Bereits seit bald einem Jahr ist Destiny 2: Lightfall erhältlich. Der Release fand am 28. Februar 2023 statt und brachte den Hütern eine Menge neue Inhalte. Wir hatten den Titel für lange Zeit aus den Augen verloren und nun die Möglichkeit erhalten, und die Erweiterung inklusive der aktuellen Saison genauer anzuschauen, bevor im Juni 2024 schlussendlich die kommende Erweiterung „Finale Form“ erscheinen wird.

Worum geht es in Lightfall?

Nun, nachdem wir in den vergangenen Jahren zunächst Crota, Oryx, Calus, Riven und Savathun davon abgehalten haben, uns das Leben schwer zu machen, folgte eben Anfang 2023 der Beginn von Lightfall, in welchem es vor allem um den sogenannten Zeugen und seine Pläne geht. Auch hat dieser sich einen neuen Schüler angeschafft, den wir durchaus noch in Erinnerung haben: Calus. Gemeinsam mit ihm und seiner Armada an Pyramidenschiffen belagert er unsere Welt und erneut liegt es an uns Hütern, die Stadt, den Planet und den Orbit zu verteidigen. Wer damals dachte, dass Savathun oder auch Riven die Wurzel allen Übels ist, hat sich getäuscht. Denn der wahre Endgegner ist, wie es sich nun herausgestellt hat, der Zeuge. Ihm gelang es beispielsweise problemlos, Rasputin außer Gefecht zu setzen, eine Flotte an Schiffen der Vorhut zu verbrennen und einen Hüter mit einem gefühlten Fingerschnipsen zu beseitigen.

Um dem Zeugen und seiner Flotte aber auch Calus entgegen zu treten, brauchen wir Hilfe, denn alleine haben wir keine Chance. Gemeinsam mit uns „freundlich“ gesonnenen Kabalen, die unter Caiatls Banner dienen, kommt es recht bald zum ersten Gefecht und Aufeinandertreffen. bei Caiatl handelt es sich im Übrigen um Calus‘ Tochter. Als sich herausstellt, dass unsere aktuelle Kraft nicht ausreicht, finden wir wider Erwarten in einer uns noch unbekannten Gegend eine neue Kraftquelle, auf die wir noch zu sprechen kommen werden.

Auf nach Neomuna

Wer Destiny 2 kennt, weiß, dass der Turm und die Farm, unsere Hauptbasen, oder aber auch die Enklave relativ klein und schlicht gehalten ist. Nun kommt mit einem neuen Gebiet das genaue Gegenteil ins Spiel, welches bereits seit Release die Meinung der Spieler spaltet. Die Rede ist natürlich von der mit Neon beleuchteten Stadt Neomuna. Hier hat man besonders darauf geachtet, die Stadt so futuristisch wie möglich aussehen zu lassen. Seien es die Beleuchtungen, die verschiedenen „Geschäfte“ oder auch ein Fitnessstudio in der Ecke oder eine Einkaufsstraße am anderen Ende. Eines fällt uns jedoch gleich auf: Die Stadt ist komplett verlassen und zunächst versteht man den Grund nicht. Irgendwann erfährt man jedoch, wenn auch mehr durch Bungies Bestätigung, dass die Bewohner in einer digitalen Cloud Ark schlafen, um dem Angriff der Kabale zu entgehen.

Allerdings gibt es dort dennoch einige Lebewesen, wenn man von den Kabalen und den Vex absieht.  Hierbei handelt es sich um die sogenannten Wolkenläufer. Diese lernen wir relativ schnell in der Hauptgeschichte kennen und sie haben eine ähnliche Aufgabe wie wir Hüter: Das Beschützen von Neomuna und den Bewohnern. Der Hauptunterschied ist allerdings, dass diese keinen Hüter besitzen und daher durchaus „sterben“ können. Während der Hauptgeschichte lernen wir 2 von diesen Personen kennen. Vor allem Nimbus, welcher eher auf „kumpelhaft“ mit uns umgeht, hat es uns angetan. Rohan dagegen ist das Gegenteil und wirkt eher ruhig und gesetzt. Allerdings hilft uns vor allem Nimbus dabei, die neue Kraft für Hüter zu erlernen: Den Strang!

