Ski-Fahren, Snowboarden, Winterurlaub… das sind Begriffe, die normalerweise vielen Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Aufgrund der aktuellen Lage ist dies natürlich im echten Leben nur schwer umzusetzen. Umso besser ist es nun, dass Electronic Arts ein neues Die Sims 4 – Erweiterungspaket veröffentlicht hat, in welchem es genau um die Thematik geht. Dieses neue Erweiterungspack trägt den Namen „Ab ins Schneeparadies“ und entführt die Spieler in ein winterliches Abenteuer. Ob sich der Kauf des Packs lohnt, könnt ihr in diesem Review nachlesen!

Auf nach Japan!

Hier können wir direkt gute Nachrichten überbringen. Im Vergleich zu vielen anderen Erweiterungen ist es nicht nur möglich, das neue Gebiet zu besuchen, sondern auch dort hinzuziehen, wenn den Sim ein Urlaub in Japan nicht genügt. Diese neue Karte trägt den Namen „Mt. Komorebi“ und wurde wie ein Berg gestaltet, bei dem in eine Art Schlucht ein Wohngebiet hineingebaut wurde. Dort erwarten euch 15 Grundstücke, welche sich in Urlaubsgrundstücke, Wohngebiete und Gemeinschaftsgebiete untergliedern lassen.

Wie auch in anderen Erweiterungen der Fall, gibt es mehrere Nachbarschaften, in welche ihr ziehen oder dort Urlaub machen könnt. Ganz im Süden der Karte, an einem Fluss mit Wasserfall und einem See befindet sich Wakaba, eine Art kleines Dorf, welches natürlich im japanischen Stil gebaut wurde. Hier findet man den typischen japanischen Baustil, sowohl was die Häuser betrifft, als auch die Brücken, welche im idyllischen Park um die Ecke zu sehen sind. Das Hauptaugenmerk im Park liegt auf dem rosa Kirschblütenbaum und man sieht sogar gelegentlich die Eisenbahn, welche Richtung Mt. Komorebi fährt.

Hinter dem Fluss, also ein Stück weiter nördlich, befindet sich das Kirschblütendorf „Senbamachi“. Diese Stadt bzw. das Dorf wurde entlang des Flusses gebaut und es gibt dort viele Kirschblütenbäume und sogar einen Bambuswald. Ein perfektes Gebiet für einen ausgedehnten Spaziergang und zum Wandern. Auch hier befindet sich ein Park und sogar eine kleine Bar im japanischen Stil als Gesellschaftsgrundstück.

Unser Lieblingsgebiet war jedoch die Ortschaft Yuimatsu auf dem Berg selbst. Hier ist alles schneebedeckt, die Sonne lässt den Schnee beim Auf und Untergang geradezu glitzern und es warten mehrere Skipisten darauf, von euren Sim befahren zu werden. Sei es auf Skiern oder auf dem Snowboard. Auch gibt es eine Seilbahn, die die Sim nach ganz oben bringen kann. Wer jedoch nur Wandern möchte, kann hier Schreine und Höhlen entdecken oder sich ein Ferienhaus mieten. Natürlich ist auch für Entspannung dank eines Badehauses gesorgt.

Beeindruckt hat uns hier vor allem, dass es EA augenscheinlich gelungen ist, 3 Welten in einer zu vereinen. Damit meinen wir die unterschiedlichen Nachbarschaften mit dem Schneegebiet, den Kirschblütenbäumen und dem Detailreichtum des japanischen Stils im allgemeinen. Je nach Wetter und Tageszeit sieht man hier die Liebe fürs Detail. Auch ist es super gelungen, das japanische Feeling einzufangen und dazustellen.

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Feiern bis der Arzt kommt

Neben dem alltäglichen Leben oder dem Urlaubstrott gibt es in den Nachbarschaften sogar Festivals. An einigen Tagen werdet ihr also erleben, dass in den offenen Bereichen der Welt Buden aufgebaut werden, auf einmal Sitzmöglichkeiten vorhanden sind und neue Aktivitäten auf euch warten. Insgesamt gibt es 3 Festivals, an denen man teilnehmen kann.

