(Quelle: Constantin Film)

Niederkaltenkirchen stellt sich vor:
Das Eberhoferkrimi-Rollenfeature zu
WINTERKARTOFFELKNÖDEL

winterkartoffelknödel Plakat

mit: Sebastian Bezzel, Simon Schwarz, Jeanette Hain, Sascha Alexander Gersak,Moritz Katzmair, Enzi Fuchs, Eisi Gulp, Lisa Maria Potthoff, uva.
Regie: Ed Herzog
Drehbuch: Sascha Bigler, Ed Herzog und Kerstin Schmidbauer
nach dem gleichnamigen Roman von Rita Falk

KINOSTART: 16. Oktober 2014 im Verleih der Constantin Film

Das Warten hat endlich ein Ende, denn ab dem 16. Oktober kann man auf der großen Leinwand eine unter Provinzkrimi-Fans äußerst bekannte und beliebte Kulisse bewundern: Niederkaltenkirchen! Mit WINTERKARTOFFELKNÖDEL kommt nun die zweite Verfilmung von Rita Falks urkomischen Eberhofer-Krimis in die Kinos und verspricht bereits eines: eine Mordsgaudi zu werden! Wer durch die einjährige Durststrecke schon wieder vergessen hat, was der Franz und der Rudi den ganzen Tag eigentlich so treiben und um Neueinsteigern eine angenehme Einführung in die aberwitzigen Figuren- und Beziehungskonstellationen in Niederkaltenkirchen zu geben, haben wir Porträts der wichtigsten Schlüsselfiguren aus Rita Falks Krimiwelt zusammengestellt.

Franz Eberhofer – Der Dorfgendarm

Nachdem der Franz und sein Kollege, der Rudi Birkenberger, aus disziplinarischen Gründen von der Münchner Polizei nach Niederkaltenkirchen bei Landshut strafversetzt wurden, ist der Franz nun als Dorfgendarm in der heimatlichen Provinz aufzufinden. Doch obwohl es in Niederkaltenkirchen etwas ruhiger zugeht, heißt das noch lange nicht, dass der Franz nichts zu tun hat. Mit seinem Hund Ludwig dreht er gerne die ein oder andere Runde und hat so immer gleich alles im Blick. Und die guten Winterkartoffelknödel von der Oma – die müssen ja auch verdrückt werden. Aus praktischen Gründen wohnt der Franz auch gleich bei der Oma – genauer gesagt im Saustall des Hofes. Eigentlich ganz bequem, wenn nur die Heizung funktionieren würde! Die Kälte im Stall regt die Susi, dem Franz seine Gspusi, ganz schön auf, wenn sie ihn ab und zu des Nachts besuchen kommt.
Und wenn die Oma mal nicht auf Vorrat bayerische Spezialitäten im Hause hat, dann holt sich der Franz in der Mittagspause gerne mal einen fleischigen Snack beim Metzger Simmerl – oder abends ein Bier beim Wirt Wolfi. Doch mit der beschaulichen Dorfidylle scheint es nun vorbei zu sein, denn bei den Neuhofers sterbens‘ alle weg wie die Fliegen. Und der Franz glaubt da nicht an Zufall. Ob der Franz seinen Vorgesetzten Moratschek von einer vernünftigen Ermittlung überzeugen kann, wird man sehen. Fest steht jedenfalls, dass sich der Franz ganz generell ja auch nicht unbedingt an jede Regel hält…

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„Drei Viertel einer Familie ausgerottet, in kürzester Zeit – Hammer, oder?“ Franz Eberhofer

Rudi Birkenberger – Der Privatdetektiv

Der Rudi ist mit ganz anderen Wassern gewaschen als der Franz. Früher einmal in München, als die beiden noch Polizeikollegen waren, konnte sich der Rudi nicht beherrschen und schoss einem Pädophilen das Gemächt weg, als er sich Kindern gegenüber obszön verhielt. Seitdem ist er suspendiert und Privatdetektiv. Aber so ganz können der Franz und der Rudi nicht ohneeinander – in der bayerischen Provinz ist es ohnehin schwer sich nicht einmal zufällig zu begegnen. Und auch dem Rudi kommen die zahlreichen Tode in der Familie Neuhofer nicht ganz koscher vor.

