Fans von Strategiespielen aufgepasst: Vor wenigen Jahren wurde von 11 bit Studios ein Strategiespiel veröffentlicht, welches mit einem ordentlichen Schwierigkeitsgrad punkten konnte. Die Rede ist hier natürlich von Frostpunk, welches wir damals auch ausgiebig getestet haben. Nun wurde vor wenigen Tagen der Nachfolger-Titel namens „Frostpunk 2“ veröffentlicht. Wir haben uns den Titel genauer angeschaut, um euch darüber berichten zu können, ob sich der Kauf lohnt.

Zurück in die Eiszeit

In Frostpunk 2 stehen dem Spieler 2 verschiedene Modi zur Auswahl: Der normale Story Modus und der sogenannte „Utopia“ Modus. Wir gehen hier zunächst einmal auf den Story Modus selber ein. Dieser umfasst neben dem Prolog 5 Kapitel, welche man nacheinander freischalten muss. Zunächst starten die Spieler im Prolog mit der sogenannten Wanderer-Fraktion. Auch eine kleine Info zu den bisherigen Ereignissen wird uns dargestellt. Im Jahr 1877 ist die Welt eingefroren, die Zivilisationen brachen ein… kurz und knapp: Nichts war mehr so, wie es einmal war. Damals bauten die wenigen Überlebenden große Generatoren, welche die Kälte fernhalten sollte. Nun, 30 Jahre später, hat sich die Menschheit geändert.

Beim Spielstart bekommen Spieler die Möglichkeit, einen Schwierigkeitsgrad zu wählen. Hierbei handelt es sich um „Bürger“, „Offizier“, „Oberhaupt“ und „Captain“. Je höher der Rang ist, welchen man auswählt, desto schwieriger wird der Titel und desto weniger Fehler verzeiht das Spiel. Neulingen raten wir hier dringend an, als „Bürger“ ins Spiel zu starten und erst in einem späteren Verlauf einen höheren Schwierigkeitsgrad auszuwählen. Neben dem normalen Schwierigkeitsgrad kann man noch die Wirtschaftsverhältnisse, das Wetter, das Frostland und die Gesellschaft einzeln innerhalb dieser Stufen einstellen. Auch hier empfehlen wir zunächst auf „Bürger“ zu bleiben. Interessierte Spieler haben ferner die Option, den Überlebensmodus zu nutzen. Dieser besagt, dass man das Spiel nicht Pausieren kann und ein Speichern nur beim kompletten Verlassen des Spiels möglich ist.

Der Utopia-Modus

Bevor wir zu dem richtigen Gameplay kommen, erklären wir euch noch, was es mit dem Utopia-Modus auf sich hat, welchen man ebenso erst spielen sollte, wenn man Erfahrung in Frostpunk 2 gesamelt hat. Hier haben Spieler die Auswahl auf 7 verschiedenen Gebieten, in welchen sie gerne starten möchten:

  • Aufgewühlte Gipfel
  • Gespaltene Schlucht
  • Zerklüftete Küste
  • Horizont
  • Krater
  • Dreadnought
  • Hängender Fels

Jedes dieser Startgebiete hat andere Vor- und Nachteile. So hat man beim Dreadnought sofort Zugang zu Öl, aber an anderen Ressourcen mangelt es, während der „Horizont“ mit vielen Ressourcen winkt, aber nicht windgeschützt ist. Überlegt euch also gut, mit welchem Gebiet ihr hier starten wollt. Nach der Auswahl des Gebietes folgen die Feineinstellungen. Hier aus aus 3 Ambitionen, also Zielvorgaben, eine gewählt werden, welche man im Verlauf des Spiels verfolgt. Wollt ihr eine große Stadt errichten? Oder doch lieber Ressourcen sammeln. Es ist komplett dem Spieler überlassen. Die zweite Auswahlmöglichkeit betrifft die Gemeinschaften, welche mit euch in der Siedlung leben und zu guter Letzt folgt auch hier der Schwierigkeitsgrad und der eventuelle „Überlebensmodus“. Wollt ihr euch dagegen überraschen lassen, könnt ihr das System auch zufallsbedingt entscheiden lassen.