Zunächst einmal wäre da das Lichterfest, welches nur in Senbamachi stattfindet. Dies startet Freitag Abend um 18 Uhr und endet gegen 1 Uhr morgens. Ihr werdet beim Festival beobachten können, wie kleine Boote mit Teelichtern in den Fluss gesetzt werden und Lampions an den Laternen aufgehängt werden. Ihr könnt mit eurem Sim Wünsche am Tanabata-Baum aufhängen, das Geschehen beobachten, traditionelle Outfits erwerben oder Taiyaki erwerben. Dabei handelt es sich um ein Gebäck in Fischform.

Das zweite Festival wäre das Schneefestival in Yukimatsu, was immer Samstag um 15 Uhr startet und bis 24 Uhr andauert. Zu sehen gibt es hier Schneefiguren in extremer Größe, welche mit LED beleuchtet werden. Das ist die perfekte Zeit, um gegrillten Tintenfisch zu probieren und im Schnee zu spielen. Wer authentisches Feeling erleben möchte, sollte sich vorher aber noch ein Festival-Schnee-Outfit erwerben!

Zu guter Letzt gibt es noch das Jugendfest in Wakaba. Dies ist in erster Linie aber Kindern vorbehalten. Diese können Freitag von 10 bis 18 Uhr an Experimentiertischen forschen, sich Crêpe mit Eis gönnen oder Voidkreaturen „jagen“ gehen. Eine perfekte Kinderunterhaltung also!

Alltagstrott und Sammeln bis der Arzt kommt

Mit Die Sims 4: Ab ins Schneeparadies hat eine neue Haushalts-Sammlung ins Spiel Einzug gehalten. Es ist euch nun möglich, Sammelfiguren zu sammeln, welche unterschiedliche Seltenheitsstufen haben. Diese Figuren werden Simmis genannt. Es gibt mehrere Möglichkeiten, diese zu erhalten. Die bekannteste und „leichteste“ Möglichkeit jedoch, ist sie am Automat zu ziehen, der auch klemmt. Uns ist es passiert, dass der Automat unseren Sim zerquetscht hat, weil die Kapsel mit der Figur klemmte und der Sim am Automat gerüttelt hat… zu fest wie es scheint!

Aber auch neben Festival und Sammeln der Objekte, gibt es viele Dinge, welchen den Alltag realistischer wirken lassen. Und damit meinen wir auch im Bezug auf den japanischen Flair und dessen Gepflogenheiten. Beispielsweise könnt ihr eure Sim in Zukunft auf dem Boden bzw. einem Kissen auf dem Boden sitzen lassen. Dabei wird auch der Topf, wenn es ums Essen geht, auf den Tisch gestellt, aus welchem sich alle Bedienen können. Ferner könnt ihr im Baumenü festliegen, ob die Sim im Haus Schuhe tragen dürfen oder nicht und ihr solltet euren Schulkindern eine Schuluniform beschaffen. Braucht ihr doch einmal eine Pause…fahrt einfach auf den Berg und besucht das Badehaus zum Entspannen!

Bloß nicht abstürzen!

Eine neue Fähigkeit, welche eure Sim erlernen können, ist das Klettern. Ihr könnt natürlich nicht einfach so darauf los klettern. Das würde nach hinten losgehen. In Yukimatsu findet ihr stattdessen eine Kletterwand, an welcher ihr das Klettern erlernen und üben könnt. Fangt am besten zuerst mit einer Anfänger-Kletterwand an, bevor ihr euch an die mittleren und hohen Wände wagt. Bei der ersten Stufe müsst ihr jeden Kletter-Schritt einzeln auswählen, ab der zweiten jedoch funktioniert dies selbstständig. Während eure Sim am Anfang vorsichtig vorgehen, werden sie bei jedem Stufenaufstieg in der Fertigkeit mutiger und springen sogar zum Teil über bestimmte Vorrichtungen hinweg.

Im Übrigen können Sim auch beim Versuch zu klettern abstürzten. Um einem Tod zu entgehen, solltet ihr euren Sim vorher die Hände pudern und eine Kletterausrüstung erwerben. Dies gibt zumindest etwas Sicherheit. Auf einer höheren Stufe gibt es auch die Möglichkeit, Proteinriegel und Energieriegel herzustellen, die euch boosten können.

