Guild Wars 2 hat nun schon mehr als 10 Jahre auf dem Buckel und selbst jetzt hat das MMORPG von ArenaNet noch immer eine breite Masse an Fans und Spielern. Im Jahr 2015 erschien das erste Add-On „Hearth of Thorns“ und 2017 folgte schließlich die zweite Erweiterung mit dem Titel „Path of Fire“. Seither wurden regelmäßig neue Episoden veröffentlicht, welche die aktiven Spieler kostenlos „claimen“ konnten. Nun, knapp 5 Jahre später, ist eine neue Erweiterung erschienen. Diese trägt den Namen „End of Dragons“ und läutet das Ende der aktuellen Drachenära ein. Ob sich der Kauf von Guild Wars 2: End of Dragons lohnt, erfahrt ihr in unserem Review.

Willkommen in Cantha

Wer damals Guild Wars 1 gespielt hat, dürfte sich noch zurückerinnern, dass wir damals das Kaiserreich „Cantha“ besucht haben. In End of Dragons können wir dieses Reich endlich erneut besuchen. Wobei… eigentlich legen wir mit einem Luftschiff der Ätherklingen eine Bruchlandung hin und wachen zunächst einmal im Gefängnis auf, an unserer Seite nur der Forscher-Asura Gorrik. Dank unserer treuer Gefährten kann diese Situation aber relativ schnell entschärft werden und wir bekommen endlich die Möglichkeit, die Regionen zu erkunden. Hier muss erwähnt werden, dass Cantha sich mehr als 100 Jahre von der Außenwelt abgeschottet hat und nur wenige Tyrianer überhaupt von diesem Reich wissen.

Guild Wars 1 Veteranen werden den Ort jedenfalls nicht wiedererkennen, denn von einem ehemals altmodisch-traditionell gehaltenen Land hat sich Cantha zu einer High-Tech Monopol-Stadt gewandelt.

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Viele neue Regionen

Wie es auch schon bei den anderen Erweiterungen der Fall war, lockt euch Cantha mit einer Vielzahl von neuen Regionen, in welchen es eine Menge zu entdecken geht. Zu Beginn befinden wir uns lediglich auf einer kleinen Insel namens Shing-Jea, deren Natur lediglich von wenig Gebäuden durchzogen wird. Die größte Ansammlung von Gebäuden und Menschen stellt hier die Provinz Seitung her. Viel gibt es zu dieser Insel ansich nicht zu sagen. Sie ist nach wie vor an die alte Cantha Version angelehnt, wobei auch hier schon hin un wieder fortschrittliche Dinge zu finden sind. Die Hauptgefahr auf dieser Insel geht natürlich von den Ätherklingen aus, welche auch einen Großteil des Meta-Events auf diesr Karte einnimmt, welches im Vergleich zu anderen Meta-Events ein wenig knackiger ist, ganz besonders der Endboss welcher hier auf euch wartet.

Unser zweites Gebiet, welches wir besuchen, ist unserer Meinung nach die beste Zone in End of Dragons. Hier handelt es sich um die bereits erwähnte High Tech Monopol-Stadt „Neu-Kaineng“. Ein Großteil der Gebiete wird mit sogenannter Jade-Technologie betrieben und ist so fortschrittlich, dass sich unsere tyrianischen Freunde das garnicht vorstellen können. Lediglich wenige Viertel misstrauen dieser Technologie und betreiben ihre elektronischen Geräte mit Dampfenergie. Besonders interessant ist, dass diese Stadt in viele verschiedenen Ebenen in unterschiedlichen Höhenlagen aufgeteilt sind, welche man selbst zu Fuß oder mit normalen Reittieren nicht erreichen kann. Ein Flug-Reittier wäre hier eine Möglichkeit, allerdings besitzt dies nicht jeder. Dafür wurde jedoch eine Lösung ins Spiel integriert, auf welche wir noch zu sprechen kommen. Aber auch in Neu-Kaineng ist nicht alles so, wie es sein sollte. Hin und wieder müsst ihr auch hier Bösewichten mit roher Gewalt begegnen und auf einmal fangen sogar die Jade-Wächter an, verrückt zu spielen. Woran das wohl liegt?

Die Nummer 3 im Bunde ist der Echowald, welcher das typische Wald-Feeling aus Karten von Hearth of Thorns mit sich bringt. Gefühlte Mammutbäume säumen die komplette Region, dazwischen Ruinen und sogar hin und wieder kleine Siedlungen, welche zum Ausruhen einladen. Auch findet man an manchen Stellen Kathedralen, wobei diese von verschiedenen Fraktionen besetzt sind, welche sich miteinander im Krieg befinden. Das wären auf der einen Seite die Sprecher, welche sich weitgehend von der Jade-Technologie fernhalten und die „Jade-Bruderschaft“, die wie es der Name schon sagt, komplett auf diese Technologie zu schwören scheint. Mit beiden ist jedoch nicht gut Kirschen essen, denn eine freundschaftliche Basis mit ihnen ist nicht möglich. Auch ist das der Grund, warum das Meta-Event dieser Karte mit beiden Fraktionen zu tun hat und auch hier wartet ein Boss auf euch, welcher viel Taktik erfordert.

