Evil Genius 2: World Domination – Test / Review (PC)

Quelle: Rebellion

Bereits in einem Vorschaubericht hatten wir unsere ersten, finsteren Schritte, nämlich die Übernahme der Weltherrschaft, bei Evil Genius 2: World Domination in die Tat umsetzen wollen. Mittlerweile wurde der satirische Spy-Fi-Titel, in dem der Spieler das Verbrecher-Superhirn ist und sein eigenes Versteck ausbauen muss, veröffentlicht und muss sich den Mächten der Gerechtigkeit erwehren, um über die Welt herrschen zu können. Bereits vor 17 Jahren hatte der Vorgänger große Erfolge feiern können. Ob dies eine gute Voraussetzung für eine gelungene Fortsetzung ist, schildern wir in unserem ausführlichen Testbericht.

Als Oberhaupt unsere finsteren Pläne stehen vier verschiedene Charaktere, aufgesplittet in je zwei männliche als auch weibliche, zur Auswahl. Zu nennen wären da eine Wissenschaftlerin, genannt Zalika, welche die Fähigkeit mitbringt, Gegenstände reparieren zu können. Ihre Untergebenen, sogenannte Schergen, mit der Spezialisierung in Forschung können effektiver Technologien entdecken. Oder man entscheidet sich für eine andere Dame aus der Verbrecherrunde, genannt Emma, welche auf ihrem von Spinnenbeinen betriebenen mechanischen Thron daherkommt, welche mit einer Spezialisierung in Täuschung aufwarten kann. Ferner baut sie Argwohn besser ab, was auch gut für uns ist. Denn so macht sie feindliche Agenten nicht so schnell auf sich aufmerksam wie ihre Kollegen. Bei den Männern kommt der vor Muskelkraft strotzende rote Iwan daher, welcher sich ebenfalls auf die Stärke seiner Untergebenen Schergen verlässt, von welchen er auch die Möglichkeit hat, mehr an Kämpfern zu befehligen. Zu guter Letzt wäre noch der Maximilian zu nennen. Mit der Auswahl unseres „fiesen Genies“, also unserem Hobby Dr. Evil aus Austin Powers, könnte man fast sagen, wäre nun die Auswahl der vier Oberschurken komplettiert. Er liebt wie auch ein Dagobert Duck seine Taler bzw. Gold und ist mehr so als der Allrounder der illustren Runde zu betrachten. Je nach Auswahl des „Bosses“ unterscheiden sich dann auch etwas der Spielstil, welcher sich bemerkbar bei unseren Schergen macht. Große erkennbare Unterschiede unserer gehorsamen Untergebenen, welche ausgerichtet sind auf Täuschung, Kampf oder Forschung bleiben aber aus. Nichts­des­to­trotz hat jeder Superschurke seine eigene Weltuntergangsmaschine, auf welche der Spieler früher oder später im Verlauf der Storykampagne treffen wird.

Für etwas weitere Abwechslung sorgt auch unser Domizil, welches auf drei unterschiedlichen Inseln errichtet werden kann. Einen mehrtägigen Ausbau bieten sie alle, mal mit etwas mehr Platz oder sogar einer Goldader in der untersten Ebene. Natürlich soll die Welt, vor allem feindliche Agenten, nichts davon mitbekommen. Als Tarnung dient uns daher ein Casino, welches alle über unsere wahren Absichten täuschen soll. Zuletzt legen wir noch einen Schwierigkeitsgrad fest, um uns dann ins Abenteuer zu stürzen. Dem Spieler steht ein Hauptspielmodus samt Kampagne zur Verfügung, welcher nur alleine gespielt werden kann, aber dafür für jeden Bösewicht. Es gibt leider keinen Mehrspieler-Modus, was sehr schade ist. Keine Rolle spielen in einem Sandbox-Modus sowohl Technologiefreischaltung als auch Kampagnenfortschritt. Einen Schnellstart kann man nur mit Maximilian hinlegen, welcher auch noch zur Verfügung steht.

Einfacher Einstieg – Schritt für Schritt erlernen

Vorweg kann man sagen: Der Auf- und Ausbau der Basis beginnt gemächlich. Bis erste Spezialisten zur Verfügung stehen oder feindliche Agenten die eigene Basis stürmen werden, vergeht etwas Zeit, eher Stunden. Gerade eine Kampagne kann durchaus weit über 20 Stunden Spielzeit in Anspruch nehmen. Der Aufbau in den ersten Stunden läuft gemütlich ab, der Spieler erlernt die wichtigsten Funktionen des Spiels kennen und macht sich mit den Abläufen vertraut. Interessant wird es, wenn die Forschung beginnt und wir Zugriff auf Nebenmissionen erhalten werden. Es gilt, im späteren Kampagnenfortschritt oftmals Ruhe zu bewahren und es nicht mit Operationen und Missionen zu übertreiben. Doch dazu später mehr!

