COCAINE BEAR – Feature

Warum „Aber er liebt Koks!“ kein gutes Argument für Drogenkonsum ist. Auch für Bären nicht.

Quelle: Universal Pictures Germany

Wie war das noch gleich, wieso sagen wir den Kindern immer „Nehmt keine Drogen“? Daran erinnert uns ab dem 13. April der COCAINE BEAR auf der Kinoleinwand. Kleiner Spoiler: Drogen machen komische Sachen mit dem Körper…

Damit Sie im Kino nicht aus allen Wolken fallen, hier ein kleiner Reminder, was Drogen so mit uns anstellen. Der Bär veranschaulicht.

Es macht sich eine euphorische Hochstimmung breit, man ist viel hemmungsloser und fühlt sich allmächtig, als wäre man der/die Stärkste und könnte schier Bäume ausreißen!

Man tut sich dabei aber doch eh nur weh und ist am nächsten Tag peinlich berührt, weil man alle vollgequasselt und sich zum Affen gemacht hat. Sorry, zum Bären …

Außerdem sieht man vielleicht sogar merkwürdige Dinge, die gar nicht da sind, Halluzinationen sind nicht selten, und man kriegt Hunger auf ungenießbare Dinge.

Langzeitfolgen können Schlafstörungen, Antriebs- und Konzentrationsstörungen sein…

…und weil man immer mehr in die Selbstisolation rutscht, sich vielleicht narzisstisch und unsozial verhält, Freund*innen anlügt und sich komisch verhält, können Leute Angst vor einem bekommen.

Noch nicht genug abgeschreckt? Wer noch mehr Beweise braucht, dass Drogenkonsum eine doofe Idee ist, der schaue sich nochmal den Trailer zu COCAINE BEAR an bzw. gehe am 13. April ins Kino, um sich die ganze Packung dieses durchgeknallten und aberwitzigen Filmes zu gönnen.

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Über den Film:

Als ein Flugzeug mit einer Ladung Koks abstürzt, wütet plötzlich ein Bär in den Wäldern Georgias. Alle machen sich auf die Suche, denn wer zuerst kommt, … frisst zuerst! Ein Schwarzbär findet das weiße Pulver und hat den Trip seines Lebens. Völlig zugedröhnt tobt er durch den Wald auf der Suche nach mehr Stoff!

Von wegen Schnee von gestern: Regisseurin Elizabeth Banks (3 Engel für Charlie, Pitch Perfect 2) inszeniert die durchgeknallte Geschichte von COCAINE BEAR als bitterböse Komödie mit 80er Jahre Flair, die auf wahren Begebenheiten aus dem Jahr 1985 beruht. Zur Besetzung gehören Keri Russell (The Americans), O’Shea Jackson, Jr. (Straight Outta Compton), Christian Convery-Jennings (Sweet Tooth), Alden Ehrenreich (Solo: A Star Wars Story), Jesse Tyler Ferguson (Modern Family), Brooklynn Prince (The Florida Project), Isiah Whitlock Jr. (BlacKkKlansman), Kristofer Hivju (Game of Thrones), Hannah Hoekstra (3 Engel für Charlie) und Aaron Holliday (Sharp Objects) sowie die emmyprämierte Margo Martindale (The Americans). Außerdem ist Emmy-Gewinner Ray Liotta (The Many Saints of Newark) in einer seiner letzten Rollen zu sehen.

Das Drehbuch zu COCAINE BEAR stammt von Jimmy Warden (The Babysitter: Killer Queen). Produziert wird die schwarze Komödie von den Oscar®-Gewinnern Phil Lord und Christopher Miller (Spider-Man: Into The Spider-Verse, The Mitchells vs. The Machines) für Lord Miller Productions, Elizabeth Banks und Max Handelman (Pitch Perfect-Franchise) für Brownstone Productions, Brian Duffield (Spontaneous) für Jurassic Party Productions sowie Aditya Sood (Der Marsianer), ebenfalls für Lord Miller Productions.