Zu Guter Letzt gibt es noch das Jademeer, die End-Region von End of Dragons. Hierbei handelt es sich, wie es der Name schon sagt, um ein Meer, welches zumindest Teilweise zu Jade erstarrt ist. Nur an einigen Stellen findet man noch Wasserstellen und die wenigsten sind tief genug zum tauchen. Was hier jedoch direkt ins Auge fällt, ist die „Leere“, welche gerade dort aktiv zu sein scheint. Dies hat auch etwas mit dem Meta-Event der Karte zu tun, was gerade in der ersten Woche viele Nerven der Spieler gekostet hat, da es einerseits lange dauert, bis das Event startet und es sogar aufgrund der Schwierigkeitsgrad noch häufig fehlschlägt. Jedoch war das Event in der ersten Zeit gut besucht, da es nur dort das Schildkröten-Ei gibt, welches man benötigt, um am Ende das neue Belagerungs-Schildkrötenmount erlangen zu können. Inzwischen gibt es hier einen anderen Weg.

Spaßige Story mit einigen Knackpunkten

Wer sich erinnert, weiß noch, dass in den letzten Kapiteln der Eisbrut-Saga sowohl Jormag als auch Primordus schlussendlich in einem epischen Finale getötet wurden. Dadurch war nur noch ein einziger Altdrache übrig: Aurene, der Kristalldrache und unser Charakter ist ihr Champion. Durch diverse Geschehnisse jedoch gelangen wir, wie bereits erwähnt, nach Cantha und dort scheint sich die Leere aus einem bestimmten Grund nach und nach auszubreiten. Selbstverständlich handelt es sich hier erneut um ein Weltuntergangsszenario, welches wir verhindern wollen.

Dabei helfen uns natürlich altbekannte Charaktere wie Taimi, Kasmeer Meade als Diplomatin, Detektivin Delaqua, Braham, Gorrik, Rytlock und viele andere, welchen wir auf unserer langen Reise kennengelernt haben. Allerdings bleibt es nicht nur bei diesen NPCs. In Cantha erwarten uns nämlich noch neue Personen, welche zumindest teilweise eine sehr interessante Persönlichkeit besitzen. Beispielsweise den Detektiv Rama, welcher Anfangs eher neutral zu uns steht, aber nach und nach eine tiefe Verbindung aufbauen kann.

End of Dragons winkt mit einigen spaßigen Einlagen, aber auch mit vielen ernsten Aspekten. Zumindest dann, wenn man Mai Trin ausgenüchtert hat, indem wir ihr an einem Essensstand eine scharfe Nudelsuppe beschaffen, die diese natürlich laut hörbar an der Öffentlichkeit schlürft, während Majory am liebsten im Erdboden versinken will. Allerdings muss leider auch dieses mal ein Charakter das Zeitliche segnen, was im übrigen viele Spieler deprimiert hat. Aber macht nicht genau so etwas eine gute Geschichte aus?

Neue Strikes warten auf euch

Wie es auch in anderen Erweiterungen und im Hauptspiel der Fall war, gibt es auch mit End of Dragons neue Strikes, welche man erledigen kann. Für die, welche es nicht wissen: Strikes sind eine Form von Instanzen bzw. Dungeons, welche man erledigen kann. Während unserer Meinung nach die Strikes der Eisbrut-Saga eher eintönig rüberkamen, haben uns die Strikes aus Guild Wars 2: End of Dragons mehr begeistert, zumal auch der Schwierigkeitsgrad höher zu sein scheint.

Es gibt viele Kämpfe, in welchen wir faktisch kaum zum Schaden austeilen kommen, da man semipermanent den AE Flächen ausweichen muss, welche einen sonst relativ schnell töten können. Auch das ist uns viele Male passiert. Allerdings beduetet das natürlich nicht, dass es wenig Spaß macht, im Gegenteil!

Von Meta-Events, zu Schätzen bis hin zu Skins

Natürlich gibt es, wie bereits geschrieben, neben den Meta-Events noch andere Schätze und Dinge, welche wir freischalten können. Auch gibt es viele neue Ressourcen zum Sammeln, welche uns neue Möglichkeiten eröffnen, an tollen „Loot“ zu kommen. Beispielsweise sind in der ganzen Region Cantha Fuchsschätze versteckt, welche zu sammeln es sich lohnt.

