Und täglich grüßt das Murmeltier… oder doch eher jährlich? Auch in diesem Jahr macht Activision Blizzard keine Ausnahme und veröffentlicht einen weiteren Spieleteil einer Kultreihe. Die Rede ist hier natürlich von Call of Duty. Während sich die älteren Teile auch heutzutage noch gut halten und vor allem Warzone viele Spieler anzieht, waren die Spieler bei der Vorstellung des Titels während der Opening Night Live dieses Jahr bereits gespannt, wie der neue Teil der Reihe denn werden wird. Wir haben uns natürlich auch an „Call of Duty: Black Ops 6 gewagt und wollen euch darüber berichten, ob sich der Kauf des Titels lohnt!

Fantastische Cinematic-reife Kampagne

Für einen der größten Pluspunkte der neuen Reihe sorgt Call of Duty: Black Ops 6 auf jeden Fall mit der Kampagne, denn diese ist fast schon Kinoreif umgesetzt und bringt Charaktere auf den Bildschirm, welche alte Hasen bereits aus früheren Teilen der Reihe kennen dürften. Trotz dieser Tatsache ist die Story auch für Neueinsteiger unproblematisch, da sie nicht an vergangene Ereignisse anschließt, sondern komplett eigenständig ist. Ihr müsst euch also keine Gedanken machen, wenn Call Of Duty: Black Ops 6 euer erster Titel der Spielereihe sein sollte.

Nach einer mehr oder weniger fehlgeschlagenen Mission unsererseits, die wir sogar spielerisch miterleben können, werden wir schlussendlich suspendiert und dürfen nicht mehr in der CIA tätig sein. Da die Hintergründe der Mission allerdings fauler wirken als ein wochenlang liegen gelassenes Ei. Aus diesem Grund tauchen  die Hauptcharaktere Troy Marshall, William „Case“ Calderon“ und später auch Woods auch unter, um zu ermitteln. Denn schnell macht sich ersichtlich, dass es in der CIA Organisation einen Maulwurf zu geben scheint. Mithilfe unserer kleinen Truppe und weiteren zu rekrutierenden Charakteren wartet eine unterhaltsame und actionreiche Story auf die Spieler!

Unser neues Hauptquartier: Der Turm!

Natürlich braucht eine solch große Operation auch ein Hauptquartier, welches in Call of Duty: Black Ops 6 einfach als „Der Turm“ bezeichnet wird. Von diesem aus starten wir auch in besagte Hauptmissionen. Allerdings ist es den Spielern auch möglich, sich hier frei zu bewegen, denn bei dem „Turm“ handelt es sich um ein gigantisches Herrenhaus in Bulgarien, welches ursprünglich als KGB Unterschlupf diente. Dort treiben sich auch die anderen Mitglieder unserer Truppe herum und erledigen allerhand Aufgaben oder unterhalten sich mit uns als Spieler über unterschiedliche Dinge.

Wichtiger dagegen sind die finanziellen Mittel. Auf Missionen können wir Geld verdienen oder auch finden, welches für die Finanzierung des Hauptziels unsererseits benötigt wird. Damit ist die Errichtung eines Schießplatzes, einer Ausrüstungsstation und einer Waffenwerkbank möglich. Bei diesen können die Spieler dann für verdientes Geld permanent passive Verbesserungen freischalten. Darunter zählen größere Magazine, schnellere Nachladezeiten, weniger Rückstoß, bessere Selbstheilung und viele weitere Verbesserungen. Auch Waffen für den Multiplayer-Modus können hier freigeschaltet werden, kosten allerdings etwas mehr Geld. Nach einiger Zeit wartet auch ein kleines Rätsel über 5 bis 6 Stufen auf die Spieler.

Viel Varianz und eine Menge Abwechslung

Nach der doch etwas längeren Einführungsmission landen wir schlussendlich in unserem neuen Hauptquartier, von welchem wir zu neuen Missionen aufbrechen können und diese haben es in sich. Nacheinander schaltet man insgesamt 11 Missionen frei, welche uns an die unterschiedlichsten Orte in der Welt führen, um beispielsweise einen Palast von Saddam Hussein zu stürmen, um eine Waffe zu finden oder auch die Befreiung eines gefangen genommenen Agenten in einer schwer bewachten CIA Anlage tief unter der Erde. Auch einen großen Kasino sowie einer großen Gala statten wir einen Besuch ab.

