LEBERKÄSJUNKIE – Trailer online!

Nach über einer Million SAUERKRAUTKOMA-Fans, darf der LEBERKÄSJUNKIE nicht mehr lang auf sich warten lassen! Jetzt gibt es einen ersten Trailer zum sechsten Eberhofer-Kinofilm.

LEBERKÄSJUNKIE, Ed Herzogs sechste Verfilmung eines Rita Falk-Bestsellers, kommt am 1. August 2019 ins Kino. Die fünf ersten Kinofilme der Eberhofer-Reihe haben seit 2013 insgesamt 3,4 Millionen Besucher ins Kino gelockt – und das vornehmlich in Bayern.

Kurzinhalt: Schluss mit Leberkäs. Diesmal bekommt es der Eberhofer (Sebastian Bezzel) mit seinem bisher schlimmsten Widersacher zu tun: Cholesterin. Ab jetzt gibt’s nur noch gesundes Essen von der Oma (Enzi Fuchs). Zu den Leberkäsentzugserscheinungen gesellen sich brutalster Schlafmangel und stinkende Windeln, weil Halb-Ex-Freundin Susi (Lisa Maria Potthoff) den Franz verpflichtet hat, eine Weile auf den gemeinsamen Sohn Paul aufzupassen. Die Verziehung des Sohnes kriegt er nebenbei gut hin, aber wie immer ist die Idylle von Niederkaltenkirchen durch allerhand Kriminalität getrübt: Brandstiftung, Mord und Bauintrigen. Selbstverständlich eilt Kumpel und selbst ernannter Privatdetektiv Rudi Birkenberger (Simon Schwarz) zu Hilfe, um ungefragt bei Ernährung, Erziehung und Ermittlung zu beraten.

Niederkaltenkirchen bleibt von dem gewohnt schrulligen Ensemble bevölkert: Darsteller-Dreamteam Eberhofer-Birkenberger, Sebastian Bezzel und Simon Schwarz, Lisa Maria Potthoff als Susi, sowie Enzi Fuchs, Eisi Gulp, Gerhard Wittmann, Sigi Zimmerschied, Stephan Zinner, Daniel Christensen und Max Schmidt sind wieder mit von der Partie. Neben den weiteren beliebten Schauspielern aus dem Eberhofer-Kosmos sind die Episodenhauptrollen mit Eva Mattes, Robert Stadlober, Manuel Rubey und Anica Dobra prominent besetzt. Buengo-Darsteller Castro Dokyi Affum spielt erstmals eine größere Rolle. Für Gastrollen konnten wieder Michael Ostrowski und Harry G. gewonnen werden.

LEBERKÄSJUNKIE ist eine Constantin Film Produktion in Co-Produktion mit der ARD Degeto und dem Bayerischen Rundfunk und wurde mit Mitteln des FilmFernsehFonds Bayern und des Deutschen Filmförderfonds gefördert. Neben Regisseur Ed Herzog und Produzentin Kerstin Schmidbauer waren auch wieder die Co-Produzentinnen Stephanie Heckner (BR), Katja Kirchen (ARD Degeto) und Christine Strobl (ARD Degeto) an der Produktion beteiligt. Das Drehbuch schrieben Stefan Betz und Ed Herzog nach dem Roman von Rita Falk.

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