Aber auch gibt das Spiel dem Spieler die Möglichkeit, neue Rüstungssets herzustellen, welche natürlich besonders aussehen. Ferner finden wir unterwegs allgemein viele neue Designs an Waffen und Rüstung und sogar einen besonderen Skin, welcher mithilfe von Erfolgen und Sammlungen freigeschaltet werden kann.

Keine neuen Klassen, aber Elite-Speccs

Dieses mal gibt es nicht, wie in Path of Fire oder Hearth of Thorns eine neue Klasse, sondern für jede Klasse neue Elite-Spezialisierungen. Jeder Guild Wars 2 Spieler weiß, wie umfangreich die Spielmöglichkeiten sind, da faktisch jede Klasse eine breite Masse an Waffen tragen kann und die vielen optionalen Skills ebenfalls ein einzigartiges Gameplay möglich machen. Mit den neuen Elite-Spezialisierungen kommt hier wieder frischer Wind ins Spiel.

Meine Hauptklasse ist beispielsweise eigentlich ein Bogenschütze gewesen. Allerdings bin ich nun auf die neue Spezialisierung „Ungezähmter“ umgstiegen und habe einen Waffenwechsel auf den Hammer als Hauptwaffe und den Langbogen als Sekundär-Waffe vollzogen. Gemixt mit einem Macht-Rüstungsset und dem richtigen Begleiter ist es mir nun möglich, viel Burst-Schaden auszuteilen und im Zweifelsfall in den Fernkampf zu wechseln. Bei dem Ungezähmten teilt sich der Charakter eine starke Macht mit seinem Begleiter und je nach Zuteilung ist der Schaden natürlich stark erhöht. Aber auch andere Klassen haben interessante neue Spezialisierungen erhalten. Der Mesmer kann als Virtuoso beispielsweise Dolche auf Distanz nutzen und wandelt die Spiegelbilder in Klingen um und der Ingenieur bekommt als „Mech-Kenker“ einen Jade-Roboter. Viele behaupten, dass beispielsweise der Waldläufer äußerst schach ausgefallen ist. Dies kann durchaus der Fall sein, allerdings bedeutet das nicht, dass es keinen Spaß macht, diesen zu spielen!

Neue Beherrschungs-Fertigkeiten

Hierbei gibt es fünf verschiedene neue Fertigkeiten. Die erste und von vielen lange erwartete Fertigkeit ist das Angeln. Je höher man mit dieser Berherrschung kommt, desto seltenere Fische können wir Fangen. Die Fische selbst sind schlussendlich natürlich nicht als Dekoration gedacht, sondern können als Kochzutaten dienen und einige benötigt man als Rohmaterial für legendäre Waffen.

Damit einhergehend gibt es nun die sogenannten Skiffe. Hierbei handelt es sich um kleine Boote, welche man selbst einfärben oder sogar mit einem Skin aussehenstechnisch ändern kann. Diese Skiffe sind natürlich die perfekte Hilfe für Angler, da man auf diesen auch problemlos stehen und angeln kann. Durch die Verbesserung dieser Beherrschung erhalten wir neue Geschwindigkeitsstufen, einen Speedboost und andere Kleinigkeiten, welche relativ nützlich sind, wenn man beispielsweise an Angler-Turnieren teilnehmen will. Ist man jedoch auf eine schnelle Fortbewegung ohne Angeln angewiesen, ist nach wie vor der Rochen aus Path of Fire eher geeignet.

Interessanter ist jedoch die Jade-Bot Beherrschung. Diesen kleinen Helfer erhält man relativ früh im Spiel, da man nur mit diesem die Stadt Neu-Kaineng gut erkunden kann. Mit dem Roboter ist es für uns möglich, mit Seilrutschen höhere oder tiefere Ebenen zu erreichen, welche zu Fuß nicht erreichbar wären. Auch kann man mit dem kleinen Kerl bestimmte Truhen öffnen, Teleporter aktivieren oder an einigen Stellen Defensive oder Offensive Buffs aktivieren. Wenn ihr diesen Beherrschungsweg verbessert oder den Bot mit Modulen ausstattet, bekommt ihr dadurch Reittier-Boni, Beute oder sogar mehr Lebenspunkte gutgeschrieben. Interessant ist auch, dass er eurer Gleitfertigkeit einen kleinen Höhenboost gewährt, welchen ihr nutzen könnt. Einige dieser Dinge funktionieren jedoch nur, wenn ihr den Bot aufgeladen habt. Dies funktioniert üblicherweise per Batterien, welche in der Nähe zu finden sind.

