Nach einem fantastischen Finale der Geschichte rund um Hydaelyn und Zodiark, welche in der letzten Erweiterung zum Ende gekommen ist, ist es nun Zeit für unseren Helden, die Füße hochzulegen. Zumindest war genau dies der Plan, bis uns der Viera-Klauber Erenville ein Angebot gemacht hat, welches uns nun zu einer Insel weit jenseits der alltbekannten Gefilde führt. Gemeinsam mit ihm, Alphinaud, Alisaie, Krile und unserer Auftraggeberin machen wir uns nun auf die Reise nach Yok Tural! Was wir bei diesen Abenteuern erlebt haben, könnt ihr nun in diesem Review nachlesen.

Das „Spiel des Thrones“

Unser Auftrag klingt zunächst erst einmal nach einem entspannten Abenteuer, was natürlich ganz im Sinne des Krieger des Lichts ist, schließlich brauchen wir alle einmal Urlaub, um zu entspannen. Bei unserer Auftraggeberin handelt es sich um Wuk Lamat, eine Hrothgar-Prinzessin und Adoptivtochter des derzeitigen Herrschers Gulool Ja Ja. Besagter Herrscher möchte abdanken und aus diesem Grund den sogenannten Ritus des Dämmerthrons durchführen. Als Teilnehmer befinden sich neben Wuk Lamat auch der zweite Miquote-Adoptivsohn Koana, der leibliche Sohn Zulool Ja und der Gewinner des Arena-Wettkampfs Bakool Ja Ja im Rennen.

Die Aufgabe oder vielmehr der Ritus erfordern eine Reise quer durch einige Länder von Yok Tural und haben allem voran ein Hauptziel: Das Finden der Stadt aus Gold. Besagte Stadt galt lange als Mythos und Märchen, allerdings bestätigt Gulool Ja Ja die Existenz. Mit mehreren Steintafeln ausgestattet müssen sich die Teilnehmer nun auf eine Reise begeben, die anderen dort lebenden Völker kennenlernen und von den Schiedsrichtern Edelsteine verdienen, mit welchen die Platten vervollständigt werden müssen. Allerdings kommt es für unseren Helden natürlich wieder einmal nicht so, wie es sein sollte und aus einem Abenteuer auf einer tropischen Insel wird schnell ein gewaltiges Chaos, woran einige der Teilnehmer nicht unschuldig sind.

Vom Berg, in den Dschungel zur High-Tech City

Yok Tural umfasst, wie auch die Erweiterungen zuvor, insgesamt sechs verschiedene Zonen, welche durchaus andere Biome umfassen. Den Anfang macht hier Urqopacha, eine Hügel- und Bergelandschaft, welche vor allem für die Haltung und Zähmung von Lamas seitens der Pelupelu bekannt ist aber auchdie Yok Hui nennen das Land ihre Heimat. Weiter geht es in ein Dschungel-ähnliches Gebiet namens Kozama’uka, in welchem die Hanuhanu hausen. Besonders gut gelungen ist jedoch Yak T’el, welches sich in ein helles und freundliches Waldgebiet und eine Art düsteren Wald unterteilt. Hier hausen sowohl die sogenannten Xbr’aal, also Hrothgar als auch die Mamool Ja.

Wer allerdings mehr auf eine Art Western-Setting steht, ist in Shaaloani bestens aufgehoben. Die große Steppe und Wüstengegend strotzt gerade so vom „Wild West“-Feeling und die dort wohnenden Rroneek und andere Bewohner sind zumeist eher von der raueren Sorte. In der fünften Zone, dem Ewigen Erbe, erwartet euch dagegen eine raue Gewittergegend mit allerlei fiesem Getier und Bewohnern verschiedener Art, welche allem Anschein nach technologisch weit fortgeschritten sind. Zu guter Letzt führt uns unsere Reise noch in die „Lebendige Erinnerung“. Hier wollen wir euch nicht zu viel verraten, denn dies könnte die Geschichte unter umständen spoilern.

