Es ist nun schon einige Jahre her, dass der legendäre Strategiespiel-Franchise „Civilization“ in die siebte Runde geht. Seit dem Erfolg von Civilization VI, das zahlreiche Erweiterungen und Updates erhielt, hat die Community gespannt auf die nächste große Entwicklung gewartet. Die Erwartungshaltung war hoch, schließlich hatte der Vorgänger sowohl alte Fans begeistert als auch neue Spieler gewonnen. Am 15. Februar 2025 war es dann endlich soweit: Civilization VII erblickte das Licht der Welt und landete auf PC, Playstation 5 und Xbox Series. In diesem Testbericht wollen wir euch alles über die Neuerungen, die Verbesserungen und die Veränderungen berichten, die den neuesten Teil der Civilization-Reihe auszeichnen, und herausfinden, ob das Spiel in der Tradition seiner Vorgänger weiterhin glänzen kann.

Worum geht es in Civilization VII?

In „Civilization VII“ übernehmen wir die Rolle eines Anführers, der die Geschicke einer Zivilisation von der Antike über das Zeitalter der Erkundung bis hin zur Moderne lenkt. Jeder dieser Abschnitte präsentiert uns mit einzigartigen Herausforderungen und Möglichkeiten. Zu Beginn konzentrieren wir uns darauf, unsere ersten Siedlungen zu etablieren, Ressourcen zu sammeln und die Grundlagen für ein wachsendes Imperium zu legen. Mit dem Übergang ins Zeitalter der Erkundung erweitern wir unseren Horizont, entdecken neue Kontinente und treten mit anderen Kulturen in Kontakt. Schließlich, im modernen Zeitalter, stehen wir vor der Aufgabe, technologische Durchbrüche zu erzielen, globale Konflikte zu meistern und unser Erbe für die Nachwelt zu sichern.

Ein zentrales Element des Spiels ist die Auswahl von Anführern und Zivilisationen. Im Gegensatz zu früheren Teilen der Reihe sind diese nun voneinander entkoppelt, was uns die Freiheit gibt, verschiedene Kombinationen zu wählen und so unterschiedliche Spielstile zu erkunden. Diese Flexibilität ermöglicht es uns, die Stärken und Schwächen unserer Zivilisationen strategisch zu nutzen und unsere Entscheidungen an die sich ständig verändernde Weltlage anzupassen. Die Einführung von „Legacy Paths“ bietet uns zudem die Möglichkeit, spezifische Entwicklungsrichtungen wie Wissenschaft, Kultur, Militär oder Wirtschaft zu verfolgen, was das Spiel noch abwechslungsreicher und strategischer gestaltet.

 

Bevor es endlich losgeht

Der Beginn in „Civilization VII“ fühlt sich wie eine Reise ins Ungewisse an. Du wählst deinen Anführer, von welchen es aktuell maximal 24 verschiedene gibt und die dazugehörige Zivilisation aus, doch das ist längst nicht so einfach, wie es klingt. Es gibt eine beeindruckende Menge an Anführern, von bekannten historischen Persönlichkeiten bis hin zu neuen, einzigartigen Führern, die jeweils ihre eigenen Stärken und Schwächen mitbringen. Zu Beginn hat man noch wenig Ahnung, wie sich die Wahl wirklich auf den Verlauf der Partie auswirkt, doch nach den ersten Zügen merkt man schnell, dass jede Entscheidung zählt. Jede Zivilisation bringt ihre eigenen einzigartigen Boni, und diese Vielfalt sorgt für ständige Abwechslung in den Partien, denn jede Zivilisation bietet einen anderen Spielansatz.

Direkt nach der Auswahl des Anführers kommt die nächste wichtige Entscheidung: das Zeitalter. Du kannst das Zeitalter auswählen, das zu deinem Spielstil passt. Soll es das frühe Zeitalter der Entdeckungen sein, in dem du dich auf Expansion und Erkundung konzentrierst, oder wählst du lieber das spätere Zeitalter, um dich auf Technologie und Diplomatie zu konzentrieren? Das Spiel bietet hier viel Freiheit, um deinen eigenen Weg zu finden, und je nachdem, welches Zeitalter du wählst, öffnet sich eine neue Welt von Möglichkeiten und Herausforderungen. Doch egal, was du wählst, eines ist klar: Deine Entscheidungen werden die Richtung deiner Zivilisation maßgeblich beeinflussen und dich immer wieder vor neue taktische Herausforderungen stellen.

