
Schon seit Monaten warteten wir, wie auch viele andere, auf den Release von “Forspoken”, welches bereits 2 mal verschoben wurde. Die Demo, welche wir ebenfalls angeschaut haben, konnte uns zunächst nicht wirklich begeistern und hatte vor allem im technischen Aspekt viele Mängel. Allerdings wollen wir uns dennoch das Spiel in der Vollversion anschauen, um genauer darüber berichten zu können. In den letzten Tagen hört man auch überall Kritik an diesem Titel, einige zerreißen diesen in der Luft und andere finden ihn gut. Wir haben das Spiel zu 100% durchgespielt, um uns ein endgültiges Bild machen zu können und möchten euch nun darüber berichten, ob Forspoken wirklich ein “Reinfall” ist, wie viele behaupten!
Das Leben in Hell’s Kitchen
Die Geschichte beginnt in New York vor Gericht. Dort urteilt gerade eine Richterin über ein braunhaariges Mädchen, welches wegen versuchtem Autodiebstahl festgenommen wurde. Dieses Mädel trägt den Namen “Alfre “Frey” Holland und wohnt in einer Absteige in “Hell’s Kitchen”, einer Art Ghetto in New York, gemeinsam mit ihrem Kater Homer. Nach einer Verfolgungsjagd der besonderen Art und diversen Geschehnissen in der Nacht, landet sie mit ihm auf der Straße. Kurzentschlossen reicht sie das Tier der Richterin im Karton mit der Bitte, sich um den Kater zu kümmern. Ohne Ziel streift Frey durch die Straßen, bis sie durch ein Fenster in einem verlassenen Antiquitäten-Geschäft einen goldenen Armreif sieht, welchen Frey auch kurzerhand anzieht und auf einmal durch ein Portal geschleudert wird.
Als Frey wieder “zu sich kommt”, sieht sie sofort, dass sie nicht mehr in New York ist. Um sie herum verfallene Gebäude und Ruinen, weite Gegenden mit Gebirgen und Bäumen, seltsamfarbigen Himmel und anderen Dingen, die man in New York eben nicht sieht. Schon an ihrem Verstand zweifelnd, fängt sie an Selbstgespräche zu führen, bis ihr auf einmal jemand antwortet. Hierbei handelt es sich um den Reif, welcher sich an ihrem Arm befindet und nicht mehr abgenommen werden kann.
Willkommen in Athia
Nach einer kurzen Konversation erfahren wir auch zugleich, dass wir uns in Athia befinden. Also faktisch in einer komplett fremden Welt, aus welcher auch der Reif zu stammen scheint. Auch scheinen wir seltsame magische Fertigkeiten erhalten zu haben und können Steine auf Feinde schleudern, die explodieren oder diese als eine Art Dauergeschütz auf diese Schießen. Dies klappt bis zu einem gewissen Punkt auch gut, allerdings warten sofort 2 große Gefahren auf uns: Eine Art blauer Sturm, auf welchen wir später noch zu sprechen kommen und ein großer Drache, welcher uns kurzerhand entführt und vor einer Stadt wieder fallen lässt.
Frey hat jedoch auch hier kein Glück und wird von den Wachen vor ein Tribunal gebracht, welches sie als Dämonin bezeichnet und kurzerhand in einem Gefängnis einsperren lässt. Allerdings kommt uns hier relativ zügig eine freundliche Seele zur Hilfe, welche uns befreit und nach einer kurzen “Schleicheinlage” Unterschlupf gewährt. Hierbei handelt es sich um Auden, welche im Spiel noch eine große Rolle spielen wird. Gerade zu Beginn können viele Geschehnisse und Handlungen verwirrend erscheinen, allerdings ergeben diese am Ende des Spiels zum Großteil einen Sinn.