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Nach Stasis folgt Strang

Bei Release gab es ursprünglich lediglich die Elemente Solar, Arkus und Leere. Später folgte dann auch die Stasis Fähigkeit, die die Geister spaltete. Nun hat mit Lightfall eine weitere Schadensart ihren Weg ins Spiel gefunden. Diese trägt den Namen „Strang“ und hat zumindest uns von Anfang an begeistert. Den Strang-Fertigkeitsbaum kann man durchaus als „dunkle Fertigkeit“ bezeichnen. Wir formen mithilfe des Strangs neue Angriffsarten und Waffen, je nach Klasse. Als Jäger beispielsweise kann man mithilfe des Strangs eine Art Peitsche bedienen, während der Warlock Strang-Geschosse auf die Feinde wirft und der Titan 2 Klingen an den Armen besitzt. Das betrifft jetzt natürlich nur die Hauptangriffe und jede der Klassen besitzt weitere Strang-Fertigkeiten.

Auch haben damit neue Strang-Nahkampfangriffe und Fertigkeiten, sowie Strang-Waffen den Weg ins Spiel gefunden. Letztere können natürlich automatisch gedroppt werden. Um die verschiedenen Fertigkeiten, Ausweichmöglichkeiten, Granaten und Nahkampf-Fertigkeiten zu erlernen, benötigt man jedoch sogenannte „Strang-Meditationen“. Diese erhält man automatisch bei Spiel-Aktivitäten auf Neomuna wie in Verlorenen Sektoren, bei Events oder anderen Aufgaben und können am Meditationstisch in neue Fähigkeiten getauscht werden. Kauft man sich alle Strang-Fertigkeiten, wartet auch eine weitere Quest auf den Spieler, die am Schluss eine exotische Waffe gewährt.

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Strang: Neue Buffs und das Hangeln

Nutzt ihr Strang aktiv im Kampf, baut sich das komplette Spielsystem auf verschiedene Buffs auf. Wenn es euch gelingt mit Strang Objekte zu erschaffen, wird dies in Destiny 2 als „Weben“ bezeichnet, während man Feinde „zersetzt“, insofern man diese mit dem Strang tötet. Gelingt euch dies, entstehen häufig sogenannte „Gewirre“. Diese kann man anschießen, um sie zu zerstören und Gegner in der Nähe zu verletzten. Auch ist es möglich sie aufzuheben und auf Feinde zu schleudern. Die Debuffs, die währenddessen auf Gegner gesetzt werden können, bewirken beispielsweise das „Festhalten“ in Strang-Netzen (man kann sich nicht bewegen), Schaden auf Feinde in der Nähe oder sogar eine Schadensverringerung der Feinde. Auch eine Panzerung aus Strang ist möglich.

Aber auch außerhalb der „Kampffertigkeiten“ kann Strang weiterhelfen. Es ist jeder Klasse möglich, sich mit Strang an Objekten oder auch in der Luft „festzuhalten und heranzuziehen oder sich vorbeizuschleudern. Dies ermöglicht natürlich weitaus mehr Kletter- und Erkundungsmöglichkeiten, sowie bessere Beweungsmöglichkeiten im Kampf. Uns hat es auf jeden Fall das ein oder andere Mal das Leben gerettet.

Saison des Wunsches: Worum geht es?