Wie in jedem Add-On gibt es ferner 2 große Städte. Die Hauptstadt, in welcher auch Gulool Ja Ja residiert, heißt Tuliyolal und liegt praktisch direkt am Meer in der Nähe eines gewaltigen Wasserfalls. Die Landschaft hier lässt sich nur mit einem Wort beschreiben: Paradisisch. Da kommt sofort die Überlegung, das eigene Haus aufzugeben und dort hin zu ziehen, wenn es denn möglich wäre. Die zweite Stadt dagegen ist eine High Tech Stadt namens Lösung Neun. Hier erwarten euch allerhand spezielle Abenteuer und es ist auch der Austragungsort der Raid-Serie „Arkadion“.

Spaßige Instanzen und epische Bosskämpfe

Auch hier geht man altbekannte Wege. Wie auch schon bei Endwalker warten während der kompletten Geschichte 6 Dungeons im Abstand von knapp 2 Leveln darauf, von euch betreten zu werden. Diese sind natürlich dem jeweiligen zugehörigen Gebiet angepasst. Sehr gut gelungen ist hier beispielsweise der erste Dungeon namens Ihuykatumu, da euch hier eine Wildwasserfahrt und eine Erkundung des Dschungels erwartet aber auch Worqor Zomor, der gewaltige Berg, hat etwas für sich. Alles in allem sind jedoch alle Dungeons gut gestaltet, die Bosse haben häufig sowohl altbekannte als auch neue Mechaniken und die dazugehörigen Musikstücke passen ebenfalls „ins Bild“.

Noch beeindruckender sind jedoch die 3 Prüfungen, die auf die Spieler warten. Der erste wurde bereits während der Dawntrail-Vorstellung gezeigt. Hierbei handelt es sich um eine gewaltige Schlange oder auch eine Art von Drachen bzw. Phoenix, welcher den Äther manipulieren kann. Der Boss setzt euch nahezu permanent feuriger Lava, einem tobenden Blitzgewitter oder eiskalten Lawinen aus. Eines jedoch haben alle drei Prüfungen gemein: Sie sind sehr gut inszentiert, actionreich und wissen zu unterhalten. Besonders der schwere Modus der ersten beiden Bosse, welcher bereits im Spiel freigeschaltet wurde, macht durchaus Spaß und die Reittier-Belohnungen können sich sehen lassen!

Mit Pinsel und Doppelklingen geht es Feinden an den Kragen

Mit „Dawntrail“ haben ferner zwei neue Klassen ihren Weg in Final Fantasy XIV gefunden, welche wir euch natürlich ebenfalls vorstellen wollen. Dabei handelt es sich sowohl um einen Melee-DPS, also einen Nahkämpfer, als auch um einen Magical-DPS, einen magischen Fernkämpfer. Im späteren Verlauf des Add-Ons wird ferner noch der „Beastmaster“ als spezielle Klasse hinzugefügt. Auch haben einige Klassen größere bis kleinere Änderungen erfahren und wurden zum Teil überarbeitet sowie neue Fähigkeiten hinzugefügt, was die Rotationen oder Prioritäten-Listen der Klasse zumindest teilweise über den Haufen wirft.

Kommen wir nun zu der ersten Klasse: Dem sogenannten Piktomant. Dieser besitzt als Magical DPS einen Pinsel und eine dazugehörige Farbpalette als Waffe und zeichnet mit seinem Pinzel verschiedene Kreaturen, Landschaften und Waffen, die ihm in seiner Damage-Rotation helfen oder sowohl sich selbst als auch die Gruppe unterstützen. Da die Fertigung solcher Bilder eine gewisse Zeit dauert und zum Teil auch von einer Abklingzeit belegt ist, besitzt die Klasse ferner noch über offensive Talente und auch Zauber ohne Aktivierungszeiten. Zum aktuellen Zeitpunkt ist der Piktomant der stärkste Magical-DPS und stellt die anderen Klassen wie den Beschwörer, den Schwarzmagier und den Rotmagier, aber auch den Beschwörer in den Schatten. Wie lange dies so bleiben wird, ist abzuwarten.