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„A waschechter Dreifachmord. Gratuliere zum Triple!“ Rudi Birkenberger zum Franz

Oma Eberhofer – Die Oma

Seitdem die Mama vom Franz nicht mehr ist, hat die Oma das Haus fest in der Hand. Die Oma ist schon vierundachtzig Jahre alt und wenn man die Oma nicht kennt, könnte man denken, dass sie permanent sauer ist, weil’s halt immer so schreit. Dabei hört die Oma einfach nur nix. Auf jeden Fall ist die Oma eine der besten Köchinnen der Welt und sorgt sich gut um den Franz, sofern sie nicht gerade im Supermarkt in der Schlange steht, um die günstigsten Schnäppchen zu ergattern.

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„Mei Bub, Du bist ja so blass wie ein Winterkartoffelknödel!“ Oma Eberhofer zum Franz

Ignatz Flötzinger – Gas, Wasser, Heizung

Der Niederkaltenkirchener Heizungsinstallateur Flötzinger ist gefangen im Käfig der Ehe. Seit er mit der Engländerin Mary verheiratet ist und die zwei Kinder Ignatz-Flynn und Clara-Jane hat, kommt er einfach nicht mehr auf seine Kosten. Da kommt es ihm ganz gelegen, dass die Mary und die Kids jetzt erst einmal in den Urlaub fahren und er ein wenig seiner Flötz-Time frönen kann. Ausgerechnet jetzt bekommt Niederkaltenkirchen auch noch hohen Besuch von einer geheimnisvollen Dame, die den Flötzinger auf den ersten Blick ganz verzaubert.

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„Du weißt ja nicht wie’s ist, wenn man so sexuelle Defizite hat. Weil’s die Schnauz’n voll hat, die Mary. Sowohl vom Nachwuchs als auch vom dazugehörigen Prozedere.“ Der Flötzinger über sein Liebesleben

Mercedes Dechamps-Sonnleitner – Die Femme fatale

Mercedes Dechamps-Sonnleitner – was für ein Name! Diese adrette Person ist seit einigen Tagen mit ihrem Hund Klärchen in Niederkaltenkirchen aufzufinden. Kanadierin ist sie wohl. Jetzt will sie ein paar Tage auf dem Sonnleitner-Gut verbringen und verdreht dabei nicht nur dem Flötzinger gewaltig den Kopf! Was es wohl mit dieser mysteriösen Dame auf sich hat?

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„Wenn die ein Auto wär’, die wär ein Ferrari.“ Der Flötzinger über Mercedes Dechamps-Sonnleitner

Wer jetzt große Lust auf ein Wiedersehen in Niederkaltenkirchen bekommen hat und unbedingt wissen will, was da jetzt wieder genau vor sich geht, der sollte auf keinen Fall verpassen ab dem 16. Oktober WINTERKARTOFFELKNÖDEL im Kino zu sehen.

Inhalt: Franz Eberhofer (Sebastian Bezzel) bekommt es diesmal gleich mit einer ganzen Serie bizarrster Todesfälle rund um die Familie Neuhofer zu tun. Während alle, besonders aber Franz‘ Vorgesetzter Moratschek (Sigi Zimmerschied), an Zufälle glauben, heften sich Franz und Rudi (Simon Schwarz) an die Fersen der Femme fatale Mercedes (Jeanette Hain) und ihrem Partner Klaus Mendel (Sascha Alexander Gersak). Die Reise führt sie bis nach Teneriffa, wo Franz und Rudi in einem Romantikhotel als vermeintliches Pärchen landen. Wieder einmal Stress pur für den Eberhofer Franz, zumal ihm die Hauptverdächtige Mercedes auch noch ordentlich den Kopf verdreht hat.

Weitere Informationen zum Film sind auf der offiziellen Website und der dazugehörigen Facebook-Seite zu finden!

Quelle: PM

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