Es gibt sie verteilt in der ganzen Welt und viele Menschen haben zumindest einen in ihrem Leben besucht: Einen Freizeitpark. Von diesen gibt es viele verschiedene, seien es normale Freizeitparks oder auch auf Wasser-Fahrgeschäfte spezialisierte Wasserparks. Eine Ausnahme der Regel, welche aktuell immer mehr am kommen ist, sind sogenannte „Indoor“-Vergnügungsparks. Wie es der Name schon sagt, findet diese Attraktionen im Inneren von Gebäuden statt und sind aufgrund der Größe natürlich platztechnisch begrenzt. Genau um diese Art von Freizeitpark dreht sich alles in dem Spiel namens „Indoorlands“, welches wir uns im aktuellen Stadium genauer angeschaut haben!

Viel Spielspaß für wenig Geld

Indoorlands wurde von Pixelsplit bzw. Pixelsplit Simulations entwickelt und am 14. Juli im Early Access bei Steam veröffentlicht. Preislich werden interessierten Spielern zwei verfügbare Optionen geboten:

  • Standard- Variante für 12,99
  • Standard-Version + Supporter Pack Bundle für ca. 22€

Während in der normalen Version natürlich lediglich das vollständige Spiel enthalten ist, winken euch mit dem Supporter-Pack weitere Boni. Zunächst einmal erhalten Besitzer des Packs eine spezielle Statue, welche man im Eingangsbereich des Parks nach Belieben abändern kann. Ferner erhaltet ihr zeitgleich auch noch den Soundtrack und die Artworks des Spiels hinzu.

Auch euer eigener Name ist ab dem Zeitpunkt im Spiel vorhanden. Dieser wird bei VIPs, welche in unregelmäßigen Abständen euren Park besuchen, auch dargestellt. Der wichtigste Punkt, wenngleich auch eher ein kleiner Scherz: Es gibt mehr Kaffee für die Entwickler. Wobei… das ist vielleicht garnicht so verkehrt, denn wie ihr im Preview sehen werden, haben die Devs bisher sehr gute Arbeit geleistet.

Hilfe? Gibt es nicht!

Eines sollte euch beim Kauf bewusst sein: Ihr erhaltet (fast) keine Hilfestellung und müsst euch entweder bei der Community erkunden oder, was unserer Meinung nach mehr Spaß bereitet, euch selbst darin weiterbilden, was es heißt, einen indoor-Park aufzubauen und zu leiten. Zu Beginn enthält euer Park lediglich einen kleinen Parkplatz, den Eingangsbereich inklusive der Statue, einen kleinen Vorraum mit einem Popcorn-Stand und eine Attraktion, welche euch Geld in die Tasche spülen und den Besuchern Spaß bereiten sollte. Natürlich gewinnt man damit keinen Blumentopf. Eure erste und wichtigste Aufgabe wird nun sein: Den Indoor-Park zu vergrößern und ansprechend zu gestalten.

Das UI ist relativ verständlich gehalten. Auf der linken Seite befinden sich allerhand Statistiken und Hilfs-Tools, auf welche ihr später noch zu sprechen kommen. Wichtiger sind hier die gegebenen Funktionen auf der rechten Seite des Monitors und die Anzeige am oberen Bildschirmrand. Gerade die Anzeige sollte immer beachtet werden, da ihr euch sonst in einer misslichen Lage befinden könntet. Dort erfahrt ihr unter anderem die aktuelle Besucherzahl, welche sekündlich aktualisiert wird und anhand von farbigen Pfeilen die Schwankungen eben jener verdeutlichen soll. Macht euch hier nicht allzu viel Gedanken, wenn es kürzere Phasen gibt, in denen die Zahl fast durchgehend sinkt. Natürlich verlassen häufiger mehr Besucher den Park, als ihn zu betreten, allerdings schwankt dies immer wieder hin und her.

Wichtiger sind neben der Geldanzeige und den Attraktionswerten auch die Anzeigen bezüglich der Bedürfnisse, welche die Parkbesucher natürlich „entwickeln“, die Forschungspunkte-Anzeige und auch die Parkbewertung per se. Auf diese kommen wir jetzt zu sprechen.

