Ein weiterer Publisher, dem wir für viele, verschiedene Termine einen Besuch abstatten durften, ist THQ Nordic. Anstatt uns dieses mal das LineUp als Präsentation anzuschauen, haben wir uns eine Menge Spiele in einzelnen Sessions zeigen lassen. Eines davon ist „Spongebob: The Cosmic Shake„, ein 3D Platformer für den PC, die Playstation 4, Xbox One und Nintendo Switch, welcher von Purple Lamp Studios entwickelt wird. Ein genaues Releasedatum steht aber noch nicht fest.

Die Hintergrundgeschichte ist schnell erklärt. SpongeBob und Patrick gelangen mithilfe einer Wahrsagerin an ein Glasgefäß, welches die Tränen von Meerjungfrauen beinhaltet und welches Wünsche erfüllt. Nunja, zumindest die von Meeresbewohnern, welche ein reines Herz besitzen. Dummerweise ist dies bei Patrick und SpongeBob der Fall, denn auch wenn sie die Chaoten in personifizierter Form darstellen, erfüllen sie dennoch die Grundbedingung und genau das löst mal wieder das absolute Chaos aus und das Raum-Zeit Kontinuum wird beeinflusst. Davon angelockt greift eine kosmische Qualle die kleine und heile Welt von Bikini Bottom an, was dafür sorgt, dass sich Portale öffnen und die Freunde von SpongeBob und Patrick dadurch in andere Welten verschwinden. Daher lautet die Mission: SpongeBob und Patrick to the rescue!

Die Portale selbst führen in verschiedene Welten, welche man sowohl aus der Serie als zum Teil auch aus dem Vorgängerspiel „Spongebob SquarePants: Battle for Bikini Bottom – Rehydrated“ kennen dürfte. Ein Beispiel wäre hier die Westernwelt, in welcher SpongeBob das Seepferd als Reittier nutzen kann und das dieses mal sogar, ohne dass jemand den Münzschlitz suchen muss. In einem anderen Portal dagegen ist Gary auf einmal Riesengroß und trohnt als König auf einem Süßigkeiten-Berg und wird durch eine Art Zuckerrausch wahnsinnig. Nunja, aber lieber schlägt man sich mit Gary in XXL Format herum als mit einem gewissen Mr. Krabs, welcher sich durch eine Verkleidung vor einer Rückreise versteckt, da er lieber das Geld mit Kaktussaft machen möchte. Man sieht: Abgedrehter geht es nicht mehr.

Wobei, doch. Tut es sogar. Die Kampfsequenzen ähneln in vielerlei Hinsicht dem vorherigen Teil der Reihe. Es gibt Karateschläge, Bauchklatscher, Stampfattacken und viele andere Möglichkeiten, sich der Feinde zu erwehren, von welchen es eine Menge unterschiedliche Varianten gibt. Große, muskulöse Fische, welche Spongebob mit einer Badewanne verkloppen möchten, gehören da auch dazu. Zum Glück hat SpongeBob aber Hilfe von einem Patrick-Ballon. Ja, Patrick hat sich gewünscht, ein Ballon zu sein und der Traum wurde wahr. So unterstützt euch der pinke Freund auf verschiedene Arten und Weisen. Fallt ihr beispielsweise einmal eine Klippe hinab, hilft er euch wieder hinauf. Auch eine Form von Gegnerkontrolle gibt es: Nutzt ihr die Seifenblasen, könnt ihr Gegner darin einsperren und wegschleudern.

Ansonsten ist SpongeBob SquarePants: The Cosmic Shake genauso durchgedreht wie alles, was mit dieser Serie oder den Spielen zu tun hat. Sammelt Unterhosen als neue Leben ein, fliegt mit einer Pizzaschachtel herum und erkundet die aufregenden Welten in Spongebob SquarePants: The Cosmic Shake!

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