Aller Anfang ist schwer…

Im Spiel, wenn man von der normalen Hauptgeschichte und den dort vorhandenen Aufgaben absieht, geht es zunächst darum, dass Überleben der Stadt zu sichern. In Frostpunk 2 gibt es fünf wichtige Kategorien, welche man immer im Auge behalten sollte, damit ihr in Frieden leben könnt und nicht von den anderen verbannt werdet. Hierbei handelt es sich um die „Wärme“, die „Unterkünfte“, „Nahrung“, „Material“ und „Waren“. Zu Beginn raten wir hier, euch auf die Wärme, die Unterkünfte und die Nahrung zu fokussieren, damit euch die Siedler nicht unter der Hand wegsterben.

Häufig befinden sich in der Nähe Abbaustellen für Kohle oder, je nach Karte, auch Öltanker und andere Ortschaften, in welchem ihr die Heizmittel abbauen könnt. Jedoch versperrt häufig eine dicke Schnee- und Eisschicht den Weg zu den Ortschaften. Hier kommen die von Arbeitskräften bemannten „Eisbrecher“ ins Spiel. Spieler markieren eine maximale Fläche von 8 Hexagonen und starten danach den Vorgang, was eine bestimmte Menge an „Wärmemarken“, also der Geldmenge des Spiels, kostet. Diese Eisbrecher beseitigen dann den Schnee und mithilfe des Baumenüs können nun Förderbezirke an der Stelle gebaut werden, die besagte Kohle und spätere andere Materialien abbauen.

Ist mithilfe von beispielsweise Kohle die Wärmequelle gesichert, sollte nun nach einer Nahrungsquelle Ausschau gehalten werden. Wurde diese gefunden, folgt nun das gleiche Spiel wie bei dem Abbau der Materialien für die Wärme mit dem Unterschied, dass es sich hier um Nahrungsmittelbezirke handeln muss. Zu guter Letzt ist es noch sinnvoll, Wohngebiete zu platzieren. Je näher diese beieinander stehen, desto besser ist die erhaltene Wärme und desto weniger Heizmittel werdet ihr benötigen. Achtet aber auch darauf, die jeweiligen dazugehörigen Zentren zu platzieren. Warum das wichtig ist, erfahrt ihr gleich.

… und es wird nicht einfacher!

Eines haben jedoch alle Bezirke gemein: Sie kosten Wärmemarken, benötigen freie Arbeitskräfte und auch Fertigbauteile. Von diesen haben Spieler am Anfang nur eine beschauliche Menge und es will wohlüberlegt sein, wie man diese anlegt. Häufig befinden sich in der Nähe alte Ruinen, aus welchen mit Förderbezirken ebenfalls eine begrenzte Menge an Fertigbauteile geborgen werden können. Einen stetigen Erhalt jedoch erreicht man nur mithilfe von Industriebezirken. Diese benötigen wieder abgebautes Material wie Holz und auch Wärme als Energie, produzieren dafür aber wöchentlich neue Fertigbauteile für eure Stadt.

Kommen wir nun aber zurück zu den Zentren, die bei den Bezirken platziert werden müssen. Je nach Zentrumsart bringen sie zunächst einmal unterschiedliche Boni mit sich. Ein Wärmezentrum senkt beispielsweise den Wärmebedarf von den benachbarten Bezirken, während ein Nahrungsvorratszentrum die benötigte Menge an Arbeitern verringert. Allerdings haben vor allem das Kraftstoffvorratszentrum und das Nahrungsvorratszentrum einen weiteren Nutzen. Diese erhöhen die Vorratskapazität des jeweiligen Kraftstoffs oder der Nahrung, was zwingend erforderlich ist, wenn ein Schneesturm kommt. Dieser lässt die Temperaturen problemlos auf -70 Grad oder mehr fallen und die Versorgung wäre sonst nicht mehr sichergestellt. Auf welches Wetter ihr euch gefasst machen müsst, lässt eine Wettervorhersage im oberen, rechten Bildschirmrand deutlich verlauten.