In diesem strategischen Aufbauspiel beginnt man Schritt für Schritt und baut seine Festung mit Räumen, welche unterschiedliche Fähigkeiten und nutzen haben, aus. Ein zuschaltbares Tutorial leitet den angehenden Bösewicht von morgen Schritt für Schritt beim Ausbau der eigenen Basis an und erleichtert uns am Anfang mit wichtigen Tipps den Einstieg ins Spiel. Dies sollte Anfängern eine große Hilfe sein, gerade, wenn man das Spiel zum ersten Mal spielt. Bei der zweiten Kampagne wird man es daher schon einfacher haben, so unsere eigene Feststellung. Auch im Bezug auf die einstellbare Geschwindigkeit konnten wir in der zweiten Kampagne fast schon vorrangig im Schnelllauf spielen, da wir so einfach schneller im Spiel vorankamen. Man lernt mit der Zeit die nötigen Griffe und Kniffe kennen, was uns, und hoffen wir auch andere Spieler, zu mehreren Durchläufen animieren sollte.

So erlernen wir den Nutzen der unterschiedlichen Räumlichkeiten kennen. Räume sind bei Evil Genius 2: World Domination recht einfach zu bauen. Man legt einen Grundriss von diesem fest, egal ob es sich um ein Tresorraum, Labor, Kantine, etc. handeln sollte und verbindet diese alle miteinander über eine Flur. Dies ist nötig, denn alle Räume benötigen auch Strom, für welchen es natürlich auch einen Raum mit Generatoren zu errichten gilt. Ist ein Raum erst einmal geplant kommen auch schon die Untergebenen und hauen die Felsen weg und fangen mit der Gestaltung der Räumlichkeit an. Man sieht, der Ausbau der eigenen Basis ist eher schlicht und einfach gehalten, was man an der eher einfachen aber übersichtlichen Baumenüführung bemerken sollte. Auf die selben Räume wird man auch öfter zugreifen müssen, da man Räumlichkeiten mit entsprechender Deko anpassen bzw. zu erweitern muss. Zum Beispiel unser wichtiger Raum für unseren Strom gilt es umzugestalten. So wird ein einfacher Stromgenerator nach entsprechendem Forschungsfortschritt durch einen viel besseren Atomgenerator ersetzt werden müssen, um im Bezug auf gelieferten Strom effektiver zu sein und um den Ausbau vorantreiben zu können. Auch unser Schlafsaal wird vergrößert. Hat man am Anfang gerade einmal zwei Betten samt Spinde stehen, erhöhen diese sich mit der Zeit enorm. Denn unsere Mitarbeiterzahl wird sich um ein vielfaches erhöhen müssen, um erfolgreich zu sein und um in der Kampagne voranzukommen. Aber auch, um den Unterschlupf gegen Feinde besser verteidigen und unsere Mitarbeiter in die große weite Welt aussenden zu können, was wichtig ist. Doch dazu im übernächsten Abschnitt später mehr.

Unsere Mitarbeiter agieren eigenmächtig und sind nicht einzeln steuerbar im Gegensatz zum Chef, welchen wir steuern können. Unsere sogenannten Schergen untergliedern sich neben dem Standard Arbeiter in drei Kategorien. So gibt es den Wissenschaftler, welcher beschäftigt ist mit Erforschung neuer Basis-Bausteine oder neuer Technologie. Der Wächter ist wichtig, da diese Muskelberge unter anderem Eindringlinge wie andere Agenten abwehren. Diener sorgen für Ablenkung. Rekrutieren wird man diese Spezialisten aus unseren „normalen“ untergebenen Mitarbeitern in gelber Uniform, welche auch mit der Zeit erhöht werden müssen. Später im Spiel erhalten wir ferner auch noch Zugriff auf Deko-Gegenstände wie Schilder, Kaffeemaschinen oder beispielweise Klimaanlagen, welche dann auch noch zusätzlich die Effektivität der eigenen Mitarbeiter im näheren Umfeld verbessern werden. Wichtig für unsere Untergebenen ist Essen, Schlaf und „Klugheit“, weshalb man auch entsprechende Räumlichkeiten recht früh stellt. Laufwege sollte man nach Möglichkeit kurz halten. Wie bereits in unserer Vorschau berichtet, zeigt die KI immer noch so einige Auffälligkeiten. Hierunter zählen leider immer noch, dass diverse Posten in Räumen wie Labor oder der Sicherheit nicht besetzt gehalten werden. Und dies trotz zugewiesener Räumlichkeit in der Personalübersicht. Gefolgsleute waren zu Genüge vorhanden aber anderweitig beschäftigt gewesen. Ein direktes eingreifen ist hier leider nicht möglich, zählt man das erschießen als Arbeitsmotivation für unsere untergebenen Mitarbeiter durch unseren Oberschurken nicht unbedingt hinzu. Aber im Gegensatz zur Beta erkennt man leichte Fortschritte, aber leider noch nicht genug unserer Meinung nach! Bei beispielsweise 300 Mitarbeitern könnte man sich da fast schon manchmal die Haare raufen, falls Forschung (mal wieder) stockt oder die Kameras bei eintreffenden Agenten nicht funktionieren, da entsprechendes Terminal nicht besetzt ist. Von daher gilt oftmals einfach aufpassen oder auf aktivierte Fallen achten, um so beispielsweise Störenfriede zu identifizieren!