Die Nummer 5 im Bunde ist natürlich das neue Mount: Die Belagerungsschildkröte. IM Vergleich zu den anderen Reittieren von Path of Fire ist diese genauso wie der Greif und die Himmelsschwinge nicht so leicht zu bekommen. Allerdings lohnt sich der Aufwand definitiv. Hierbei handelt es sich zunächst einmal um ein Reittier für zwei Personen. Der Hauptnutzer lenkt die Schildkröte, welche im übrigen auch kurze Strecken fliegen kann und der zweite Spieler kann mit den angebrachten Kanonen auf die Gegner feuern. Man sieht: Hierbei handelt es sich um ein spezielles und einzigartiges Mount.

Last but not Least gibt es die Beherrschung Arborstein. Arborstein selbst schaltet man im dritten Gebiet frei. Dieses Gebiet ist ein Sammelpunkt für viele Spieler in der neuen Welt. Verbessert ihr diesen Beherrschungs-Bereich, erlang ihr die Möglichkeit, im Arborstein zu handeln, Dinge zu Craften und vieles mehr. Auch gibt es hier ein Gasthaus, bei welchem ihr einen Ruhebonus erhaltet, wenn ihr rastet. Ferner warten hier auch noch kleine Sprungrätsel auf euch.

Man sieht, dass Guild Wars 2: End of Dragons definitiv eine gelungene Erweiterung geworden ist!

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Unsere Gesamtbewertung
Bewertung
90 %
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Bevor ich das neue Online-Gamingmagazin Alpha-Omegagaming mit aufgebaut habe / am Aufbauen bin, war ich ca. 2 Jahre bei Game2gether als Redakteur dabei. Toni und ich haben uns nach reichlicher Überlegung dazu entschlossen, ein eigenes Magazin auf die Beine zu stellen. Meine Interessen liegen hauptsächlich im MMO und RPG Bereich.
guild-wars-2-end-of-dragons-test-review-pc<blockquote>5 Jahre hat es nun gedauert, bis die neue Guild Wars 2 Erweiterung "End of Dragons" das Licht der Welt erblickt hat und eines können wir gleich sagen. Die Wartezeit hat sich mehr als nur gelohnt. ArenaNet ist es wieder einmal gelungen, eine interessante Story zu erschaffen, welche auch hin und wieder unerwartete Wendungen der besonderen Art mit sich bringt. Auch die alten und neuen Charaktere laufen in End of Dragons eine Wandlung durch, welche man durchaus beobachten kann. Gemixt mit den vier Gebieten, welche zwar allesamt komplett unterschiedlich aussehen, jedoch ohne Ausnahme ihren eigenen Charm besitzen, wissen zu überzeugen. Auch gibt man dem Spieler jetzt die Möglichkeit zu Angeln, mit einem Skiff die Gewässer zu bereisen oder auch mit dem Jadebot als Helfer ein einfacheres Abenteurer-Leben zu führen. Die neuen Elite-Spezialisierungen machen ebenfalls eine Menge Spaß, wenn man sich lange mit diesen außeinander setzt. Wenn man jedoch doch einmal Langeweile hat, kann man auch mit der Belagerungsschildkröte einen Ausflug machen.</blockquote> <hr /> <blockquote> <strong>Positiv</strong> <ul> <li>Unterhaltsame Story mit vielen Wendungen</li> <li>Wunderschön gestaltete Regionen und Gebiete</li> <li>Neuer Hub "Arborstein"</li> <li>Neue Elite-Spezialisierungen</li> <li>Viele Geheimnisse und Aktiviäten zu entdecken</li> <li>Neue Skins für Waffen und Rüstungen</li> <li>Interessante, anforderungsvolle Strikes</li> </ul> <strong>Negativ</strong> <ul> <li>Manche Elite-Spezialisierungen nicht gut ausbalanciert</li> <li>Das Meta-Event der letzten Karte nicht gut ausbalanciert</li> <li>Skiffs haben zum Teil schwammige Steuerung</li> <li>Kein neuer PVP Inhalt</li> </ul> </blockquote> <hr /> <blockquote>Name: Guild Wars 2: End of Dragons</blockquote> <blockquote>Plattform: PC</blockquote> <blockquote>Genre: MMORPG </blockquote> <blockquote>Release: 28. Februar 2022</blockquote> <blockquote>USK/PEGI: 12 / 12</blockquote> <blockquote>Entwickler: ArenaNet </blockquote> <blockquote>Publisher: ArenaNet, NCSoft</blockquote> <hr /> Anmerkung: Die PC-Version von Guild Wars 2: End of Dragons wurde game7days für den Test zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Publishers oder Entwicklers auf den Testbericht hat nicht stattgefunden.