Auf den Berg und wieder zurück!

Das ist euer Ziel als Kletterprofi. Wenn ihr den Berg hinaufschaut, könnt ihr mal seine Spitze sehen und mal nicht. Oft ist er auch von Nebel umgeben oder der Schneefall verhindert die Sicht. Im übrigen gibt es den Schneefall nur im Berggebiet. In den anderen gibt es die Wettereffekte nach wie vor nur mit dem 4 Jahreszeiten – Addon. Aber sei es drum: Euer Ziel ist die Spitze des Berges.

Um eine solche Tour machen zu können, müsst ihr dies als soziales Ereignis planen. Alleine geht es schonmal nicht, ihr müsst mindestens 2 Sims sein und einer der Sim ist der Gruppenführer. Als Startpunkt wir jedes mal das Badehaus ausgewählt. Wer bereits soziale Ereignise mitgemacht hat, wie bei dem Inseladdon, wird das Geschehen bereits kennen.

Auf dem Weg zum Gipfel kann man mit etwas Glück sogar ein Basiscamp von früher finden, in dem sich die Sims ausrüsten können. Grundsätzlich empfehlen wir sowieso, nie ohne eigenes Zelt und Vorräte aufzubrechen. In den nächsten Abschnitten gibt es Zeitvorgaben, welche eingehalten werden müssen und nur Sim mit einer hohen Kletterfähigkeit haben überhaupt die Chance es zu schaffen.

Während einer bestimmten Zeitvorgabe muss man diverse Aufgaben erfüllen. Die Klettertour beginnt zuerst mit dem Erklimmen der Kletterwand bei der Seilbahn. Dort ist der erste Sammelpunkt und das richtige Abenteuer beginnt. Unsere Sims landen in einem großen, zufällig generierten Gebiet und müssen die Wegpunkte erreichen und auf dem Weg Aufgaben erledigen. Diese Etappen können euch eure ganze Kraft kosten, wenn es zum Beispiel einen Schneesturm gibt oder ihr habt Glück und das Wetter ist euch wohl gesonnen. Unterwegs könnt ihr im übrigen auch Höhlen finden, um diese zu durchsuchen oder andere Dinge darin zu unternehmen. Es kann aber auch sein, wie bei uns, dass ein Zugang einmal zugefroren ist. Dann müsst ihr sofort weiterziehen.

Auf dem Berg angekommen werdet ihr schnell bemerken, dass ich der Ausflug gelohnt hat. Dort oben sieht man weit ins Tal hinab. Aber das Beste an der Sache ist: Hier könnt ihr ein Baumenü öffnen und euch ein kleines Grundstück errichten, um dort zu leben! Dies ist praktisch gesehen das 15te Grundstück, da es im Tal eigentlich nur 14 gibt!

Wofür hat man 2 gesunde Füße?

Wer keine Lust hat zum Klettern und es lieber gemütlich haben will, kann natürlich auch wandern gehen. Dies funktioniert am besten in Senbamachi und Yukimatsu, da es hier 2 Areale gibt, die dafür geschaffen wurden. Wer es lieber grün mag, sollte sich in Senbamachi auf eine Wanderung begeben. Dort könnt ihr einen Tempel entdecken oder allgemein in der Natur entspannen. In der Winterlandschaft führt die Wanderung über Brücken und eine große Schlucht, bei der man auch einen Schrein entdecken kann. Ihr könnt alleine Wandern oder in einer Gruppe, was dann als „Meditative Wanderung“ bezeichnet wird. Vor dem Wandern selbst sollet ihr an den Wegweisern auswählen, welche Strecke ihr entlang gehen wollt. Beim Wandern in einer Gruppe bleibt man oft stehen, beobachtet die Gegend oder redet mit einander. Hierbei handelt es sich also um eine gute Möglichkeit, den sozialen Kontakt aufrecht zu erhalten.