Besonders gut fanden wir jedoch die Hauptmission, welche auf eine recht offene Karte inmitten einer Wüste führte, auf welcher man 3 verschiede Hauptziele abschließen muss, um in der Kampagne voranzuschreiten. Interessant und sehr gut umgesetzt ist hier aber die Möglichkeit, optionale zusätzliche Aufgaben zu erledigen, welche quer auf der Karte verteilt sind. Da geht es um die Ermordung spezifischer NPCs, das Finden von Nachschublieferung und anderen kleinen Aufgaben. Mithilfe des Trucks können die Spieler jedoch problemlos von A nach B reisen.

Actionreich oder doch eher im Spionage-Stil?

Wie im vorherigen Absatz bereits beschrieben, warten viele Missionen mit einer großen Varianz auf die Spieler. Diese untergliedern wir jetzt einfach einmal in reine Actionreiche oder auch Spionage-lastige Missionen. Bei einigen ist es unsere Entscheidung, wie wir zum Großteil der Zeit vorgehen, bei anderen Missionen gibt es mehrere Lösungswege. Hier haben wir natürlich auch zwei Beispiele zur Hand: Bei der Befreiung eines Agenten können wir selbst entscheiden, ob wir mit einer Pistole inklusive Schalldämpfer die Feinde lautlos ausschalten, an ihnen vorbeischleichen, sie von hinten lautlos im Nahkampf ausschalten oder eben mit unseren größeren Waffen für Radau sorgen.

Ein weiteres gutes Beispiel ist der Bereich der Spendengala, welche recht frühzeitig im Spiel betreten wird. Hier besitzen wir zunächst keine Waffen und Hilfsmittel, sondern kommen natürlich im feinen Anzug hinzu, während die Kameraden einen anderen Eingang wählen und die Ausrüstung mitbringen. Um die Tür zu öffnen, benötigen wir die erfolgreiche Netzhautscannung eines US-Senators. Hier werden dem Spieler drei verschiedene Möglichkeiten genannt, wie sie an diese herankommen können und bei allen kommt es ganz auf eure Schleich- und Spionageskills an. Ganz wehrlos seid ihr natürlich nicht. Von hinten können Feinde auch hier lautlos ausgeschaltet werden.

Im späteren Verlauf bekommt ihr aber auch weitaus mehr Optionen, die euch im Kampf selbst dienen oder eure Spionage-Fertigkeiten verbessern. So ist eine Schwarzlichtlampe unabdingbar, um Spuren ausfindig zu machen oder Zahlencodes zu knacken und der Dietrich hilft bei verschlossenen Türen weiter. In den etwas „aktiveren“ Kampfgeschehen dagegen helfen steuerbare Minidrohnen in Form von Autos, welche explodieren können, ein Mörser-Einschlag oder andere Optionen weiter. Eines jedoch haben alle Missionen gemein: Sie sind ungemein unterhaltsam, actionreich und wirken beinahe inszeniert wie ein Kinofilm. Besonders die „Zombie“-Mission ist einfach nur ein Highlight.

Auf gehts in den Zombie-Modus

Gefreut hat uns vor allem die Tatsache, dass es den Zombie-Modus wieder im Spiel gibt. Dieser erinnert vor allem an die alten COD: MW Zeiten zurück. Hier warten zwei Level auf die Spieler, in welcher rundentechnisch immer mehr Zombies angreifen und euch oder eure Mitspieler töten wollen. Spielbar ist dieser Modus mit bis zu 3 weiteren Spielern gemeinsam und je mehr Spieler teilnehmen, desto spaßiger wird es natürlich auch. Wir gehen stark davon aus, dass noch weitere Karten für diesen Modus hinzugefügt werden, aber aktuell gibt es die Kleinstadt „Liberty Falls“ und eine von der Natur zurückgewonnen Stellung des zweiten Weltkrieges.

Dieser Modi wird im Verlauf immer schwieriger und es gilt nicht einfach nur, stumpf alle Feinde über den Haufen zu schießen. Stattdessen sammeln wir während den Runden Punkte, welche wir für gewisse Inhalte ausgeben müssen. Darunter zählt zum Beispiel das Auffüllen der Munition, was hier nicht gratis ist, neue Panzerung um länger zu Überleben oder auch am Automaten starke Perks zu erhalten, was zufallsbasiert ist. Außerdem kann damit ein Helikopter gerufen werden, welcher die Zombies in Massen niedermäht. Was sich dagegen hinter den geheimen Türen verbirgt? Nun das müsst ihr selbst herausfinden.

Vom Hauptquartier in die Multiplayer-Action

Vom HQ aus können wir neben dem Zombie-Modus und dem Kampagnen-Modus auch in den Multiplayer-Modus beitreten. Hier werden die meisten Spieler vermutlich einen Großteil ihrer Zeit in den nächsten Monaten und Jahren verbringen. Natürlich gibt es verschiedene Spielmodi, welche man spielen kann. Den Spielern ist dank einer Filter-Funktion freigestellt, bestimmte Modi zu aktivieren oder zu deaktivieren. Folgende Modi sind aktuell im Spiel zu finden:

  • Team Deathmatch
  • Abschussbefehl
  • Herrschaft
  • Stellung
  • Suchen & Zerstören
  • Kontrolle
  • Hauptquartier
  • Abschuss bestätigt
  • Frei Für Alle

Zusätzlich gibt es noch die Hardcore Modi von Team Deathmatch, Abschussbefehl, Herrschaft, Stellung, Suchen & Zerstören, Abschuss bestätigt, Frei für Alle und auch Konfrontation-Moshpit. Für jeden Spieler sind hier die richtigen Modi dabei, in welchen man durch regelmäßiges Spielen immer besser wird und dank der erhaltenen Erfahrungspunkte im Rang aufsteigt. Natürlich können wie immer Freunde in die Gruppen eingeladen werden, um mit ihnen gemeinsam zu spielen. Ebenfalls ist das Spielen gegen Bots möglich.

Schaltet Operator und neue Waffen frei

Während eurem Level-Verlauf winken euch natürlich unterschiedliche Belohnungen. Dazu zählen nächst einmal Operator. Diese werden in zwei Kategorien untergliedert: „Abtrünnige Black Ops“ und „Crimson One“. Bei diesen Operator-Charakteren handelt es sich lediglich um unterschiedliche Charaktere, welche natürlich vom Aussehen unterschiedlich sind. Boni oder ähnliches bringen diese nicht mit sich. Allerdings können in der Kampagne sogenannte „Vollstrecker“-Emotes freigeschaltet werden. Auch sind einige Operator nur über die große „Vault“ Edition des Spiels erhältlich.

Wichtiger dagegen sind die Waffen. Spieler können sich unter „Ausrüstungen“ eigene Waffensets erstellen, welche nach Belieben gewechselt werden können. Neben verschiedenen Granaten wie Blendgranaten, Splittergranaten, Rauchgranaten und anderen tödliche Wurfobjekten gibt es hier auch Stim-Packs zum Heilen, Feldausrüstungen und Extras, die ebenfalls bestimmte Boni gewähren. So gewährt das „Plünderer“ Extra mehr Munition und Ausrüstung, während der „Geist“ eine Ortung eurerseits unmöglich macht. Auch die Wildcards bieten euch diverse Extras und werden ab einem bestimmten Level freigeschaltet. Am wichtigsten sind jedoch eure Waffen!

Welche Waffenart darf es sein?

Wie üblich bekommen Spieler in Call of Duty neben einer Nahkampfwaffe wie einem Messer oder einem Baseballschläger auch eine Primär- und eine Sekundärwaffe an die Hand. Als Sekundärwaffe gibt es hier lediglich vier verschiedene Pistolen oder zwei Raketenwerfer. Diese können zwar auch angepasst werden, sind allerdings bei weitem nicht so wichtig wie die Primärwaffen. Diese untergliedern sich in folgende Waffenarten:

  • Sturmgewehre
  • MP5
  • Schrotflinten
  • LMGS
  • DMRS
  • Scharfschützengewehre

In jeder dieser Waffenarten gibt es eine Vielzahl an unterschiedlichen Waffen, die ebenfalls mit einem jeweiligen Level freigeschaltet werden. Auch hier gibt es einige Waffen, die man bereits mit dem Vault Pack erhält. Besagte Primär und Sekundärwaffen starten jedoch mit Rang 1 und müssen durch Benutzung im Spiel aufgelevelt werden. Dadurch können die Waffen mithilfe des Waffenschmieds werden. Dazu zählen Dinge wie das Visier, die Mündung, der Lauf, der Unterlauf, das Magazin, der Griff, der Schaft, der Laser und auch die Feuermodifikationen, welche der Waffe mehr Feuerkraft, Präzision, Mobilität oder auch Handhabung gewähren können. Achtet jedoch darauf, dass auch ein Abzug der Werte im Bereich des möglichen liegt.

