Der GAME Bundesverband der deutschen Games-Branche e.V. begrüßt ein weiteres Mitglied und setzt damit den Wachstumskurs nach der Neustrukturierung fort. Mit dem Hamburger Dienstleister IME – Interactive Media & Entertainment ist ein Beratungsunternehmen, Lizenzagentur und Co-Publisher für Online- und Mobile-Games dem Verband beigetreten.

Das aktuell 76. aktive Mitglied IME wurde von den langjährigen Branchen-Experten Patrick Streppel und Christian Sauer gegründet. Streppel war bis September letzten Jahres Vorstand der gamigo AG; Sauer zuletzt Head of Product Management bei ProSiebenSat1 Games. Der Fokus des Unternehmens liegt auf der Unterstützung von Entwicklern bei der Veröffentlichung ihrer Free-to-Play PC- und Mobile-Games sowohl durch die Vermittlung klassischer Publishing Deals, als auch beim Self-Publishing, z.B. durch Product- und Community Management, Multi Language Customer Support, Marketing und Business Development. IME fungiert dabei auch als Bindeglied zwischen westlichen und asiatischen Märkten.

Geschäftsführer Thorsten Unger freut sich über den Zugewinn: „Klare Rolle unseres Verbandes ist die Vernetzung der Know-How-Träger der unterschiedlichen Facetten des Marktes für digitale Spiele. Unser Ziel ist es, fachkundiges Know-How nicht extern beschaffen zu müssen, sondern innerhalb des Verbandes Plattformen zu schaffen, die eine Meinungsbildung und zukunftsfähige Strategiebildung zulassen. Mit der unbestrittenen und herausragenden Kompetenz von Geschäftsführer Patrick Streppel und den Mitarbeitern der IME engagiert sich ein weiterer wichtiger Protagonist für den Verband, der zudem auch noch über ein exzellentes Netzwerk innerhalb der Branche verfügt.“

Patrick Streppel, Geschäftsführer von IME – Interactive Media & Entertainment GmbH, unterstreicht die Rolle des Verbandes für die deutsche Games-Branche: „Für mich ist dies bereits die dritte Mitgliedschaft im GAME. Der Verband hat es wie kein anderer Interessenvertreter immer wieder verstanden, sich auf jeweilig neue Marktsituationen einzustellen und trotzdem klare Botschaften und Forderungen zu adressieren. Viele wichtige Errungenschaften, wie etwa den Deutschen Computerspielpreis, die Quo Vadis oder auch die landesspezifischen Förderprogramme für die deutsche Games-Branche hätte es ohne den Verband wohl so nicht gegeben. Das kann aber nur der Anfang sein. Von daher freuen wir uns, dass der Verband sich sehr gut aufgestellt hat und wollen durch unsere Mitgliedschaft und Engagement unseren Beitrag leisten, Deutschland als Standort wettbewerbsfähiger und attraktiver zu machen.“

Quelle: PM

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