Der Bruch und die Tantas
Verhältnismäßig schnell erfahren wir auch den Grund, warum die Welt so zerstört und leer aussieht. In Athias Reich gibt und gab es seit jeher sogenannte “Tantas”, welche man durchaus als Herrscherinnen des Reiches sehen kann. Diese haben dafür gesorgt, dass das Volk in Frieden leben kann, nachdem ein gewaltiger Krieg gegen die Reddigh fast für die Auslöschung gesorgt hat. Hierbei handelt es sich um die Tantas mit dem Namen “Cinta, Sila, Prav und Olas”. Jede Tanta ist für andere Dinge bekannt. Prav beispielsweise für die Rechtssprechung, Sila für die Kriegsführung, Olas für das Wissen und Cinta galt seit jeher als Tanta der Liebe. Allerdings wurden diese Tantas im Verlauf der Jahre immer unberechenbarer und gingen sogar über Leichen, um ihre “Ziele” zu erreichen.
Seit jener Zeit weitet sich auch der sogenannte Bruch immer weiter in Athia aus, welcher Lebewesen zu Zombies werden oder komplett zu Staub zerfallen lässt. Dies ist auch, was wir mit dem “blauen” Sturm gemeint haben. Die einzigen, denen dieser Sturm nichts anhaben kann, scheinen die Tantas und aus einem bestimmten Grund auch Frey zu sein, welche aus Lore-Technischen Gründen die Welt bereisen, die Tantas stoppen und einen Weg zurück nach New York finden muss beziehungsweise will!
Große, weite Welt
Abgesehen von wenig Ausnahmen handelt es sich bei Forspoken um eine sehr große Open World, in welchem es durchaus einiges zu entdecken gibt. Hierbei handelt es sich schon um den ersten großen Kritikpunkt, welcher momentan die Spielergemeinschaft spaltet: Einerseits kann man durchaus behaupten, dass die Welt viel zu leer ist und zum Teil stimmt dies auch, allerdings muss man eben bedanken, dass der Bruch die Bewohner zum Großteil getötet oder in Monster verwandelt hat und die einzig lebenden Menschen in der Hauptstadt Cipal zu finden sind. Demnach ist es eigentlich kein Wunder, dass die Welt relativ leer dargestellt wird. Wir sind hier geteilter Meinung: Dass die Welt groß und relativ leer sein müsste, was andere Lebewesen angeht, ist grundsätzlich richtig, allerdings hätte ein wenig mehr Abwechslung nicht geschadet.
Immerhin kann man doch einiges in Athia entdecken. Die Welt teilt sich in 4 große Regionen auf, welche wiederum in mehrere Bereiche untergliedert wurden. Über die Karte kann man sehen, welche Aufgaben man in welchem Bereich noch nicht erledigt hat. Wichtig sind hier vor allem zunächst einmal die Zufluchtsorte und die Glockentürme. Zu den Zufluchtsorten kommen wir später noch. Die Glockentürme jedoch dienen sowohl als Schnellreisepunkt, zeigen aber auch durch die Scan Funktion eures Reifes auch nahegelegene Aufgaben an, welche ihr erfüllen könnt. Die Geschichte und Reise wird euch über Stock und Stein führen, über Abgründe, Seen und in luftige Höhen!
Von Labyrinthen über Dörfer bis hin zu Fotospots
In jedem Gebiet finden sich Dörfer oder Ruinen, in welchen ihr Schatztruhen oder Informationen über Athia erhaltet, welche nach dem Fund im Archiv dargestellt und jederzeit angeschaut oder nachgelesen werden können. Schatztruhen, sowohl normale als auch Rätseltruhen finden sich, wie bereits erwähnt, in diesen Dörfern und Ruinen, in Häusern aber auch überall auf der Welt verstreut. Diese werden auf der Karte als lilane Punkte angezeigt und bringen euch Materialien und Münzen. Aus diesem Grund solltet ihr diese nicht einfach ignorieren. Natürlich werden diese auch von Feinden bewacht, welche erst beseitigt werden müssen.