Schaffe, schaffe Basis bauen und nebenbei auf der Weltkarte unterwegs

Kohle, also Geld meinen wir hier eher, ist natürlich auch sehr wichtig, um die eigene Basis auszubauen oder aber neue Gefolgsleute anheuern zu können. Dieses kann man in der eigenen Festung irgendwann durch eine Goldader beispielsweise abbauen oder durch Missionen auf der Weltkarte durch unsere Untergebenen erwirtschaften lassen. Dies ist nach einer gewissen Spielzeit möglich, da man einen Kontrollraum bauen kann, welcher wiederum je nach Sendeleistung oder Anzahl des eigenen platzierten Funkverstärkers dann eingesetzt werden kann. Gerade im weiteren Verlauf kann man dann mehrere Teams unseres kriminellen Netzwerks losschicken, was einem etwas Beschäftigung geben wird. Auch ein Gefängnis samt entsprechendem Deko darf natürlich gebaut werden. Denn so lernen wir, nach entsprechender Entführung anderer Personen neue Typen von Schergen bzw. Gefolgsleuten kennen, welche wir dann nach entsprechender Befragung nutzen können, was wir im vorangegangenen Abschnitt bereits erläutert haben. Natürlich steigt mit zunehmendem Außenpostenanzahl auf der Welt, auch deren eigenem höherem Level, der Argwohn an. Diese Aufmerksamkeit wollen wir natürlich vermeiden, von daher gilt es diesen in Ablenkungsmissionen gezielt zu bekämpfen. Unter Einsatz von unserem Geld oder aber durch unsere Mitarbeiter lässt so so prima entgegenwirken, aber mit zunehmender Anzahl muss man so schon manchmal auch auf Zack sein, um nicht in einem Lockdown zu enden, was eine vorläufige zeitliche Sperre der Region nach sich ziehen kann. Im Gegensatz zum Basisausbau kommt hier weniger Freude auf, zumal es mit der Zeit teilweise monoton werden kann, bis man in der Kampagne fortschreitet.

Die Weltkarte und deren Missionen sind sehr wichtig, da man hier entscheidenden Einfluss nimmt auf Spieltempo und Fortschritt im Spiel. Allerdings kommen zum Glück immer wieder neue Missionen hinzu, was dann wiederum für etwas Begeisterung sorgt. So kann man nach entsprechendem Kampagnenfortschritt dann auch Ganoven oder Agenten zur eigenen Basis eingeladen werden, um wertvolle Objekte als Beute zu stehlen. Zu beachten sei noch, Mitarbeiter die man auf die Weltkarte loslässt, auch dauerhaft verlieren wird. Von daher sollte man manchmal die eigene Mitarbeiteranzahl und die Sendungen zu den kriminellen Netzwerke genau im Auge haben, sonst kann durchaus ein Angriff auf das eigene Domizil dann zu einem Problem werden, da man zu wenig Leute „zu Hause“ in der Basis hat.