Die zweite neue Klasse, und mein Favorit, ist die sogenannte Viper. Die Viper kämpft mit zwei Einhandschwertern, welche sich durch bestimmte Kombinationen auch zu einem großen Doppelschwert zusammensetzen lassen. Den Namen verdankt die Klasse sogenannten Jägern, die in der freien Wildbahn die Fauna beobachtet haben, um von ihnen zu lernen. Besonders wurde natürlich ein Lebewesen ins Auge gefasst: Die Viper. Mit ihren schnellen Angriffen und die Möglichkeit, größere Feinde schnell auszuschalten, macht sie sich zu einem idealen „Vorbild“ und die Angriffe der zwei Schwerter, welche in unterschiedlichen Kombinationsangriffen für diverse Buffs sorgen, erinnert an besagte Fangzähne der Schlange. Auch gilt es darauf zu achten, dass diverse Positionals eingehalten werden, um den maximalen Schadensoutput zu gewährleisten.

Sie sind endlich da: Die weiblichen Hrothgar

Seit langem gibt es bereits die männliche Form der Hrothgar, welche häufig als Löwen-ähnliches Volk bezeichnet werden. Es gibt sicherlich einige Spieler, welche besagte Rasse interessant fanden und auch ich habe diese eine lange Zeit gespielt, allerdings sagt ebenso vielen Leuten die geduckte Haltung der männlichen Variante nicht zu. Umso begeisterter waren viele, als bei der Ankündigung der Erweiterung die weibliche Form der Hrothgar in Form von Wuk Lamat vorgestellt wurde.

Die weiblichen Hrothgar können bis zu zwei Meter groß werden. Wie auch bei der männlichen Variante haben Spieler hier die Wahl zwischen den Helions und den Losgesagten, welche sich vor allem durch ihre Hautfarbe unterscheiden. Die Helions sind meist eher mit bräunlichem oder schwarzem Fell gekennzeichnet, während die Losgesagten eher helle Fellfarben besitzen. Ansonsten stehen hier bei der Erstellung wie bei den meisten weiblichen Charakteren neben der Körpergröße auch die Einstellungsmöglichkeiten für den Brustumfang, Gesichtsmerkmale, Tattoos und andere Einstellungen zur Verfügung, sowie die Schweiflänge, die Länge der Fangzähne und andere eher tierische Einstellungen.

Gefährliche Artefakte und ein fordernder Marktplatz

In Tuliyolal erwartet euch auch eine spannende Geschichte rund um gestohlene Artefakte, welche nun dank einer hinterhältigen Bande in Eorzea für Probleme sorgen. Hierbei handelt es sich um eine Questreihe bestehend aus 5x 6 Quests, welche für die unterschiedlichen Rollen eingeteilt werden. Sowohl der Tank, als auch der Heiler, die Nahkämpfer, Physischen Fernkämpfer und die magischen Fernkämpfer haben diese Questreihen abzuschließen, um die Artefakte und damit Eorzea zu sichern. Auch ist es von Nöten, besagte Quests zu erfüllen, um den Mentor-Status zurückzuerlangen.

Auf dem Marktplatz von Tuliyollal gibt es ebenfalls wieder Aufträge für Sammler und Handwerker, welche von euch das Herstellen oder Sammeln diverser Sammlerstücke erfordern. Dafür winken neben einer großen Menge an Erfahrungspunkten auch Sammler und Handwerker-Scheine, welche in Materia und Material investiert werden können. Auch die Wunschlieferungen und Freibriefe dienen, wie in den vorherigen Erweiterungen, als gute Möglichkeit, die besagten Berufe zu leveln. Meisterhandwerker-Büche kommen erst in Kürze ins Spiel, während Sammlerbücher bereits jetzt erhältlich sind.

Ab ins Arkadion

In Final Fantasy XIV: Dawntrail finden die 8 Spieler Raids in einer Art Kampfarena statt, in welcher unsere Helden gegen verschiedene Kämpfer der Halbschwergewichtsklasse, der Schwergewichtsklasse und der Superschwergewichts-Klasse antreten müssen. Besagte Gruppierungen sind in jeweils 4 Kämpfe untergliedert. Heute, also am 16. Juli 2024, wurden die ersten 4 Kämpfe ins Spiel integriert, bei welchen es sich um die Kämpfe der Halbschwergewichtsklasse handelt. Unsere Gegner gehören zu ähnlichen Völkern, wie es die Krieger des Lichts tun. Allerdings gibt es einen markanten Unterschied: Die Gegner tragen sogenannte Regulatoren und können mit einer bestimmte Seele verschmelzen und dadurch zu einem Mischwesen aus Mensch und Kreatur fusionieren.