Aller Anfang ist schwer

Sobald die erste Runde in „Civilization VII“ beginnt, fühlt sich alles zunächst noch relativ ruhig und überschaubar an. Du beginnst mit einer kleinen Siedlung und hast die Möglichkeit, deine ersten Schritte sehr sorgfältig zu setzen. Der erste Blick auf die Karte ist entscheidend – wo du deine Stadt platzierst, kann den Verlauf des Spiels stark beeinflussen. Achte auf die Ressourcen in der Umgebung, wie Nahrung, Produktion und strategische Ressourcen. Ein guter Start ist, deine Siedlung in der Nähe von fruchtbarem Land oder Gewässern zu gründen, um das Wachstum deiner Zivilisation zu fördern. Gleichzeitig solltest du nach benachbarten Siedlungen Ausschau halten, da der frühe Kontakt zu anderen Völkern sowohl Chancen als auch Risiken mit sich bringt.

Ein weiterer wichtiger Schritt ist der Aufbau deiner ersten Einheiten und der Anfangsaufbau deiner Infrastruktur. Solltest du dich für frühe militärische Einheiten entscheiden, kannst du dich rechtzeitig gegen mögliche Angreifer wappnen. Ein frühes Militär könnte dich gegen aggressive Nachbarn schützen, aber es kann auch Ressourcen binden, die eigentlich besser in den Ausbau deiner Wirtschaft investiert wären. Daher ist es wichtig, die Balance zu finden – einerseits musst du deine Expansion vorantreiben, andererseits solltest du nicht zu hastig die militärische Karte aufdecken, ohne vorher deine Städte wirtschaftlich gut aufgestellt zu haben. Diese ersten Entscheidungen in der Runde können darüber entscheiden, wie sich die kommenden Jahre entwickeln – strategische Überlegungen sind der Schlüssel zum Erfolg.

4 Pfade führen zum Sieg

In „Civilization VII“ gibt es vier verschiedene Wege, um den Sieg zu erringen. Der militärische Weg erfordert, dass du die Armeen der anderen Zivilisationen besiegst und ihre Hauptstädte eroberst. Dabei musst du nicht nur dein Militär geschickt führen, sondern auch auf die Ressourcen achten, um deine Armeen zu stärken und die richtigen Taktiken anzuwenden. Hier spielt deine Fähigkeit als Feldherr eine große Rolle. Aber der militärische Sieg ist nicht der einzige Weg, zum Erfolg zu kommen.

Ein anderer Weg führt über die Wissenschaft. Ziel ist es, den technologischen Fortschritt so weit voranzutreiben, dass du als Erster den Weltraum erreichst. Das bedeutet, dass du intensiv in Forschung investieren und deine Städte effizient ausbauen musst. Wer eher auf Diplomatie setzt, hat die Möglichkeit, sich einen kulturellen oder diplomatischen Sieg zu erarbeiten. Beim kulturellen Sieg sammelst du so viel kulturellen Einfluss, dass du andere Zivilisationen übertrumpfst, während du beim diplomatischen Sieg auf Allianzen und internationale Beziehungen setzt, um die Unterstützung anderer Zivilisationen zu gewinnen. Jeder dieser Pfade fordert dich auf unterschiedliche Weise und bringt eine neue Art von Herausforderung mit sich.

Viel Altbewährtes und Neues

In „Civilization VII“ gibt es neben einigen Altbewährten Inhalten auch einige spannende Neuerungen, die das Gameplay auf eine frische Art und Weise erweitern. Besonders auffällig ist das überarbeitete Diplomatiesystem, das viel tiefere Interaktionen mit anderen Zivilisationen ermöglicht. Statt nur auf einfache Handelsabkommen zu setzen, kannst du nun viel gezielter auf die Interessen und Schwächen der anderen Völker eingehen, um Allianzen zu schmieden oder Intrigen zu spinnen. Diese neuen diplomatischen Optionen bieten dir eine breitere Palette an Möglichkeiten, die eigenen Ziele zu erreichen, ohne zwangsläufig den Krieg zu suchen. Zudem gibt es mehr Interaktionen mit der Umwelt und den natürlichen Ressourcen, was die Strategie noch intensiver macht.