Forschen will gelernt sein

Um euren Park Stück für Stück verbessern zu können, ist der Forschungsbaum euer bester Freund. Es empfiehlt sich, je nach Größe eures Parks, mehrere Forschungslabore zu platzieren. Je mehr ihr von diesen baut, desto mehr Forschungspunkte bekommt ihr auch gutgeschrieben, wobei diese auch mit euren Einnahmen skalieren. Diese Forschungspunkte können anschließend in einem der folgenden Bäume ausgegeben werden:

  • Hallen
  • Anreise
  • Geschäfte
  • Thematisierung
  • Versorgung

Neben Forschungspunkten benötigt ihr aber auch noch diverse Meilensteine in den Kategorien „Besucher“, „Bedürfnis“ und „Attraktivität“, welche ihr beim Erreichen bestimmter Ziele automatisch erhaltet solltet. Diese gewähren euch neben der Möglichkeit, neue Forschungsobjekte zu erforschen auch eine bestimmte Menge an Forschungspunkte oder auch eine bestimmte Menge an Geld!

Natürlich habt ihr, gerade anfangs, nicht unbegrenzt Parkplätze für eure Besucher. Aus dem Grund sollte man, sobald das Spiel genug Forschungspunkte angezeigt hat, zunächst die Parkplätze vergrößern und im Verlauf der Zeit durch höhere Forschungsstufen diese sogar erweitern. Neben den normalen Parkplätzen ist auch das Bauen einer Bushaltestelle und der Zugverkehr möglich, welche beide allerdings im Vergleich zum Parkplatz nur einen marginalen Unterschied darstellen!

Die Hallen stellen faktisch gesehen das Grundgerüst eures Indoorparks dar. Diese sind im Prinzip, je nach Größe, unterschiedliche große Gebäude oder vielmehr Räume, welche ihr je nach Belieben selbst gestalten mit mit vorgefertigten Designs gestalten könnt. Es empfiehlt sich, die auch unbedingt zu tun, da die Besucher des Parks vom Aussehen entweder angezogen oder abgestoßen werden. Dies betrifft sowohl die normalen „Dekorationshallen“ als auch die „Dekorationshallen Wasser“, als auch die Fahrgeschäftshallen, in welchen eure Attraktionen zu finden sind.

Natürlich haben eure Gäste auch andere Bedürfnisse als nur „Spaß“ zu haben. Diese brauchen zugängliche Toiletten und fordern verständlicherweise Sauberkeit im Park. Allerdings sollten auch Geschäfte nicht zu kurz kommen. Dies sind neben Arcade-Automaten-Salons oder auch Minigolf-Plätzen selbstverständlich auch Fastfood-Buden, Lokale (wahlweise auch vegetarisch) und natürlich kleinere Geschäfte für Mitbringsel der günstigen Art (Schokolade) oder eben auch der teuren Variante (Juwelier)!

Der „Thematisierungs“-Bereich ist relativ einfach erklärt. Dort befinden sich die Kategorien Stadt, Piraten, Japan, Wikinger, Weltraum, Western und Natur mit je 8, 10 oder 12 freischaltbaren Unterkategorien. Diese gewähren euch unterschiedliche Dekorationsobjekte für platzierten Räume, in welchen Fahrgeschäfte untergebracht wurden und natürlich auch die Thematisierungshallen selbst, welche im übrigen unterschiedliche Größen besitzen! Versucht durch die euch gegebenen Objekte verschiedene „Gebiete“ unterschiedlich zu gestalten, damit mehr Besucher dadurch angesprochen werden.

Zu guter Letzt gibt es noch den Versorgungs-Forschungsbereich. Darin enthalten sind neben der Toilette bzw. den verbesserten Toiletten auch die Versorgungsräume, größere Reinigungs-Gebäude und auch Lagerhallen. Wir empfehlen auch hier, schnellstmöglich größere Toiletten und Reinigungsgebäude freizuschalten, da die kleinste Variante nur ein relativ kleines Gebiet abdecken und, zumindest bei den Toiletten, nur eine kleine Anzahl an Besuchern zufriedengestellt werden kann!