Mit zunehmender Spielzeit sind uns feindliche Agenten auf der Spur, welche mehr über unsere dunklen Absichten erfahren wollen. Ein Timer oben rechts am Bildschirm hilft uns, hier den nötigen Überblick zu behalten. Unsere Konkurrenz taucht aber erst nach einer gewissen Spielzeit und Fortschritt im Spiel auf. Sie wirkt aber sehr auffällig und konnten durch entsprechende Vorbereitung unsererseits in Form von Training der Wächter-Mitarbeiter oder platzierten Fallen abgewehrt oder gefangengenommen werden. Als Fallen stehen unter anderem Giftpfeile, Box-Handschuhe oder Haifischbecken und vieles mehr zur Verfügung, welche wir als Hindernis für etwaige Störenfriede bereit haben. Des Weiteren gibt es weiterhin auch entsprechende Räumlichkeiten samt Deko, welche wir platzieren können, um so für nötige Sicherheitsmaßnahmen zu sorgen. Diese sind auch nötig. Denn den Diebesbanden, Superagenten und auch Soldaten muss man einiges entgegensetzen, um ihnen Einhalt gebieten zu können. Diese beschaffen sich durchaus den Zugang auch nicht, wie man es von den „normalen“ Agenten gewohnt ist, über den Casino Haupteingang zur Basis. Zum Glück treffen diese aber, wie bereits erwähnt, erst nach einiger Aufbauzeit im Spiel auf uns. Denn bis dahin gilt es für uns, die eigene Hausaufgaben zu machen. Fallenparcours sind zu errichten, Schergen gilt es zu trainieren, Forschung ist verstärkt zu betreiben. Unser Argwohn baut sich mit der Zeit eh auf, von daher sollte man auch hier immer einen Blick drauf haben. Wir hatten sogar auf Spielstufe „normal“ durchaus auch einmal zwei Superagenten zu Besuch, welchen wir alles entgegensetzen mussten von unseren knapp 300 Mitarbeitern, ehe diese zur Strecke gebracht waren. Von unseren eigenen Mitarbeitern lebten noch knapp 50, der Gang war voller Leichensäcke, Mitarbeiter ergriff die Furcht, unser Genie, also der Oberschurke, war angeschlagen. Es steht dem Spieler zum Glück eine Autosave-Funktion zur Verfügung, für welche auch wir oftmals dankbar waren und uns so in einem zweiten Versuch die Möglichkeit gegeben war, einiges durchaus auszukorrigieren. Ansonsten wäre das Spiel abrupt geendet, da unser Genie tot war!

Die Grafik ist in einer Art Cartoonstyle gehalten und eine gewisse Portion schwarzer Humor kommt in dem Spiel ebenfalls nicht zu kurz. Man wird vieles aus bekannten diversen Filmen erkennen können. Definitiv! Man hat sich Mühe gegeben und insgesamt sorgt das Spiel in den vielen Stunden Spielzeit doch oftmals für so manchen Schmunzler bei uns. Dies fängt beim Oberschurken Maximilian an, welcher uns an Dr. Evil von Austin Powers erinnert oder aber den sehr unterhaltsamen Zwischensequenzen. Vor allem der Zugriff auf jetzt vier Schurken und deren individuelle Kampagne, auch deren Schwierigkeitsgrad, bieten nun eine gewisse Abwechslung für den Spieler. Eine unterschiedliche Sprachauswahl samt Vertonung und ein fetziger Soundtrack sorgen für die richtige und unterhaltende Atmosphäre.

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Mehr Informationen

Weitere Informationen über Evil Genius 2: World Domination erhält man noch in unseren weiteren Artikeln auf der Webseite.

Unsere Gesamtbewertung
Bewertung
79 %
QuelleEvil Genius 2: World Domination
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Freier Journalist und CEO von game7days, ehemals Alpha-Omegagaming seit 2014. Ich betreue u.a. die Infrastruktur, als auch die Gewinnspiele der Webseite.
evil-genius-2-world-domination-test-review-pc<blockquote>Ein solides Grundgerüst von Evil Genius 2: World Domination ist vorhanden und kommt mit sehr viel Humor und wiedererkennbaren Elementen daher. Das Spiel ist einfach gehalten und mit dem Tutorial sollten sich auch Einsteiger problemlos zurechtfinden können. Es gibt vier Oberschurken samt Kampagne und drei Inseln zur Auswahl, welche für die nötige Abwechslung sorgen sollen. Um den Spielern eine zusätzliche Motivation zu bieten, gibt man den Spielern die Möglichkeit, die Kampagne in drei Schwierigkeitsstufen zu erleben, welche durchaus mehr als 20 Stunden in Anspruch nehmen kann. Leider gibt es keinen Mehrspieler-Modus, welcher wohl genial gewesen wäre. Die KI macht aktuell noch so einige Probleme, was man hoffentlich evtl. mit der Zeit ausbügeln kann. Aber, im Großen und Ganzen wurden wir schon knapp 100 Stunden mehr begeistert als frustriert beschäftigt. Wir haben definitiv unseren Spaß und werden ihn auch noch sehr lange haben.</blockquote> <hr /> </div> <strong>Positiv</strong> <ul> <li>Tutorial</li> <li>Basisbau</li> <li>vier lange Kampagnen</li> <li>guter Soundtrack</li> <li>Sandbox-Modus</li> <li>Vielzahl an Gestaltungs- und Ausbaumöglichkeiten</li> <li>unterschiedliche Schwierigkeitsgrade</li> <li>hoher Wiederspielwert</li> </ul> <strong>Negativ</strong> <ul> <li>teils langweilige Weltkarte</li> <li>kurioses KI-verhalten</li> <li>Übersetzungsprobleme</li> </ul> <hr />

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