Zu den vorherigen Saisons können wir nun natürlich nichts mehr sagen, allerdings sind wir nun seit Beginn der Saison des Wunsches wieder aktiv in Destiny 2 unterwegs, denn schließlich handelt es sich nun um das Ende von Lightfall und den Spannungsaufbau von „Finale Form“. Was es dem Schleier auf sich hat und warum der Zeuge ein Dreieck-Symbol in den Hüter gezeichnet hat, bleibt abzuwarten. Allerdings geht es nun darum, diesem zu folgen und den größten Bösewicht zu vernichten, den wir bisher in Destiny 2 erleben durften. Allerdings gibt es hier natürlich Probleme, die gelöst werden müssen. Unter anderem ist es nun fraglich, wie wir ihm folgen. Gemeinsam mit Osiris und Mara Sov, aber auch Krähe und der Vorhut suchen wir nun einen Weg. Hier kommt der letzte Wunsch von Riven ins Spiel, welche wir vor einigen Jahren getötet haben. Uns oder vielmehr Mara Sov und Co. gelingt es, Rivens Geist zu „beschwören“ und einen Deal auszuhandeln. Sie gewährt uns einen finalen letzten Wunsch, wenn wir ihr helfen, versteckte Ahamkara Eier zu finden und zu retten. Diesen Deal gehen wir nun notgedrungen ein, da sich allem Anschein nach kein anderer Weg zeigt.

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Rivens Versteck und Die Windung

Wie auch in den vorherigen Saisons gibt es auch in der Saison des Wunsches exklusive Inhalte, die man sowohl wöchentlich spielen muss, um mit der Geschichte fortzufahren, als auch als Unterhaltung zwischendurch erleben darf. Die leichte Variante wäre hier „Rivens Versteck“, da man hier nur einen Durchgang spielen muss, während man bei „Die Windung“ 4 Durchgänge machen muss. Aber zurück zur Erklärung des Inhalts, der durchaus einen höheren Schwierigkeitsgrad haben kann und sowohl alleine oder mit bis zu 2 weiteren Hütern abgeschlossen werden kann, entweder über die öffentliche Suche oder als privater Trupp.

Grundsätzlich gibt es 3 verschiedene Pfade mit Zwischen-Encountern und Endbossen. Der erste Weg umfasst das Anschalten von 3 Platten, während man Giftfallen auslöst, insofern man nicht aufpasst und hier warten Sprenger-Gegner darauf, euch zu töten sowie Abgründe. Als zweiter Weg warten neben Besessenen Gegnern auch eine Allumfassende Dunkelheit auf euch. Diese verursacht einen Debuff und wenn sich dieser bei euch auf 10 stapelt, sterbt ihr sofort. Um ihn zu reinigen, langt es, im leuchtenden Licht stehen zu bleiben. Auch hier müssen 3 Platten angeschaltet werden, um voranzuschreiten. Der letzte Weg ist der sogenannte Fallenweg. Hier müsst ihr ebenfalls 3 Platten auslösen, aber auch Stachelfallen und Steinsäulen ausweichen. In allen 6 Zwischenräumen können zudem mit Versteck-Schlüsseln Räume und Truhen geöffnet werden, die zusätzliche Beute gewähren. Die Bosse der 3 Pfade bestehen ebenfalls aus bereits bekannten Gegnern mit unterschiedlichen Mechaniken, die man jedoch leicht verstehen kann. In der Windung spielt man also faktisch jeden Boss 1x und einen Boss ein zweites mal in einer speziellen Form. Aber es gilt, auf dem Weg darauf zu achten, kleine Tongefäße zu zerstören und Punkte zu sammeln. Gelingt es euch hier am Ende der vierten Runde über 140 000 Punkte zu besitzen, erhaltet ihr mehr Beutestücke. Um diese Runs zu vereinfachen, erhält man nach jeder Runde Währungspunkte, die man bei Riven für temporäre Buffs tauschen kann. Wichtig ist es auch zu beachten, dass man bei der Windung nur eine maximale Anzahl an Toden besitzt.

Neue Beutezüge, Rüstungen und Waffen

Natürlich handelt es sich bei Riven auch um einen neuen NPC, welcher euch regelmäßig mit Beutezügen versorgt und für die man auch Ruf sammeln kann. Ferner gewährt sich euch neue Rüstungen und Waffen. Vor allem die überarbeiteten Vex Waffen haben ihren Weg ins Spiel gefunden und einige davon sind nicht schlecht. Interessant daran ist, dass diese auch als „Red Border“ droppen können. Das bedeutet natürlich, dass ihr diese wieder als Rezepte erhalten könnt.