Steigert die Zufriedenheit

Begeisterte Besucher sorgen für eine bessere Zufriedenheit, das sollte für jeden leicht verständlich sein. Drückt ihr auf eure Zufriedenheits-Anzeige, auch Feedback genannt, werden euch neben der erwähnten Sauberkeit und den Toiletten natürlich auch andere Punkte dargestellt:

  • Fahrgeschäfte: Exklusivität, Intensität, Komplexität
  • Restaurants: Geschmack, Speisekarte, Ambiente
  • Geschäfte: Schrägheit, Luxus, Auswahl

Im Baumenü selbst werden diesen Kategorien eine bestimmte Anzahl an „Punkten“ zugeteilt. Dementsprechend sinnvoll ist es natürlich, wenn ihr diese versucht, zunächst ausgeglichen in eurem Park durch das Bauen der benötigten Attraktion oder des jeweiligen Geschäftes zu erfüllen. Im Verlauf des Spiels erhaltet ihr auch Benachrichtigungen, in welchem die Besucher mitteilen, welchem Punkt ihrer Meinung nach nicht genug Aufmerksamkeit gewidmet wurde. Anhand der Anzeige könnt ihr euch nun natürlich orientieren und die passenden neuen Geschäfte oder Attraktionen in eurem Indoor-Park bauen, falls ihr das nötige Kleingeld besitzt.

Geld verdienen leicht gemacht

Ohne Geld geht natürlich auch in Indoorlands gar nichts. Die Haupteinnahmen finden natürlich durch die Eintrittskarte selbst, aber auch durch die Geschäfte und Restaurants statt. Bei beidem sind die Einnahmen anpassbar. Allerdings solltet ihr gerade am Anfang des Spiels, allerdings auch im späteren Verlauf, darauf achten, dass ihr die Ticketpreise in einem vernünftigen Rahmen haltet. Hierfür könnt ihr im Besuchermenü einen Schieberegler zwischen Grün, Gelb und Rot nach Belieben einstellen. Je höher dieser eingestellt ist, desto mehr nehmt ihr zwar ein, aber desto höher ist auch die Chance, dass eure Besucher verärgert sind und den Park verlassen. Ferner werden alle Einnahmen der Ticketkäufe hier verzeichnet und es steht euch frei, die Parkkapazität zwischen 0% und 100% anzupassen, was vor allem bei zu viel Andrang und zu wenig Platz sinnvoll ist oder falls ihr einen Umbau eures Parks anstrebt.

In den Restaurants dagegen könnt ihr neben dem Preis pro Kunden natürlich auch die Qualität einstellen. Je höher diese eingestellt ist, desto mehr kosten euch selbstverständlich auch die Waren. Allerdings kann sich dies rentieren, da zufriedene Besucher bei einer guten Mahlzeit auch bereit sind, mehr zu Bezahlen! Hier gilt es vor allem, relativ schnell ein gutes Mittelmaß herauszufinden und dann bei Bedarf ein wenig zu testen, welche Einstellungsmöglichkeit euch den meisten Gewinn einbringt. Bei den Geschäften läuft es im Prinzip genauso ab, nur dass ihr hier beispielsweise beim Juwelier stattdessen die Karat-Zahl bestimmen müsst.

Je länger eure Geschäfte „laufen“, desto eher ist die Chance, dass ihr die Möglichkeit erhaltet, diesen ein Upgrade zu verpassen. Hier stellt euch das Spiel dann 2-3 Möglichkeiten zur Auswahl. Es kann beispielsweise passieren, dass diese euch keinen Unterhalt mehr kosten, dass sie Attraktivität des Parks erhöhen, mehr Gäste gleichzeitig bewirten können oder beispielsweise keinen Müll oder Dreck mehr erzeugen!

Wie es bei vielen Spielen dieser Art üblich ist, könnt ihr den Zeitablauf anhalten oder diesen im normalen, doppelt oder sogar dreifach so schnellen Modus einstellen. Letztere Variante ist natürlich auch nur dann sinnig, wenn ihr sicher wisst, das euer Park genug Gewinn erwirtschaftet und um schneller Forschungspunkte zu erhalten!