Auch das Overlay, das dir eine Übersicht über deine Zivilisation und die Welt verschafft, hat einige Veränderungen erfahren. Es wurde deutlich aufgeräumter und benutzerfreundlicher gestaltet. Statt in endlosen Menüs zu versinken, kannst du nun schneller auf die wichtigsten Informationen zugreifen. Neue Symbole und optische Hilfen bieten eine schnellere Orientierung, ob bei der Verwaltung deiner Städte oder beim Planen deiner militärischen Züge. Die Einbindung von zusätzlichen Layern für Städte-Management und Ressourcen macht das Spiel klarer und erleichtert das Treffen von Entscheidungen. Alles in allem fühlt sich das Ganze flüssiger und intuitiver an, ohne die Komplexität des Spiels zu verlieren.

Dank Zeitalterwechsel folgt auch die Industrialisierung

Der Zeitalterwechsel in „Civilization VII“ stellt einen wichtigen Wendepunkt in der Geschichte einer Zivilisation dar. Es ist der Moment, in dem du die Früchte deiner frühen Anstrengungen erntest und deine Nation in neue Äras führt, die mit weiteren technologischen und kulturellen Möglichkeiten verbunden sind. Der Übergang von einer einfachen Gesellschaft zu einer komplexeren, fortschrittlicheren Zivilisation ist jedoch nicht immer ein reibungsloser Prozess. Du musst entscheidende Entscheidungen treffen, die bestimmen, wie deine Zivilisation in die nächste Ära eintritt – sei es durch den Fokus auf Wissenschaft, Religion oder Militär. Die Wahl, wann und wie du diese Übergänge meisterst, kann den Verlauf des Spiels maßgeblich beeinflussen und dich vor neue Herausforderungen stellen, da jeder neue Zeitalter auch neue Konflikte, Krisen und Chancen mit sich bringt.

Ein besonders prägender Moment im Spiel ist die Industrialisierung, die in „Civilization VII“ eine völlig neue Dimension eröffnet. Mit der Industrialisierung gewinnst du Zugriff auf fortschrittliche Technologien und Produktionsmethoden, die deine Städte transformieren und deine Wirtschaft auf das nächste Level heben. Fabriken, Eisenbahnen und die Entwicklung von Massenproduktion ermöglichen dir, Rohstoffe effizienter zu nutzen und deine militärische Macht zu steigern. Doch die Industrialisierung bringt auch ihre Schattenseiten mit sich: Umweltverschmutzung, soziale Ungleichheiten und neue Spannungen zwischen den Nationen. Während du den wirtschaftlichen Vorteil nutzt, den dir die Industrialisierung verschafft, musst du gleichzeitig darauf achten, die Balance zu wahren, um keine gesellschaftlichen oder ökologischen Katastrophen auszulösen. Der Übergang in die Industrialisierung wird zu einem der entscheidenden Momente, der darüber bestimmt, wie nachhaltig und stabil dein Reich auf lange Sicht bleibt.

Naturkatastrophen und größere Probleme

In „Civilization VII“ spielen Naturkatastrophen eine deutlich größere Rolle und können das Spielgeschehen auf dramatische Weise verändern. Egal ob Überschwemmungen, Erdbeben oder Vulkanausbrüche – plötzlich kann eine ganze Region verwüstet werden, was deine sorgfältig ausgeklügelten Pläne völlig über den Haufen wirft. Diese Katastrophen zwingen dich dazu, schnell zu reagieren, die Infrastruktur wiederaufzubauen und gegebenenfalls sogar deine Prioritäten neu zu setzen. Du musst lernen, den Schaden zu minimieren, was nicht nur dein militärisches, sondern auch dein strategisches Denken auf die Probe stellt. Solche Ereignisse sorgen für eine zusätzliche Ebene der Unberechenbarkeit und machen das Spiel noch intensiver.