Nehmt bei einer Wanderung immer Insekten-Abwehrspray mit, denn diese kleinen Biester mögen es, deine Sim anzufallen. Wenn er dann kein Spray dabei hat oder zu langsam ist beim Weglaufen, wird er verletzt oder gestochen und die Laune sinkt. Beim Wandern kann einem aber auch ein Waldgeist begegnen. Diese kannst du entweder einfangen oder, falls dies nicht klappt, verfluchen diese deinen Sim, wodurch er sich schlecht fühlt. Man kann aber auch mit ihnen reden und um eine Segnung bitten, wodurch man einen bestimmte Boost erhält.

Ab auf die Piste

Einen Hauptteil ist natürlich auf das Schneegebiet ausgelegt. Wenn ihr nicht dahin ziehen möchtet, könnt ihr wie bereits erwähnt hier auch Urlaub machen, allerdings habt ihr so keinen Zugriff auf das Baumenü. Wenn euch etwas wichtiges fehlt, kann man die eventuell über den Briefkasten nachbestellen. Urlaub machen selbst funktioniert im übrigen bis zu 7 Tage.

Die Hauptzeit des Urlaubs oder der Freizeit, wenn man dort wohnt, wird vermutlich der Wintersport in Anspruch nehmen, insofern man keine Lust auf Wandern oder Klettern hat. Auch hier gibt es mehrere verschiedene Bahnen, abhängig von eurer Erfahrung. Am einfachsten ist Natürlich die Einsteigerbahn, welche auf einem kleinen Hügel angelegt wurde. Dort könnt ihr mit eurem Snowboard und auf Skiern üben oder auch mit dem Schlitten hinuntersausen, entweder alleine oder auch zu zweit. Natürlich gibt es gelgentliche Huckel, wodurch die Fahrt realistischer wirkt. Ihr könnt entscheiden, ob eure Sim nur einmal Fahren wollen oder mehrmals.

Diese kleinen Huckel sind aber nicht nur zur Deko da. Sowohl während als auch nach der Fahrt kann es passieren, dass eure Sim wortwörtlich „den Abflug machen“. Mit dem Gesicht in den Schnee sozusagen. Wenn ihr eure Fertigkeiten ausbaut und erfahrener werdet, können die Sim dann auch auf richtige Pisten wechseln, welche als fortgeschritten oder Profi angesehen werden. Insgesamt gibt es wie bereits erwähnt 4 verschiedene Pisten. Entweder fahren eure Sim normal und gesittet den Berg herunter oder sie vollführen waghalsige Stunts und Sprünge. Um schnell den Berg hinauf zu kommen, könnt ihr eure Sim einfach in die Seilbahn setzen und seit ruckzuck auf dem Berg. Bevor ihr losfahrt, könnt ihr noch auswählen, wie euer Sim hinunterfährt. Je nach Fähigkeit und Strecke ist er natürlich geübter, aber selbst diese Sim können bei der höchsten Intensität schnell das unfreiwillige „Fliegen“ ausprobieren. Damit meinen wir natürlich, dass diese sich auf die Nase legen.

Während Ski Fahrer mit jedem Fähigkeitsstufen-Aufstieg neue Skier freischalten, können diese auch anderen Sim das Ski-fahren beibringen. Ihr könnt bei eurem Sim die Lieblingsskier auswählen. Diese sind nicht nur optischer Natur, sondern auch besser in der Qualität. Die Snowboarder dagegen machen sich oft über die Skifahrer lustig, drehen Videos ihrer Stunts und man schaltet neu Snowboards frei und kann ebenfalls andere Schülter unterrichten.

Neue Baumodus-Möglichkeiten

Zunächst einmal wären hier ein paar neue Tapeten zu nennen, die natürlich japanisch angehaucht sind, selbiges gilt auch für Böden. Auch gibt es viele neue Objekte und Gegenstände, welche man aus dem Badehaus kennt oder die man in japanischen Küchen und Wohnzimmern zu finden vermag. Aber auch ein paar moderne Objekte sind dabei.