Die Kämpfe selbst sind Abwechslungsreich gestaltet, wissen zu unterhalten und sorgen mit passenden Musikstücken, Soundeffekten und einem Kommentatoren im Hintergrund für viel Nervenkitzel. Besonders der erste Boss und der letzte Boss haben es uns uns angetan, da diese zum Teil komplett neue Mechaniken besitzen und ziemlich unterhaltsam sind. Aber auch Boss 2 und 3 kommen mit neuen Fähigkeiten und Abwechslung daher. Ob man jedoch die Musik des zweiten Bosses mag oder die Art des Kampfes ist vermutlich reine Geschmackssache. Alles in allem jedoch trifft das Arkadion zum jetzigen Zeitpunkt vermutlich den Nerv vieler Spieler.

Was erwartet uns in der Zukunft?

Nun, was erwartet unsere Krieger des Lichts in Zukunft? Anhand des Endes von der Hauptgeschichte lässt es einige Rückschlüsse im Bezug auf die Story zu, worauf wir jedoch aufgrund von Spoiler-Möglichkeiten nicht eingehen werden. Allerdings sind einige kommende Inhalte bereits jetzt bekannt. So folgt in knapp einer Woche die Veröffentlichung der schweren Raids von Arkadion 1-4 und in ungefähr 3 Monaten Patch 7.1!

Bei besagtem Patch wird wie es üblich ist, der erste Allianz-Raid ins Spiel implementiert. Dass sich sich hierbei um 24-Spieler Raids im Final Fantasy XI Universum handeln wird, ist bereits seit längerem bekannt. Ferner wird zur selben Zeit die Herstellung neuer Sammler- und Handwerker Rüstungen möglich sein und der erste wilde Stamm von Dawntrail wird freigeschaltet. Des Weiteren wird es natürlich neue Nebenquests geben, sowie Housing-Gegenstände, Klassenanpassungen und vieles mehr!

Tolle Atmosphäre und technisch anspruchsvolle Grafik

Mit Final Fantasy XIV: Dawntrail wurde nun auch das neue Grafik-Update ins Spiel integriert, wodurch die Welt bunter, lebendiger und hochauflösender dargestellt werden kann. Dies macht sich vor allem in dicht bevölkerten Gebieten oder bei bestimmten Materialien wie Eisen, Chrom oder auch Pflanzen und Tieren bemerkbar. Die größte Änderung jedoch ist vor allem bei den Charakteren ersichtlich. Die Gesichtszüge sind markanter, der Körperbau wurde verändert und allem Anschein nach besitzt der jeweilige Charakter nur deutlich mehr „Knochen“, was ihn realistischer wirken lässt. Natürlich ist dadurch auch die benötigte Leistung für PC Spieler gestiegen, was beachtet werden sollte.

