Der Spieleentwickler CipSoft feiert heute den 25. Geburtstag von Tibia, das am 7. Januar 1997 online ging! Damit ist der Titel des Regensburger Unternehmens eines der ältesten Online-Spiele der Welt, das regelmäßig mit Updates versorgt wird. Und nicht nur das: Tibia war noch nie so erfolgreich wie heute. In den letzten Jahren brach das Spiel mehrere Umsatzrekorde und generierte bisher insgesamt über 200 Millionen Euro.
„Tibia ist eine unglaubliche Geschichte, die unsere Branche nur selten hergibt“, sagt Stephan Vogler, einer der Geschäftsführer und Gründer von CipSoft. „Unser Hobbyprojekt hat sich zu einem Dauerbrenner mit vielen sehr engagierten Spielern entwickelt. Ich bin extrem dankbar, ein Teil dieser Geschichte sein zu dürfen.“ Ulrich Schlott, wie Vogler ein Geschäftsführer und Gründer des Unternehmens, ergänzt: „Tibia läuft so erfolgreich wie noch nie, und das liegt auch an der engen Zusammenarbeit mit unserer Community. Nach 25 Jahren haben wir noch immer viele Ideen, um die Welt von Tibia weiter mit frischen Inhalten zu versorgen.“
Jubiläumsvideo kündigt große Überraschung für die Community an
Als Dankeschön an die Community hat CipSoft heute ein Video veröffentlicht, das einen Blick hinter die Kulissen wirft und eine große Überraschung für Tibia ankündigt: Tibia bekommt erstmals Sound! Rund um das Jubiläum gibt es natürlich auch jede Menge Events und Belohnungen im Spiel.
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In Tibia hat sich in 25 Jahren auch grafisch viel getan:
Das Büro hat sich ebenfalls leicht verändert:
Für CipSoft gibt es noch einen weiteren Grund zum Feiern: Das Unternehmen hinter Tibia wurde von „Great Place to Work“ als einer der besten Arbeitgeber Bayerns ausgezeichnet. Auch in Zukunft setzt CipSoft auf lebendige Online-Spielwelten und sieht sich mit seinem neuen Inkubationsprozess gut dafür aufgestellt: „Alle Mitarbeitenden haben inzwischen die Möglichkeit, 20 Prozent ihrer Arbeitszeit dafür zu verwenden, ihre eigenen Spielideen umzusetzen. Wir orientieren uns damit auch an der Erfolgsgeschichte von Tibia: kleine Teams, die eine gemeinsame Vision teilen und größtmögliche Freiheit bei der Umsetzung haben“, so Stephan Vogler.