Wenn wir nun schon von neuen Waffen reden: Kommen wir zu einer der drei neuen exotischen Waffen. Hierbei handelt es sich um den exotischen Raketenwerfer „Drachenatem“, welcher eine Brandspur hinterlässt und Gegner zusätzlich explodieren lässt. Dieser ist, wie viele andere interessante Dinge, im Saison Pass vorhanden. Spielt man lediglich mit dem kostenlosen Pass, erhält man die Waffe mit Level 49. Kauft ihr euch diesen jedoch, ist die Waffe eine Belohnung auf Rang 1. Neben der Waffe warten im Saison Pass natürlich auch Skins (unter anderem für den Drachenatem), Emotes und andere Kleinigkeiten auf den Spieler.

Neuer Dungeon: Ruin der Kriegsherrin

Ein weiterer neuer Inhalt, welcher nun seit 3 Wochen bzw. 4 Wochen im Spiel zu finden ist, ist der neue Dungeon Ruin der Kriegsherrin. Dieser hat sich nach kurzer Zeit den Ruf des schönsten Dungeons im Spiel erarbeitet. Unsere Aufgabe lautet: In die Festung des Feindes einzudringen, uns allen Widersachern in den Weg zu stellen und die Knochen eines Ahamkara zu sichern. Dies stellt sich jedoch als schwerer heraus, als es ist. Erst wenn ihr den Dungeon einmal komplett gecleart habt, könnt ihr den ersten Knochen sammeln und mithilfe einer neuen Questreihe die anderen Knochen finden, die sich hinter verriegelten Türen verstecken.

Der komplette Dungeon hat ein düsteres Setting und spielt zum Teil ist verfallenen Burgbereichen oder in einer frostigen Außenlandschaft, bei der nicht nur die Feinde für unseren Tod sorgen wollen, sondern auch abbrechende Steinkanten oder Stachelfallen. Zusätzlich zu den Gefallenen und Hohn-Kriegern machen uns auch ein größerer Hohn-Ritter, ein gewaltiger Oger und eine Art fliegender Wurm zu schaffen. Die größte Belohnung ist jedoch, wenn man das Glück hat, die zweite exotische Waffe der Saison zu erhalten: Die Vergrabene Blutlinie. Hierbei handelt es sich um eine exotische Leere-Pistole, welche Verfolgungsprojektile besitzt und den Gegnern Gesundheit abzieht. Auch ein Katalysator ist schon erspielbar.

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Die Mission „Verflucht“

Auch eine neue Mission mit dem Namen Verflucht hat im Normalen und Legendären Modus ihren Weg ins Spiel gefunden und muss automatisch auf dem Schwierigkeitsgrad Normal während der Saison-Story gespielt werden. Bevor nun einige aufstöhnen: Es lohnt sich. Als Belohnung der Mission winkt ein neuer exotischer Bogen, welcher das Strang-Element besitzt und enorm stark sein kann, wenn man ihn richtig bedienen kann. Trifft man mit diesem Bogen, der den Namen „Wunschwache“ trägt und auf einen bestimmten Ahamkara hindeutet, den ihr in der Story kennenlernt, erhält man Aufladungspunkte. Sind diese gefüllt, ist es möglich, mit einem gezielten Hüftschuss ein Netz unter den Gegnern zu spannen, welches alle Feinde einfängt und bewegungsunfähig macht. Besonders bei Strang-Builds ist die Waffe stark. Interessant ist hier, dass auch diese Waffe eine „Red Border“ Waffe ist. Wenn ihr sie zerlegt, könnt ihr sie nicht über die Sammlung sondern in der Enklave neu schmieden.

Die Katalysatoren müssen nun wöchentlich über den legendären Modus und eine Quest erspielt werden. Die Quests finden teilweise außerhalb der Mission und teilweise in der Mission statt. Auch ist es wichtig, jede Woche die versteckte Truhe zu finden, da diese dem Spieler ebenfalls eine neue Verbesserung für den Bogen gewährt. Dies dauert bis zu 4 Wochen, dann sollte jeder alle Verbesserungen erhalten haben.