Alles in allem jedoch sehen sowohl die Gebiete, als auch die Bosse und Gegner, aber auch die NPCs detailreich und abwechselnd aus, die Atmosphäre spiegelt das jeweilige Gebiet wieder und vor allem gemixt mit dem, wie üblich, passenden Soundtrack ist zumindest der technische Aspekt sehr gut gelungen. Einzig störend ist die teils unpassende deutsche Übersetzung, was Wuk Lamat teilweise störend, nervig oder kindlich erscheinen lässt. In der englischen und japanischen Fassung ist dies nicht so extrem der Fall.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Unsere Gesamtbewertung
Bewertung
85 %
Vorheriger ArtikelBugs! Buuuugs! Starship Troopers: Extermination auf der gamescom 2024 anspielbar
Nächster ArtikelNeuer DLC für PARK BEYOND ab sofort erhältlich
Bevor ich das neue Online-Gamingmagazin Alpha-Omegagaming mit aufgebaut habe / am Aufbauen bin, war ich ca. 2 Jahre bei Game2gether als Redakteur dabei. Toni und ich haben uns nach reichlicher Überlegung dazu entschlossen, ein eigenes Magazin auf die Beine zu stellen. Meine Interessen liegen hauptsächlich im MMO und RPG Bereich.
final-fantasy-xiv-dawntrail-test-review-pc<blockquote>Grundsätzlich spiele ich Final Fantasy XIV bereits seit Release von 2.0, also ungefähr 10 Jahre, wenn ich einige Pausen nicht hinzuzähle. Das Spiel zählt zu meinen absoluten Lieblingen und das wird sich vermutlich auch nie ändern. Die Geschichte rund um den Dämmerthron läutet nun gewissermaßen eine neue Ära ein, da das große Finale rund um Hydaelyn und Zodiark abgeschlossen wurde. Selbstverständlich kann nun, mit dem Beginn einer neuen Geschichte, nicht damit gerechnet werden, dass diese an ein Finale von 10 Jahren heranreicht. Allerdings muss ich zugeben, dass mir die Geschichte im Großen und Ganzen sehr gut gefallen hat, auch wenn der Anfang etwas langatmig war. Gewöhnungsbedürftig ist jedoch, dass nun das Hauptaugenmerk eher auf Wuk Lamat als auf den Krieger des Lichts gelegt wurde, was man jedoch damit begründen kann, dass sich unser "Held" eher zurückgehalten hat und als Unterstützer dienen sollte.</blockquote> <blockquote>Die Klassenänderungen sind ebenfalls gut gelungen und auch die beiden neuen Klassen spielen sich angenehm und haben Potential, wobei es hier und da noch kleinen Anpassungen bedarf. Die Dungeons und Prüfungen sind einzigartig und unterhaltsam gestaltet, aber je nach Schwierigkeitsgrad auch fordernd und Actionreich. Auch die normalen Arcadia-Raids in ihrer Art sorgen für eine gute Abwechslung. Auf den schwierigeren Modus sind wir gespannt. Gemixt mit den vielen Nebenquests, den Rollenquests, den Berufen und anderen Aufgaben gibt es nun wieder viel spielerischen Inhalt für die Spieler.</blockquote> <blockquote>Alles in allem können wir hier nur sagen, dass Final Fantasy XIV: Dawntrail ein gelungenes Add-On darstellt und einen Einstieg für eine neue interessante Geschichte darstellt. Was Square Enix nun daraus macht, bleibt natürlich abzuwarten. Lediglich an der Übersetzung einiger Dialoge sollte dringend nachgebessert werden und ob es sinnvoll ist, den Krieger des Lichts so in den Hintergrund zu stellen, ist wohl Ansichtssache!!</blockquote> <hr /> <blockquote> <strong>Positiv</strong> <ul> <li>Unterhaltsame Hauptgeschichte</li> <li>Eine Menge Nebenquests</li> <li>2 neue Klassen Viper und Piktomant)</li> <li>Weibliche Hrothgar ins Spiel integriert</li> <li>Überarbeitung der Klassen</li> <li>Abwechslungsreiche und stimmige Gebiete</li> <li>Wunderschöner Soundtrack</li> <li>Unterhaltsame Raids und Prüfungen</li> <li>Kostenlose Fantasia zum Ändern des Aussehens</li> <li>Verhältnismäßig wenig Serverprobleme im Vergleich zu Endwalker-Release</li> </ul> <strong>Negativ</strong> <ul> <li>Wuk Lamat könnte auf Dauer stören</li> <li>Übersetzung teils nicht sinnvoll</li> <li>Lange Warteschlangen für DDs in Inhalten (aufgrund der neuen Klassen)</li> </ul> </blockquote> <hr /> <blockquote>Name: Final Fantasy XIV: Dawntrail</blockquote> <blockquote>Plattform: PC, Playstation 4, Playstation 5, Xbox One, Xbox Series</blockquote> <blockquote>Genre: MMORPG</blockquote> <blockquote>Release: 28.06.2024 (Early Acces) / 02.07.2024 (Full Release)</blockquote> <blockquote>USK/PEGI: 12 /16</blockquote> <blockquote>Entwickler: Creative Business Unit III</blockquote> <blockquote>Publisher: Square Enix</blockquote> <blockquote>Franchise: Final Fantasy</blockquote> Anmerkung: Die PC-Version von Final Fantasy XIV: Dawntrail wurde game7days für den Test zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Publishers oder Entwicklers auf den Testbericht hat nicht stattgefunden.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein