (als Heidi) und Quirin Agrippi (als Geissenpeter) ihr Leinwanddebüt geben. Komplettiert wird das Kinder-Trio durch Isabelle Ottmann als Heidis im Rollstuhl sitzende Freundin Klara. Das Ensemble wird ergänzt durch weitere prominente Namen wie Hannelore Hoger („Bella Block“) als Klaras liebevolle Oma, Maxim Mehmet („Männerherzen“) spielt Klaras Vater Herr Sesemann und Katharina Schüttler („Vaterfreuden“, „Unsere Mütter, unsere Väter“) das strenge Fräulein Rottenmeier. Jella Haase („Fack Ju Göhte“) und Peter Lohmeyer („Das Wunder von Bern“) werden als Hausangestellte in der Frankfurter Villa der Sesemanns zu sehen sein.
Die Dreharbeiten zu HEIDI finden bis Ende Oktober im schweizerischen Graubünden sowie in München, Thüringen und Sachsen-Anhalt statt.
Zum Inhalt:
Die glücklichsten Tage ihrer Kindheit verbringt das Waisenmädchen Heidi (Anuk Steffen) zusammen mit ihrem eigenbrötlerischen Großvater, dem Almöhi (Bruno Ganz), abgeschieden in einer einfachen Holzhütte in den Schweizer Bergen. Zusammen mit ihrem Freund, dem Geissenpeter (Quirin Agrippi), hütet sie die Ziegen des Almöhi und genießt die Freiheit in den Bergen in vollen Zügen. Doch die unbeschwerte Zeit endet jäh, als Heidi von ihrer Tante Dete (Anna Schinz) nach Frankfurt gebracht wird. Dort soll sie in der Familie des wohlhabenden Herrn Sesemann (Maxim Mehmet) eine Spielgefährtin für die im Rollstuhl sitzende Tochter Klara (Isabelle Ottmann) sein und unter der Aufsicht des strengen Kindermädchens Fräulein Rottenmeier (Katharina Schüttler) lesen und schreiben lernen. Obwohl sich die beiden Mädchen bald anfreunden und Klaras Oma (Hannelore Hoger) in Heidi die Leidenschaft für Bücher erweckt, wird die Sehnsucht nach den geliebten Bergen und dem Almöhi immer stärker…
Produziert wird HEIDI von Uli Putz und Jakob Claussen von Claussen+Wöbke+Putz Filmproduktion („Krabat“, „Jenseits der Stille“) sowie Lukas Hobi und Reto Schaerli von Zodiac Pictures („Stationspiraten“, „Achtung, fertig, WK!“) in Ko-Produktion mit STUDIOCANAL. Nach „Das kleine Gespenst“, der erfolgreichen Verfilmung von Otfried Preußlers Kinderbuch, ist es bereits die zweite Zusammenarbeit der Produzenten mit Regisseur Alain Gsponer. Darüber hinaus übernimmt STUDIOCANAL den Weltvertrieb von HEIDI.
HEIDI wird unterstützt vom FilmFernsehFonds Bayern, der Mitteldeutschen Medienförderung, dem Deutschen Filmförderfonds, dem Bundesamt für Kultur, der Zürcher Filmstiftung, dem Schweizer Radio und Fernsehen SRF, Radiotelevisiun Svizra Rumantscha, dem Teleclub, dem Kanton Graubünden und Luzern, der Suissimage und dem MEDIA Development.
Quelle: PM