Doch nicht nur Naturkatastrophen können dein Reich ins Wanken bringen. Das Spiel führt auch eine Reihe anderer Krisen ein, wie politische Unruhen, Epidemien und wirtschaftliche Zusammenbrüche. Diese Herausforderungen zwingen dich, deine Ressourcen noch besser zu verwalten und vorausschauend zu planen. Wenn du nicht rechtzeitig reagierst, kann eine Wirtschaftskrise deine Städte in den Ruin treiben oder eine Seuche die Bevölkerung dezimieren. All diese Krisen erfordern, dass du immer einen Schritt voraus bist und flexibel bleibst, um das Überleben deines Reiches zu sichern. Sie verleihen dem Spiel eine neue Dimension der Dramatik und stellen sicher, dass du niemals auf deinen Lorbeeren ausruhen kannst.

Ressourcenmanagement ist das A und O

In „Civilization VII“ kommt dem Ressourcenmanagement eine besonders große Bedeutung zu, und das gleich zu Beginn. Jedes Land hat seine eigenen natürlichen Ressourcen, die entweder den Wohlstand fördern oder zu einem Kampf um seltene Materialien führen können. Ob Nahrung, Gold, Eisen oder Öl – jede Ressource spielt eine Schlüsselrolle dabei, wie gut dein Reich gedeiht und wie gut du mit den anderen Zivilisationen mithalten kannst. Die Verwaltung dieser Ressourcen ist eine der zentralen Aufgaben, da eine falsche Verteilung oder das Versäumnis, rechtzeitig strategische Rohstoffe zu sichern, schnell zu einem Engpass führen kann, der die Wirtschaft und das Militär lahmlegt. Besonders in Krisenzeiten wird es zu einer echten Herausforderung, die Ressourcen so zu nutzen, dass dein Reich nicht in einem chaotischen Untergang endet.

Das Management dieser wertvollen Güter wird durch neue Mechanismen noch anspruchsvoller. Du musst nicht nur darauf achten, genug Vorräte für die eigene Bevölkerung und militärische Armeen zu haben, sondern auch Handelsrouten pflegen und mit anderen Zivilisationen diplomatisch verhandeln, um an Ressourcen zu gelangen, die du selbst nicht besitzt. Die Balance zwischen Expansion, Ressourcensicherung und Diplomatie wird dabei immer feiner, und oft musst du dich entscheiden, ob du deine Ressourcen in militärische Macht investieren willst oder ob es klüger ist, eine strategische Allianz zu schmieden. Diese Entscheidungen haben weitreichende Folgen, die das Schicksal deiner Zivilisation für viele Jahre bestimmen können.

Wunderschöne Grafik mit akzeptabler Performance

„Civilization VII“ bietet eine visuell beeindruckende Erfahrung, die dem Spieler nicht nur eine durchdachte und detailreiche Welt präsentiert, sondern auch die Komplexität der verschiedenen Zivilisationen gekonnt zur Schau stellt. Die Grafik ist lebendig, mit einem bemerkenswerten Detailreichtum, der es den Spielern ermöglicht, in die verschiedenen Epochen einzutauchen. Egal, ob du durch die antiken Städte wandelst oder die aufkommende Industrialisierung in vollen Zügen erlebst, jede Ära wird durch passende visuelle Akzente und dynamische Landschaften widerspiegelt. Auch die Animationen der Einheiten und die verschiedenen Landschaftsveränderungen während des Spiels tragen maßgeblich zu einer immersiven Erfahrung bei. Durch den Einsatz der neuen Engine wird nicht nur eine flüssige Darstellung gewährleistet, sondern auch eine beeindruckende Weite der Welt, die dir das Gefühl gibt, eine wirkliche Weltgeschichte zu formen.