Ferner gibt es noch sogenannte Labyrinthe, welche Mini-Dungeons darstellen, in welcher ebenfalls Informationen, besondere Beute oder andere Dinge auf euch warten. Diese sollte man grundsätzlich immer mitnehmen, wenn man ihnen begegnet. Der Mini-Boss in diesem Labyrinth ist auch nicht sonderlich schwer, weswegen dies kein Problem darstellen sollte. Schwieriger dagegen sind die Mutaten, welche es an bestimmten Stellen auf der Karte gibt. Gerade zu Beginn empfehlen wir euch eher die Flucht, denn zumeist besitzt ihr keinen Zauber, welcher gegen diese Bestien Vorteile mit sich bringt.
Zu Guter Letzt gibt es hier noch die Vertrauten-Schreine, die Tanta Schreine und die Herausforderungen. Bei ersterem könnt ihr kleine Katzen, welche ursprünglich die Vertrauten von den Tantas waren, finden und zu euren Vertrauten machen, welche sich danach in den Zufluchts-Orten sammeln. Zweitere gewähren euch permanente Boni auf bestimmte Werte und letztere bringen Herausforderungen mit sich, welche beim Erfüllen ebenfalls besondere Gegenstände gewähren! Unterwegs solltet ihr auch alle Materialien einsammeln, welche ihr findet und die Foto-Spots abgrasen, um den Kindern in Cipal einen Gefallen zu tun!
Abstecher gefällig?
Natürlich gibt es in Forspoken auch Nebenquests, wenn auch nicht allzu viele. Die meisten führen euch in der Nähe zu anderen NPCs oder Gegnern und gewähren euch keine besonderen Gegenstände, allerdings empfehlen wir euch dennoch, diese mitzumachen, da man zumindest etwas über die Hintergrundgeschichte in Athia erfährt. Allerdings sind einige dieser Nebenmissionen wirklich langweilig und auf Dauer nervig. Damit meinen wir die Quest, in welchen ihr den Katzen folgen müssen. Aber was macht man nicht alles für die kleinen Fellknäuel.
Allerdings gibt es auch ein paar Nebenquests, welche ihr unbedingt erfüllen solltet, sobald ihr diese erhaltet, da diese euch gute Ausrüstung gewähren und zum Teil nach einem bestimmten Kapitel nicht mehr machbar sind. So kann einem beispielsweise ein ganz besonders aussehender Umhang verloren gehen. Hin und wieder findet hier auch nur eine Cutscene statt, welche allerdings ziemlich unterhaltsam sein können.
Parkout-System der besonderen Art
Besonders gut gelungen sind in Forspoken auf jeden Fall das Parkour- sowie auch das Kampfsystem. Fangen wir allerdings einmal mit dem Parkour System an. Anstatt sich wie in den meisten Spielen normal oder laufend fortbewegen zu können, kann Frey einen permanenten Speed-Boost verwenden, bis einem bestimmten Grad Wände hinauflaufen, über Objekte springen oder sich an Ankerpunkten in luftige Höhen schwingen, sobald man diese Fertigkeit freigeschaltet hat.
Interessant ist hier vor allem, dass dies zum Teil vollautomatisch passiert. Solange man diese Sprinttaste gedrückt hält, klettert Frey kleine Vorsprünge automatisch hinauf, springt über Feinde hinweg und bewegt sich allgemein ziemlich akrobatisch durch die Welt. Ein wenig auf eure Ausdauer müsst ihr jedoch achten, da diese sich stetig und bei bestimmten Aktionen leert. Auffüllen tut sie sich jedoch automatisch und das auch relativ zügig. Im Verlauf des Spiels erhaltet ihr allerdings auch immer mehr Ausdauer und könnt daher diese Funktionen immer länger am Stück nutzen!
