Was tut man nicht alles, um es seinen Eltern recht zu machen? Stopp! Korrektur: Um es seiner Mutter recht zu machen. Wie sehr hatte sie sich doch endlich eine Tochter gewünscht – und dann kam… Guillaume.

„Jungs und Guillaume, zu Tisch!“

Mit außerordentlicher Hingabe spielt Guillaume seit seiner Kindheit den femininen Gegenpart zu seinen Brüdern – ganz zum Unverständnis seines Vaters, der ihn lieber in Fußballklamotten sehen würde statt in improvisierter Prinzessinenverkleidung. Doch das ist erst der Anfang. Immer mehr Faszination empfindet Guillaume dabei, seiner Mutter in Sachen Gestik, Mimik und Aussprache nachzueifern. Doch was geschieht, wenn man als junger Mann seine eigentliche sexuelle Orientierung entdecken und ausleben möchte? Paradoxe Erlebnisse und höchst kuriose Begegnungen sind vorprogrammiert, wenn die Zeit als Muttersöhnchen – Verzeihung – Muttertöchterchen abgelaufen ist…

Amüsant und berührend erzählt Frankreichs Multitalent Guillaume Gallienne seine eigene außergewöhnliche Geschichte vom Erwachsenwerden und der Selbstfindung. In dieser skurrilen Mutter-Sohn-Geschichte übernimmt er gleich beide Hauptrollen – und die des Regisseurs dazu.

Weitere Informationen zum Film sind auf der offiziellen Facebook-Seite zu finden!

Quelle: PM

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