Prädikat „Besonders Wertvoll“ durch die Film Bewertungsstelle FBW nun auch von der Jugend Filmjury in den höchsten Tönen gelobt wurde und mit 5 Sternen die beste Gesamtbewertung erhalten hat. Auf der Website heißt es: „Heidi verändert durch ihr bloßes Dasein ihre Umwelt und die Menschen.“ Die ausführlichen Bewertungen können Sie auf der Jugend-Filmjury-Webseite und auf der FBW-Webseite nachlesen.

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Zum Inhalt:

Die glücklichsten Tage ihrer Kindheit verbringt das Waisenmädchen Heidi (Anuk Steffen) zusammen mit ihrem eigenbrötlerischen Großvater, dem Almöhi (Bruno Ganz), abgeschieden in einer einfachen Holzhütte in den Schweizer Bergen. Zusammen mit ihrem Freund, dem Geissenpeter (Quirin Agrippi), hütet sie die Ziegen des Almöhi und genießt die Freiheit in den Bergen. Doch die unbeschwerte Zeit endet jäh, als Heidi von ihrer Tante Dete (Anna Schinz) nach Frankfurt gebracht wird. Dort soll sie in der Familie des wohlhabenden Herrn Sesemann (Maxim Mehmet) eine Spielgefährtin für die im Rollstuhl sitzende Tochter Klara (Isabelle Ottmann) sein und unter der Aufsicht des strengen Kindermädchens Fräulein Rottenmeier (Katharina Schüttler) lesen und schreiben lernen. Obwohl sich die beiden Mädchen bald anfreunden und Klaras Oma (Hannelore Hoger) in Heidi die Leidenschaft für Lesen und Schreiben erweckt, wird die Sehnsucht nach den geliebten Bergen und dem Almöhi immer stärker…

Produziert wird HEIDI von Uli Putz und Jakob Claussen von Claussen+Putz Filmproduktion („Krabat“, „Jenseits der Stille“) sowie Lukas Hobi und Reto Schaerli von Zodiac Pictures („Stationspiraten“, „Achtung, fertig, WK!“) in Ko-Produktion mit STUDIOCANAL. Nach „Das kleine Gespenst“, der erfolgreichen Verfilmung von Otfried Preußlers Kinderbuch, ist es bereits die zweite Zusammenarbeit der Produzenten mit Regisseur Alain Gsponer. Darüber hinaus übernimmt STUDIOCANAL den Weltvertrieb von HEIDI.

HEIDI wird unterstützt vom FilmFernsehFonds Bayern, der Mitteldeutschen Medienförderung, dem Deutschen Filmförderfonds, der Filmförderanstalt FFA, dem Bundesamt für Kultur, der Zürcher Filmstiftung, dem Schweizer Radio und Fernsehen SRF, Radiotelevisiun Svizra Rumantscha, dem Teleclub, dem Kanton Graubünden und Luzern, der Suissimage und dem MEDIA Development.

Quelle: Studiocanal

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