Beeindruckende Kämpfe mit technischen Mankos
Eine Besonderheit an Forspoken ist, dass man keinerlei normale Angriffe besitzt, sondern diese alle rein magischer Natur sind. Zu Beginn besitzt man lediglich Freys Angriffsmagie, welche natürlich nur gegen manche Gegner effektiv ist, während sie bei anderen Feinden weder effektiv noch ineffektiv oder sogar nur ineffektiv ist. Bei den Angriffsarten handelt es sich um zwei verschiedene Magie-Arten: Angriffsmagie und Unterstützungsmagie.
Bei jedem Magie-Typen besitzt Frey 3 Angriffsmagie-Arten und eine Vielzahl an Unterstützungsmagie-Angriffen. Nehmen wir hier einfach Freys Magie als Beispiel. Im Angriffs-Sektor verfügt man hier über die Steingeschosse, die explosiven Steine und das Steinschild. Durch wenige Tastendrücke lässt sich jederzeit der Angriffszauber wechseln. Dies gilt auch für das Wechseln zwischen den Magie-Typen, wenn man mehrere freigeschaltet hat. Im Verlauf des Spiels werden euch am Schluss 4 verschiedene Typen zur Verfügung stehen: Stein, Feuer, Wasser und eine Art Blitzzauber. Da in größeren Gefechten mehrere Gegnertypen vorhanden sein können, empfiehlt es sich, diese zu Scannen, den Schwachpunkt herauszufinden und auf den jeweiligen Magietyp zu wechseln.
Die Unterstützungszauber dagegen müssen sich immer wieder neu Aufladen, was zum Teil automatisch passiert und zum Teil durch das Angreifen mit der Angriffsmagie passiert. Hier könnt ihr Feinde durch eine Pflanze mit Steinen beschießen lassen, euch von negativen Effekten reinigen, Flammenwände erschaffen, Feinde in Wasserkugeln einsperren und vieles mehr. Auch könnt ihr bestimmte Effekte und Zauber miteinander kombinieren, wenn ihr diese bereits freigeschaltet habt. Hier hat man sich viel Mühe gegeben, jeden Zauber einzigartig darzustellen und dies ist auch gelungen. Die Effekte sind extrem, bringen aber auch Probleme mit sich, dazu aber später mehr.
Zu Guter Letzt hat man mit jedem Magietypen auch eine Ultimative Fertigkeit, welche sich ebenfalls langsam wieder auflädt, wenn man normale Zauber nutzt. Diese verursachen eine unheimlich große Menge an Schaden auf einem relativ großen Radius. Es empfiehlt sich also, diese nur bei Gegnergruppen zu nutzen! Ansonsten kann Frey natürlich Angriffen ausweichen und diese zum Teil auch durch den Reif kontern und hat die Möglichkeit, sich mit Heiltränken selbst zu heilen!
Ausrüstung und Nagellack
Die meisten Verbesserungen und Verstärkungen eurer Zauber, eures Lebenspools und auch der Verteidigung, sowie passive Verbesserungen erhaltet ihr über die Ausrüstung, welche ihr im Spiel erhalten könnt. Hier gibt es sowohl Umhänge als auch Halsketten. Diese erhält man zum Teil automatisch in der Story, zum Teil über Labyrinthe oder spezielle Schatzkisten, in Nebenquests und auch durch diverse Händler. Jedes Ausrüstungsstück startet mit bestimmten Werten, können aber an einem Werktisch verbessert werden, insofern ihr sowohl die Fertigkeit dazu als auch die Materialien besitzt. Bestimmte Materialien findet man in der Welt, in Kisten oder auch bei Feinden überall, andere dagegen nur in bestimmten Gebieten. Sammelt also ein, was ihr in die Finger bekommt. Dies ist auch deswegen sinnvoll, da ihr bestimmte Materialien am Tisch verbessern könnt und auch Heiltränke erstellen dürft, insofern ihr die Materialien dafür besitzt.