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Unsere Gesamtbewertung
Bewertung
70 %
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Bevor ich das neue Online-Gamingmagazin Alpha-Omegagaming mit aufgebaut habe / am Aufbauen bin, war ich ca. 2 Jahre bei Game2gether als Redakteur dabei. Toni und ich haben uns nach reichlicher Überlegung dazu entschlossen, ein eigenes Magazin auf die Beine zu stellen. Meine Interessen liegen hauptsächlich im MMO und RPG Bereich.
destiny-2-lightfall-saison-des-wunsches-test-review-pc<blockquote>Da ich relativ spät wieder mit dem Spiel angefangen habe und wir uns jetzt fast am Ende von "Lightfall" befinden, untergliedere ich die Bewertung lediglich in die Hauptstory des Addons, dessen Inhalte und die aktuelle Saison. Während die Geschichte von der Hexenkönigin mich enorm begeistert und an den Bildschirm gefesselt hat, was nicht zuletzt an der grandiosen Umsetzung von Savathun lag, lässt mich Lightfall etwas zwiegespalten zurück. Einerseits würde ich es jetzt nicht als schlechte Erweiterung betrachten, allerdings merkt man auch, dass man hier viel Potential verschenkt hat und es fühlt sich teilweise wie ein Lückenfüller zu "Die Finale Form" an. Die Geschichte selbst ist akzeptabel umgesetzt, konnte aber nicht wirklich überraschen und Calus fühlte sich eher wie ein aufgewärmter "Inhalt" an. Gut gelungern ist jedoch die neue Strang-Fertigkeit, die ich extrem gerne nutzt. </blockquote> <blockquote>Die Saison des Wunsches würde ich ebenfalls als durchwachsen bezeichnen, denn es gibt Dinge, die ich nicht gut finde und andere dagegen sehr. Die Hintergrundgeschichte rund um Riven und dass wir nun ihre Hilfe brauchen ist ansich in Ordnung, allerdings kommt es bei einigen Missionen zu "recycelten" Inhalten aus Forsaken, was mir persönlich nicht zugesagt hat. Auch ist die Schwierigkeitsbalance bei der "Windung" mit Random-Spielern nicht gut gelungen und das Gruppensuch-System zu fehlerhaft. Positiv heraus sticht allerdings der neue Dungeon und die neue Mission, die durchaus einen akzeptablen Schwierigkeitsgrad besitzt. Alles in allem ist Destiny 2 also doch ein Blick wert, wenn man daran denkt und keine Probleme damit hat, dass es eben hin und wieder Lücken im Sinne von weiterführendem Gameplay gibt und sich Missionen wiederholen können.</blockquote> <hr /> <blockquote> <strong>Positiv</strong> <ul> <li>Gut gestaltete Story</li> <li>Schön gestaltete Stadt Neomuna</li> <li>Die Wolkenläufer</li> <li>Strang-Element</li> <li>Die Windung-Belohnungen</li> <li>Neuer Dungeon</li> <li>Neue Exotische Mission</li> </ul> <strong>Negativ</strong> <ul> <li>Story etwas abgeflacht</li> <li>Wenig End-Content</li> <li>Recycelte Missionen</li> </ul> </blockquote> <hr /> <blockquote>Name: Destiny 2 Lightfall + Saison des Wunsches</blockquote> <blockquote>Plattform: PC, PS4/PS5, Xbox One/Series</blockquote> <blockquote>Genre: MMORPG, Ego-Shooter</blockquote> <blockquote>Release: 28. Februar 2023 (Lightfall) / 28. November 2023 (Saison des Wunsches)</blockquote> <blockquote>USK/PEGI: 16 / 16</blockquote> <blockquote>Entwickler: Bungie</blockquote> <blockquote>Publisher: Bungie</blockquote> Anmerkung: Die PC-Version von Destiny 2: Hexenkönigin, Lightfall + Annual Pass wurde game7days für den Test zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Publishers oder Entwicklers auf den Testbericht hat nicht stattgefunden.

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