Kaserne zeigt euren Fortschritt an

In der Kaserne könnt ihr in der Kategorie „Fortschritt“ eure Levelfreischaltungen anzeigen lassen und auch, welche Boni die kommenden Level gewähren. Auch die verschiedenen Prestige-Ränge und deren Belohnungen sind hier ersichtlich. Ferner weist eine Meldung darauf hin, dass freigeschaltete Black Ops 6 Objekte bei Beginn der ersten Saison in Call of Duty: Black Ops 6, welche am 14. November beginnt, dann auch in Warzone erhältlich sein werden, um diese Inhalte dort zu nutzen.

Unter Herausforderungen dagegen sieht man freischaltbare Visitenkarten und deren Aufgaben, um sie freizuschalten. Diese untergliedern sich aktuell in „Mehrspieler“, „Zombies“ und „Kampagne“ und sind ausnahmslos alle animiert. Im späteren Verlauf werden hier auch welche von Warzone hinzukommen, denn diese Kategorie ist bereits verzeichnet aber nicht aktiviert. Auch die Ausstattung der Waffen mit Trophäen ist möglich, wenn ihr diese „gemeistert“ habt.

Dazu kommen noch die Statistiken für Kampfakten der letzten 10 Spiele, die Medaillen-Sammlung und die Bestenliste dazu, aber auch das Anpassen eures eigenen Profils, des Emblems, der Visitenkarten, Emotes & Sprays, Ladebildschirm und des kompletten HUDs, wenn euch danach ist. Im Shop, welcher noch eine Extra-Kategorie darstellt, gibt es lediglich ein kleines Paket mit Skins und anderen Inhalten zu erwerben.

Wunderschönes Gunplay mit leichten Problemen

Wenn etwas neben der atemberaubenden Kampagne für viele Pluspunkte sorgt, ist es auf jeden Fall das Gunplay, welches in Call of Duty: Black Ops 6 zu finden ist. Das zählt sowohl für die kompletten verschiedenen Waffenhandlings, welche im Vergleich zu den früheren Teilen stark verbessert wurden. Auch hat man für bessere Animationen des Nachladens gesorgt, der Charakter beugt sich beim Zielen mit der Waffe an Ecken und Kanten automatisch, das Trefferfeedback, aber auch der Rückstoß sind einfach sehr gut gelungen. Auch gibt es neben den altbewährten Waffen in den Kategorien einige neuen Waffen, welche deutlich spezielle Skins haben die uns sehr gut auffallen.

Schade ist allerdings, dass die Hitbox zum Teil noch etwas zu groß ist und man dadurch und auch durch die Latenzprobleme entweder getroffen wird oder Feinde trifft, welches faktisch gesehen auch durch Deckungen oder Wände nicht mehr möglich sein dürfte. Gut gelungen sind aber die Rutsch-Animation und auch der Hechtsprung, welcher sich den Charakter sofort auf den Boden werfen lässt, um Kugeln auszuweichen. Was jedoch noch deutlicher Verbesserung bedarf, sind das Matchmaking, welches nicht ausgeglichen ist sowie das Spawnen zwischen Gegnern.

Tolle und realistische Grafik sowie gelungene Soundeffekte

Ebenfalls sehr gut gelungen ist die Grafik und die Atmosphäre in Call of Duty: Black Ops 6. Die Grafik ist wie immer sehr realistisch gehalten, noch weitaus mehr, als es in den vorherigen Teilen der Fall gewesen ist. Auch bei den Licht- und Schatteneffekten merkt man eine deutliche Veränderung von vorher. Die Animationen sind sehr gut gelungen, sowohl im Bereich der Laufanimationen und auch der Hechtsprünge, der Animationen den Nachladens oder auch beim Benutzen der speziellen Ausrüstung. Vor allem die Kampagne ist ein totales grafisches Feuerwerk.