Neben den normalen Werten können diese Gegenstände auch mit passiven Effekten ausgestattet werden. Neue Effekte erhält man automatisch durch den Erhalt von Ausrüstungsgegenständen, durch Händler oder andere Wege. Neben der Ausrüstung erhält man im Verlauf des Spiels auch die Möglichkeit, bei beiden Händen einen bestimmten Nagellack mit einer Verzierung zu verwenden, um bestimmte Effekte zu erhalten. Außerdem ist es möglich, bei beiden Händen einen unterschiedlichen Nagellack zu verwenden, um mehrere Boni zu erhalten!
Ab in die Zuflucht
Wie versprochen kommen wir jetzt noch auf die Zuflucht zu sprechen. Hier seid ihr zunächst einmal sicher vor allen Zombies, dem Bruch und Feinden jeder Art. In fast jedem Gebiet findet ihr mindestens eine Zuflucht, welche vom Aufbau immer gleich aussieht. Wichtig sind darin natürlich ein Bett zum Schlafen (Auffüllen des Lebens und dem Verschwinden des aktiven Bruchs) als auch ein Werktisch zum Herstellen und Verbessern von Objekten. Außerdem finden sich hier die bereits getroffenen Vertrauten ein und überall liegen Gegenstände wie Heiltränke oder Ähnliche herum. Oft erfahrt ihr hier auch Informationen zu anderen Zufluchtsstätten in der Welt.
Am wichtigsten dagegen ist unserer Meinung nach das Bücherregal. Hier könnt ihr Herausforderungen für jeden Zauber annehmen (maximal 3 gleichzeitig), welche ihr erfüllen müsst, um diese permanent zu verbessern. Diese Verbesserungen erhöhen den Schaden, verringern Ausdauerkosten oder ähnliches permanent und sollten daher immer genutzt werden. Um neue Zauber zu lernen seid ihr nicht auf das Bücherregal angewiesen. Dies könnt ihr dauerhaft im Zaubermenü tun, indem ihr unterwegs gesammeltes Mana benutzt. Zauber, welche als Fragezeichen dargestellt werden, müssen unterwegs bei Quellen freigeschaltet werden. Es ist problemlos möglich, jeden Zauber und jede Verbesserung zu erhalten!
Spaßige, wenn auch eigenwillige Dialoge
Ein weiterer Punkt, bei welchem sich die Geister scheiden, sind die Dialoge, welche vor allem zwischen Frey und dem Reif stattfinden. Hier wurde extrem versucht, eine Art Migrationshintergrund bei Frey darzustellen, was bei einigen Personen natürlich nicht gut ankommen wird. Auch mögen vermutlich viele die Art “Jugendsprache” oder bestimmte Ausdrücke nicht. Unserer Meinung nach passt dies allerdings ziemlich gut zu dem Hauptcharakter, welcher auch relativ gut umgesetzt wurde.
Gerade die zynischen Kommentare zwischen Frey und Reif haben uns hin und wieder zum Schmunzeln gebracht. Nach einer Weile wiederholen diese sich aber immer wieder und können auf Dauer störend wirken!
Technisch sehr problematisch
Wir hatten relativ viel Spaß mit dem Spiel und können durchaus sagen, dass sich ein Blick lohnt, wenn auch für einen etwas niedrigeren Preis. Allerdings gibt es eine Sache, welche uns extrem aufstößt: Die Performance. In einigen Gebieten und Orten oder auch Kämpfen ist diese durchaus in Ordnung, aber an anderen Stellen bricht diese enorm ein und sinkt auf unter 20 FPS trotz mehr als ausreichender Hardware und richtigen Einstellungen, was eigentlich nicht sein sollte. Dies passiert oft, wenn zu viele Gegner oder Effekte auf einmal stattfinden und konnten unsererseits bisher nicht richtig zurückverfolgt werden.
Auch wirken hin und wieder einige Texturen sehr schwammig und nicht richtig gerändert. Vom Raytracing-Modus können wir abraten, da dieser die Grafik nicht nennenswert verbessert, aber noch mehr Ressourcen benötigt. Zumindest hatten wir in knapp 50 Stunden Spielzeit nur einen einzigen Absturz, was durchaus zu verkraften ist.