Der technologische Fortschritt

Habt ihr euren Grundstein gelegt, gilt es nun, Fortschritte im Bezug auf die technologischen Aspekte zu machen. Dafür steht relativ schnell das Forschungszentrum zur Verfügung, welches auf einem Gebäudeplatz des Wohngebietes platziert werden muss. Innerhalb des Forschungsbaums stehen verschiedene Kategorien zur Auswahl, welche sich auf die Stadt, das Frostland oder andere Bereiche auswirkt. Jede Forschung benötigt außerdem einen bestimmten Betrag an Wärmemarken und wird von einigen der Fraktionen eher geschätzt als von anderen.

Durch diese Forschungen schaltet man auch weitere Gebäude frei, die man dringend benötigt. So ist beispielsweise erst möglich, Tiefenbohrer bei der Kohlemine anzubringen, welche tiefer im Erdreich nach Ressourcen suchen oder auch ein Treibhaus bzw. eine Verbesserung der Nahrungsmittel-Produktion, welche die Menge dieser Objekte drastisch erhöht. Allerdings hat jedes Gebäude eventuell auch Nachteile. So können sie die Krankheit der Bewohner steigen lassen oder das Elend erhöhen, was wieder die Fraktionen gegen euch aufbringt.

Versprechen und Unterstützung können unter Umständen helfen

In Frostpunk 2 gibt es eine extra „Vertrauens“-Rubrik, welche sich am unteren Bildschirm befindet. Fällt die Anzeige komplett auf 0 und es gelingt dem Spieler nicht, sie in einer kurzen Zeit auf ein gesundes Maß zu erhöhen, wird er aus der Stadt verbannt und das Spiel ist automatisch vorbei. Daher ist es auch sinnvoll, darauf zu achten, dass eure Bewohner mit Nahrung, Wohnraum und Wärme versorgt sind und man gegen Krankheiten mithilfe eines Krankenhauses Abhilfe schafft.

Eine weitere Möglichkeit, hier im Ansehen zu steigern ist es, sich mit den verschiedenen Fraktionen gut zu stellen. Das ist beispielsweise möglich, wenn man diese mit Zahlungen in Form von Wärmemarken unterstützt, ihnen Rückendeckung zusichert, die Fraktion die nächste Tagesordnung auswählen lässt oder Versprechen gibt und diese auch wirklich einhält. Bei jeder dieser Aktionen kann das Vertrauen steigen. Aber Achtung: Auch hier gilt, dass man bei Nicht-Einhalten eines Versprechens das Vertrauen verliert und dass einige Fraktionen unterschiedliche Ansichten haben, welche man nicht zeitgleich „befriedigen“ kann und daher gilt es, eine gute Auswahl zu treffen.

Die Abstimmung des Rates

Viele Forschungen umfassen nicht nur Gebäude für eure Bezirke, sondern auch neue Gesetze, die jedoch nicht von selbst in Kraft treten. Habt ihr einen Ratssaal beim Generator platziert, finden alle 10-12 Wochen offizielle Wahlen statt. Entweder stellt eine der Fraktionen ein Gesetz vor, was zufällig oder mithilfe der Gewährung der Tagesordnung geschieht oder der Spieler kann selbst entscheiden, welches Gesetz er vorschlagen möchte. Dafür stehen auch hier verschiedene Kategorien zur Verfügung, die sowohl das Frostland, die Stadt, die Ressourcen und vieles mehr betreffen. Sogar Regierungswahlen sind möglich, an dessen „Spitze“ ihr zum Captain befördert werdet und euch alle blindlings vertrauen.