Ebenfalls sehr gut gelungen ist die Musik, welche in actionreichen Szenen zu hören ist, sowie die Musikstücke im Hintergrund. Gut gelungen sind auch die Synchronsprecher in der Kampagne, die Kommentare und Soundeffekte in dem Multiplayer- oder im Zombiemodus. Gemeinsam mit der Grafik gibt dies ein gutes Gesamtkonzept ab. Allerdings gibt es einen großen Negativpunkt, welchen wir erwähnen müssen: Die Technik im Bereich des Spiele-Launchs. Das Spiel crasht recht häufig beim Start der Kampagne und muss permanent im abgesicherten Modus gestartet werden. Woran der Fehler liegt, steht noch nicht fest, aber allem Anschein nach arbeitet man daran.

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Bevor ich das neue Online-Gamingmagazin Alpha-Omegagaming mit aufgebaut habe / am Aufbauen bin, war ich ca. 2 Jahre bei Game2gether als Redakteur dabei. Toni und ich haben uns nach reichlicher Überlegung dazu entschlossen, ein eigenes Magazin auf die Beine zu stellen. Meine Interessen liegen hauptsächlich im MMO und RPG Bereich.
call-of-duty-black-ops-6-test-review-pc<blockquote>Von Call of Duty: Black Ops 6 waren wir mehr als positiv überrascht. Besonders die Kampagne gleicht hier mehr einem actionreichen Kinofilm denn einem Spiel. Die Geschichte ist spannend, actionreich und weiß zu unterhalten. Auch die gelungene Abwechslung zwischen den Spionage-ähnlichen Missionen und denen mit viel Beschuss ist gut gelungen. Die Charaktere haben ihre eigenen Identitäten, welche auch sehr gut umgesetzt werden und die Gesichtsanimationen wirken äußerst realistisch.</blockquote> <blockquote>Neben der Story weiß auch der Zombiemodus erneut zu überzeugen und weißt keine negativen Kritiken auf. Wenn man etwas kritisieren müsste, wäre es der technische Zustand, welcher den Spielstart angeht. Hier kommt es häufig zu Spielecrashs und viele Spieler können das Spiel nicht ohne Abstürze spielen. Die Server sind relativ stabil, der Multiplayer Modus läuft bis auf wenige Probleme im Bereich von Latenzverzögerungen oder kleinen Bugs Problemlos und die Grafik und der Sound lassen nicht zu wünschen übrig. Alles in allem können wir definitiv einen Kauf empfehlen.</blockquote> <hr /> <blockquote> <strong>Positiv</strong> <ul> <li>Actionreiche und kinofilmreife Story</li> <li>Abwechslungsreiche Missionen</li> <li>Spaßiger Zombie-Modus</li> <li>Viele Multiplayer Modi</li> <li>Freischaltbare Waffen und Operator</li> <li>Visitenkarten und Medaillen freischalten</li> <li>Gutes Gunplay</li> <li>Detailreiche Grafik</li> <li>Gelungene Atmosphäre</li> <li>Ansprechende Soundeffekte</li> <li>Keine (Zeit)exklusiven Inhalte</li> <li>Verfügbar im Gamepass</li> </blockquote> <blockquote> <strong>Negativ </strong> <ul> <li>Technisch fehlerhaft im Spielstart</li> <li>Spielecrashes</li> <li>Zu große Hitboxen</li> <li>Server gelegentlich instabil</li> </blockquote> <hr /> <blockquote>Name: Call of Duty: Black Ops 6 </blockquote> <blockquote>Plattform: PC, Playstation 5, Xbox Series S/X</blockquote> <blockquote>Genre: Ego-Shooter,</blockquote> <blockquote>Release: 25. Oktober 2024</blockquote> <blockquote>USK/PEGI: 18 / 18 </blockquote> <blockquote>Entwickler: Treyarch, Infinity Ward, Raven Software, Sledgehammer Games, High Moon Studios, Beenox, Demonware, Raven, Activision Shanghai</blockquote> <blockquote>Publisher: Activision Blizzard</blockquote> Anmerkung: Die PC -Version von Call of Duty: Black Ops 6 wurde game7days für den Test zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Publishers oder Entwicklers auf den Testbericht hat nicht stattgefunden.

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