Plant sorgfältig!

Kommen wir nun zu einem der wichtigsten Punkte in Indoorlands: Dem Aufbau des Parks. Im Baumenü findet ihr ziemlich genau die Kategorien wieder, welche ihr im Forschungsbaum freigeschaltet habt. Zu Beginn habt ihr nur einen kleinen Teil der Karte freigeschaltet. Weitere Gebietserweiterungen kostet eine unterschiedliche Menge Geld, welche pro Gebiet immer teurer werden. Es empfiehlt sich dadurch natürlich, den vorhandenen Platz so gut wie möglich auszunutzen. Plant also von vorneherein so gut wie möglich, wie ihr euren Park gestaltet wollt, insofern ihr später nicht zu viel Zeit mit dem Umbauen verbringen wollt!

Sinnvoll ist natürlich erst einmal zu schauen, wo genau die größeren Attraktionen stehen sollen und diese zu platzieren. Ist dies getan, folgt das bereits erwähnte dekorieren. Anfangs besitzt ihr natürlich noch nicht viel Dekorationsmöglichkeiten, weswegen es sich empfiehlt, in den sauren Apfel zu beißen und eine der fertigen Dekorationen zu erwerben. Diese sind im übrigen je nach „Fahrgeschäftshalle“ oder auch Dekorationshalle unterschiedlich im Aussehen.

Ist dies erledigt folgen natürlich die Platzierung der Wege. Hier kommt es nicht nur darauf an, ob ihr einfarbige Wege, Holzboden, Steinboden oder Teppichboden verwendet, sondern auch, wie breit eure Wege sein sollen. Dies kann natürlich ein einfacher Weg sein (1 Quadrat auf der Karte) oder eben ein breiterer. Dies überlässt das Spiel euch. Natürlich ist es auch möglich, eine Einkaufs- oder „Fressmeile“ in eurem Park zu gestalten. Hier gibt euch Indoorlands eine breite Palette an Möglichkeiten zur Hand, um euren Park einzigartig zu gestalten. Wege können hier im Übrigen auch mit Säulen oder Brunnen verziert werden oder es ist euch möglich, diese im Wasserdesign zu platzieren, sodass es den Anschein hat, dass eure Besucher einen kleinen Teich von einer Bank aus beobachten können!

Am wichtigsten ist es jedoch, im gesamten Indoor-Park genug Toiletten bereit zu stellen und dafür zu sorgen, dass genug Reinigungsgebäude platziert werden. Achtet allerdings darauf, diese nach Möglichkeit nicht zu nah an die Besucher-Wege zu bauen, da diese sonst die Wertung senken.

Kleine Hilfestellungen sind vorhanden

Wie bereits erwähnt nimmt euch das Spiel grundsätzlich nicht wirklich an die Hand. Dies bedeutet allerdings nicht, dass ihr komplett ohne Hilfe zurecht kommen müsst. Auf der linken Seite des Monitors könnt ihr unterschiedliche „Kartenanzeigen“ öffnen! Dies wären beispielsweise die „Parkeindruck“-Karte, welche euch anhand von verschiedenfarbigen Kacheln und Werten anzeigt, welche teile eures Parks eine gute oder schlechte Wertung erzeugen. Letzteres wird zumeist durch Dreck oder Mitarbeitergebäude erzeugt.

Eine weitere Karte ist die „Dreck Heatmap“. Auch hier wird wieder mit Farben gearbeitet Graue Kacheln bedeuten in der Anzeige saubere Bereiche des Parks, während rote Kacken Verschmutzungen anzeigen. Mit einer guten Abdeckung an Reinigungsgebäuden sollten diese Verschmutzungen aber relativ schnell automatisch beseitigt werden. Falls ihr jedoch einmal schnell nachhelfen wollt, hilft euch hier der „Wischmopp“, welcher am linken Bildschirmrand dargestellt wird.

Die dritte, und zugleich letzte Karte, ist eine „Kapazitäts-Heatmap“, welche erneut mit Farben anzeigen soll, welche Gebiete oder Geschäfte aktuell extrem ausgelastet sind. Seht ihr hier zum Beispiel, dass all eure Toiletten im „roten Bereich“ dargestellt werden, empfiehlt es sich weitere zu bauen oder auf größere Varianten umzusteigen. Wie man es auch von den Sims kennt, könnt ihr eure Wände ausblenden, diese teilweise darstellen oder sogar das Gebäude als Ganzes begutachten. Letzteres empfiehlt sich allerdings nicht, da ihr so nichts mehr vom Innenleben sehen könnt.

Zu guter Letzt könnt ihr die Besucherauswahl aktivieren und einen Besucher anklicken. Dieser zeigt euch seine Anforderungen an den Park, die Sauberkeit und welche Wertung er dem Park geben würde, genauer an. VIPs, welche auch euren Park besuchen können, erkennt ihr im Übrigen anhand kleiner gelber Sterne über dem Kopf!

Grafisch minimalistisch und Soundtrack stimmig

Man hat bei Indoorlands definitiv mehr Hauptaugenmerk auf das Gameplay gelegt, was sich anhand der Grafik zeigt, welche zwar nicht schlecht aussieht, aber definitiv minimalistisch gehalten wurde. Das bedeutet allerdings nicht, dass hier keine Details zu finden sind, im Gegenteil, davon gibt es eine Menge. Vor allem, was das Dekorieren von Attraktionsgebäuden oder Dekorationshallen angeht, gibt es hier eine breite Palette. Aber auch außerhalb der Hallen und dafür im Bereich der Wege und der Geschäfte ist es möglich, ein schön aussehendes und einzigartiges Gesamtbild zu erschaffen, wenn man sich dahinter klemmt.

Untermalt wird das Spiel von einem stimmungsvollen und harmonischen Soundtrack, welcher auch nach Stunden nicht langweilig wird, sondern das Spielgeschehen passend untermalt. Sollte es im Verlauf der Zeit doch dazu kommen, dass dieser Soundtrack euch stört, könnt ihr diesen einfach in den Einstellungen deaktivieren!

Toll ist es im übrigen auch, dass ihr bei Fahrgeschäften bestimmte Einstellungen separat vornehmen dürft und sogar anhand von drei verschiedenen Kamera-Winkeln bei der Fahrt entweder zuschauen oder sogar selbst teilnehmen dürft!

Unsere Bewertung und was sonst noch kommt!

Wie bereits erwähnt befindet sich Indoorlands aktuell in der Early Access Phase und ist demnach natürlich noch nicht zu 100% fertig, nicht einmal ansatzweise. Dies zeigt auch unter anderem die aktuelle Roadmap des Titels. Hier sind bisher lediglich 3 Punkte abgehakt: Entertainment-Hallen, Shop-Management und „Park Dekorationen“.

Geplant ist es zum Beispiel noch, dass Achterbahnen ins Spiel integriert werden, was unserer Meinung nach auch in jeden Freizeitpark gehört. Ferner soll es im Verlauf der Zeit weitere Fahrgeschäfte geben und die Wartung eben jener wird irgendwann auch ein Hauptaugenmerk für die Spieler werden.

Neben diesen Sachen stehen auch noch die Verbesserungsforschung, weitere Thematisierungsgeschäfte, Wandbemalungen, ein Auftragssystem sowie auch ein Sandbox-Modus und viele weitere Dinge in der aktuellen Roadmap des Titels!

Allerdings können wir selbst jetzt behaupten, dass sich ein Blick auf das Spiel definitiv lohnt! Man kann problemlos Stunden in das Spiel „versenken“, indem man einen perfekt funktionierenden Park aufbaut, die Geschäfte verbessert, alle Meilensteine freischaltet oder einfach nur das rege Treiben selbst genießt.

Auch kann es durchaus vorkommen, dass man neue Ideen hat, welche man umsetzen möchte und damit dann den kompletten Park neu gestalten muss, da dieser sonst nicht mehr zusammenpasst. Wir hatten jedenfalls eine Menge Spaß und bei dem Content, welcher bisher noch geplant ist, wird dies auch noch eine lange Zeit so sein! Wir persönlich hoffen, dass in den nächsten 1-2 Monaten ein weiteres Update mit mehr Inhalten veröffentlicht werden wird.

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