Hat man sich für ein Gesetz entschieden, gilt es nun noch, nach der benötigten Stimmenmenge zur Durchführung zu schauen. Hier gilt, dass bei den meisten Gesetzen eine Stimmenmehrheit gefordert wird. Die Fraktionen können „Dafür“ stimmen, sich enthalten oder auch gegen das Gesetz sein. Jedoch ist es dem Spieler auch möglich, mit diesen Fraktionen zu verhandeln und daher mehr Stimmen für das Gesetz zu sammeln, wenn man es durchsetzen möchte. Später ist auch eine Abschaffung oder ein Wechsel eines Gesetzes in der jeweiligen Kategorie möglich.

Ab ins Frostland

Habt ihr eine Weile gespielt, die verschiedenen „Events“ oder Informationen der Siedler angenommen und befolgt, könnt ihr am Rande der jeweiligen „Karte“ eurer Stadt ein Logistikzentrum zu platzieren. Diese Logistikzentren gewähren dem Spieler pro Stück eine unterschiedliche Menge an Frostland-Teams. Um diese Menge zu erhöhen, müssen also weitere Logistikzentren gebaut oder diese, wie bei anderen Bezirken, mit bestimmten erforschten Gebäuden ausgestattet werden, die die Menge der Team-Mitglieder erhöhen oder auch den Schwierigkeitsgrad diverser Expeditionen senken.

Ist dies geschehen, kann man mithilfe eines Knopfdrucks das Frostgebiet begutachten, welches zunächst lediglich komplett weiß dargestellt wird, wenn man von den verschiedenen Gebietsnamen absieht. Jedes Gebiet hat einen unterschiedlich hohen Schwierigkeitsgrad und bringt unterschiedliche Belohnungen bei einer Erkundung mit sich. So kann man unterwegs neue Siedler für die Stadt finden, Kerne erhalten um den Generator zu verbessern, alte Außenposten finden die die Stadt mit Ressourcen versorgt oder auch neue Kolonie-Plätze entdecken. Besagte Kolonien müssen nun noch mit einem Pfad zur Stadt verbunden werden und schon können einige der Einwohner zur Kolonie übersiedeln und diese bebauen.

Eine Kolonie hat Vor- und auch Nachteile

Je nachdem, welche Kolonie man erhält, gibt es auch hier nur eine bestimmte Anzahl an Ressourcen, welche gesammelt werden können. So kann es passieren, dass es dort keinerlei Nahrungsquellen oder ähnliches gibt, dafür aber Massen an Kohle, Öl oder anderen Materialien. Hier kommt nun das Pfade-System von Frostpunk 2 zum tragen, welches man vor der Kolonie angelegt hat. Mithilfe eines Knopfdrucks auf die jeweilige Kolonie kann zusätzliche Menüs öffnen.

Im ersten Menü kann der Spieler nun entscheiden, welche Vorräte zwischen den 2 Gebieten, also der Siedlung und der Stadt, hin und her geschickt werden. Achtet aber immer darauf, dass man nicht zu viel Objekte schickt, da sonst der Ursprungsort schnell in Bedrängnis geraten kann. Auch empfiehlt es sich, eine bestimmte Menge an Einwohnern übersiedeln zu lassen, um einen reibungslosen Aufbau der Siedlung zu gewähren. Mit diesen Möglichkeiten kann sich durchaus schnell ein großes Netz zwischen Siedlungen und der Hauptstadt ergeben.

Tolle Atmosphäre mit schöner Grafik

Wenn neben dem Gameplay bei Frostpunk 2 eines gut gelungen ist, dann ist es die düstere Atmosphäre, welche durch das eisige Treiben des Wetters nur verstärkt wird. Grundsätzlich ist hier ein leichter Schneefall zu sehen und das Leuchten der Stadt, welche mit Energie versorgt wird, sieht in diesem recht dunklen Szenario ziemlich beeindruckend aus. Noch düsterer wird es allerdings, wenn es zu einem Schneesturm kommt und man förmlich nervös vor dem Monitor sitzt und hofft, dass alles glatt geht.