Im Hinblick auf den Sound und die Performance macht „Civilization VII“ ebenfalls einen starken Eindruck. Die Soundkulisse ist gut durchdacht und unterstützt die Atmosphäre je nach Spielphase: Ruhige Musik begleitet die Anfangszeiten deiner Zivilisation, während epische Klänge die fortschreitenden Epochen und Kämpfe untermalen. Der Sound sorgt dafür, dass du dich sowohl in friedlichen als auch in kriegerischen Momenten voll und ganz in die Welt vertieft fühlst. Die Engine leistet in Bezug auf die Performance gute Arbeit, auch bei größeren Weltkarten und intensiveren Spielszenen. Es gibt nur gelegentlich kleine Ruckler oder Ladezeiten, wenn sich die Welt durch viele Zivilisationen und komplexe Ereignisse erweitert. Doch insgesamt bleibt die Performance stabil und ermöglicht eine flüssige Spielerfahrung auf den gängigen Plattformen.

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Unsere Gesamtbewertung
Bewertung
80 %
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Bevor ich das neue Online-Gamingmagazin Alpha-Omegagaming mit aufgebaut habe / am Aufbauen bin, war ich ca. 2 Jahre bei Game2gether als Redakteur dabei. Toni und ich haben uns nach reichlicher Überlegung dazu entschlossen, ein eigenes Magazin auf die Beine zu stellen. Meine Interessen liegen hauptsächlich im MMO und RPG Bereich.
civilization-vii-test-review-pc<blockquote>„Civilization VII“ bietet eine spannende und tiefgehende Spielerfahrung, die sowohl Fans der Reihe als auch Neueinsteiger in ihren Bann ziehen dürfte. Besonders die verschiedenen Siegmethoden und die Möglichkeiten, die eigene Zivilisation zu gestalten, bieten eine riesige Spieltiefe, die viele Stunden fesseln kann. Auch die grafischen Verbesserungen und die dynamische Welt tragen dazu bei, dass das Spiel im Vergleich zu seinen Vorgängern deutlich lebendiger wirkt. Die neuen Features, wie der Zeitalterwechsel und die Industrialisierung, bringen frischen Wind ins Gameplay, während die gut durchdachte Soundkulisse und die flüssige Performance das Gesamtbild abrunden. Wer sich auf lange strategische Denkprozesse und die Komplexität des Ressourcenmanagements einlässt, wird in „Civilization VII“ gut unterhalten.</blockquote> <blockquote>Doch wie bei jedem Spiel gibt es auch hier ein paar Schwächen. Einige Mechaniken, wie das Ressourcenmanagement und die Diplomatie, könnten für den ein oder anderen Spieler zu komplex und verwirrend sein, was den Einstieg etwas erschwert. Hinzu kommen gelegentliche kleine Performance-Probleme bei größeren Karten oder intensiveren Schlachten. Diese Mängel sind zwar nicht spielentscheidend, trüben jedoch ab und an das Spielerlebnis. Insgesamt bleibt „Civilization VII“ jedoch ein gelungenes und unterhaltsames Strategiespiel, das mit seinen Neuerungen und seiner gewohnten Tiefgründigkeit überzeugen kann.</blockquote> <hr /> <blockquote> <strong>Positiv</strong> <ul> <li>Vielfältige Siegmethoden</li> <li>Tiefergehendes Gameplay</li> <li>Dynamische und lebendige Welt</li> <li>Erweiterte Weltinteraktion</li> <li>Langzeitmotivation vorhanden</li> <li>Grafische Verbesserungen</li> <li>Gute Soundkulisse</li> </blockquote> <blockquote> <strong>Negativ </strong> <ul> <li>Steile Lernkurve</li> <li>Diplomatie kann frustrierend sein</li> <li>Zu wenig Innovation bei den Einheiten</li> <li>Gelegentliche Performance-Probleme</li> </blockquote> <hr /> <blockquote>Name: Civilization VII</blockquote> <blockquote>Plattform: PC</blockquote> <blockquote>Genre: Computer-Rollenspiel, Adventure, Kampfspiel, Shooter-Spiel</blockquote> <blockquote>Release: 11. Februar 2025</blockquote> <blockquote>USK/PEGI: 12 / 12 </blockquote> <blockquote>Entwickler: Firaxis Games</blockquote> <blockquote>Publisher: 2K Games</blockquote> Anmerkung: Die PC - Version von Civilization VII wurde game7days für den Test zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Publishers oder Entwicklers auf den Testbericht hat nicht stattgefunden.

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