Frostpunk 2 sieht äußerst detailreich aus und läuft, bis auf wenige Ausnahmen, relativ flüssig. 1-2 Mal ist das Spiel zwar abgestürzt, aber durch das Automatische Speichersystem war dies nicht so tragisch. Tragisch sind hier wirklich nur teilweise die Schicksale der Einwohner und die Härte der Entscheidungen, die man als Spieler treffen muss. Gemixt mit den Soundeffekten treibt einem dies schon eine Gänsehaut über den Rücken.

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Unsere Gesamtbewertung
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90 %
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Bevor ich das neue Online-Gamingmagazin Alpha-Omegagaming mit aufgebaut habe / am Aufbauen bin, war ich ca. 2 Jahre bei Game2gether als Redakteur dabei. Toni und ich haben uns nach reichlicher Überlegung dazu entschlossen, ein eigenes Magazin auf die Beine zu stellen. Meine Interessen liegen hauptsächlich im MMO und RPG Bereich.
frostpunk-2-test-review-pc<blockquote>Bereits Frostpunk hatte mich viele Stunden an den Monitor gefesselt und Frostpunk 2 schafft es nun erneut. Schon die Kampagne, welche selbst auf dem niedrigen Schwierigkeitsgrad viel von dem Spieler abverlangt, weiß zu unterhalten und einen häufig in ein moralisches Dilemma zu stürzen. Es gilt viele Entscheidungen zu treffen, welche gut überlegt sein wollen, da sie das Aus für die Stadt und daher auch das Game Over für den Spieler bedeuten würden. Interessant ist hier das neue "Gesetze" System. Während man im ersten Teil selbstständig entscheiden konnte, ist es nun verpflichtend, dass die neuen Gesetze bei einer Ratssitzung mit der Mehrheit beschlossen werden müssen.</blockquote> <blockquote>Sowohl in der Story, als auch in dem Utopia Modus gibt es viele Dinge, auf die die Spieler achten müssen. Es ist teilweise gar nicht so einfach, die einfachsten Dinge wie Nahrung, Wärme und Wohnungen für die Bewohner bereitzustellen und schnell genug Vorräte anzuschaffen, bevor der Sturm kommt. Auch das Forschungssystem ist sehr umfangreich und es dauert einige Zeit, bis man sich hier komplett zurechtfindet und auch die Erforschung des Frostlandes kann in den Bann ziehen. Alles in allem ist Frostpunk 2 ein unterhaltsames, fesselndes und dennoch sehr Schweres Strategiespiel, welches man nicht verpassen sollte!</blockquote> <hr /> <blockquote> <strong>Positiv</strong> <ul> <li>Umfangreiche, aber kurzweilige Story</li> <li>Hoher Schwierigkeitsgrad</li> <li>Großer Forschungsbaum</li> <li>Neues Gesetze-System</li> <li>Verbesserbare Gebäude</li> <li>Utopia Modus</li> <li>Düstere Atmosphäre</li> <li>Tolle Soundeffekte</li> </blockquote> <blockquote> <strong>Negativ </strong> <ul> <li>Schwierig für Einsteiger</li> <li>FPS Drops bei schneller Zeitablauf-Auswahl</li> <li>Etwaige Spielecrashs</li> </blockquote> <hr /> <blockquote>Name: Frostpunk 2</blockquote> <blockquote>Plattform: PC</blockquote> <blockquote>Genre: Survival, Städte-Aufbau</blockquote> <blockquote>Release: 20. September 2024</blockquote> <blockquote>USK/PEGI: 16 / 18 </blockquote> <blockquote>Entwickler: 11 bit Studios</blockquote> <blockquote>Publisher: 11 bit Studios</blockquote> Anmerkung: Die PC -Version von Frostpunk 2 wurde game7days für den Test zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Publishers oder Entwicklers auf den Testbericht hat nicht stattgefunden.

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