Die größte Änderung jedoch ist, dass es nun Innenfundamente gibt. Ihr könnt dadurch also im Haus Fundamente in verschiedenen Größenordnungen anlegen, wie es auch beliebt. Dadurch entstehen völlig neuen Möglichkeiten. Kleine Plattformen oder Erhöhungen auf dem euer Tisch und die Kissen platziert werden sollen? Eine Vertiefung für einen Whirlpool-Bereich? Alles kein Problem. Die Platten können übrigens sogar abgerundet werden.

Lebensstile und Sim-Profile

Bei den Lebensstilen handelt es sich um ein neues Feature in dem Spiel. Wenn ihr eure Sim immer wieder bestimmte Aktionen am Tag machen lasst, entwickeln diese in der Form ein eigenständiges Denken oder vielmehr eine Autonomie und agieren auch dementsprechend. Diese Lebensstile ändern sich nicht von jetzt auf gleich, sondern benötigen ungefähr 1-2 Wochen.

Wenn euer Sim beispielsweise ein Stubenhocker werden soll, müsst ihr versuchen, soviel wie möglich in euren eigenen 4 Wänden zu bleiben und dort euren Aktivitäten nachzugehen. Malt, schaut Fern, spielt Gitarre… alles ist möglich. Aber tut es drinnen, sonst wird euer Sim niemals ein Stubenhocker. Insgesamt gibt es 16 verschiedene Lebensstile, je nachdem, was ihr bei euren Sims macht. Diese haben wir für euch zumindest kurz aufgelistet:

  • Adrenalinjagend
  • Dynamisch
  • Enger Zusammenhalt
  • Gesellig
  • Gesundheitsfanatisch
  • Glücklicher Single
  • Junkfoodan
  • Kaffeeliebend
  • Liebeshungrig
  • Naturfreak
  • Sitzend
  • Stubenhocker
  • Technikfeindlich
  • Technikfreak
  • Vielreisend
  • Workaholic

Diese Lebensstile gibt es nur mit dem neuen Erweiterungspack. Für alle Spieler gibt es nun jedoch die Sims-Profile. Man kann nun das Profil der Sim aufrufen, die Eigenschaften begutachten und die Gefühle und Erlebnisse mit anderen hier herauslesen, welche durch Aktivitäten entstanden sind. Bisher gibt es diese Gefühle aber nur durch das Hauptspiel und „Ab ins Schneeparadies“.

Kleider machen Leute

Zu guter Letzt gibt es natürlich wieder neue Fristuren und Kleidungen, welche perfekt zum japanischen Stil oder zu der Schneelandschaft passen. Seien es Kimonos, Schneeanzüge, Winterjacken oder Schneehosen. In der Charaktererstellung und Kleiderauswahl findet man, was das Herz begehrt. Auch für kleine Kinder gibt es neue Outfits, welche sogar mit einem niedlichen Rucksack daherkommen.

Dies passt auch gut zum Gesamtbild, da es zwei neue Bestreben gibt, die mit diesen Objekten harmonieren oder disharmonieren. Zunächst wäre hier das Merkmal „Korrekt“. Diese Sim mögen es nicht, wenn sich andere komisch verhalten und Kleidung anziehen, die der Aktivität oder dem Zweck nicht angemessen erscheinen. Das zweite neue Bestreben wäre „Extrempsportfan“. Diese mögen lediglich Sportarten, bei welchen sie einen Adrenalinkick bekommen.

Man sieht also: Alles in allem ist das Addon auf jeden Fall mehr als gelungen!

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QuelleDie Sims 4: Ab ins Schneeparadies
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Bevor ich das neue Online-Gamingmagazin Alpha-Omegagaming mit aufgebaut habe / am Aufbauen bin, war ich ca. 2 Jahre bei Game2gether als Redakteur dabei. Toni und ich haben uns nach reichlicher Überlegung dazu entschlossen, ein eigenes Magazin auf die Beine zu stellen. Meine Interessen liegen hauptsächlich im MMO und RPG Bereich.
sims-4-ab-ins-schneeparadies-test-review-pc<blockquote>EA hat bei dem Erweiterungspack "Ab ins Schneegebiet" auf jeden fall eine Menge richtig gemacht. Es ist ihnen gelungen, eine perfekte Mischung aus dem Japan-Flair mit den drei Gebieten und der Schnee-Area herzustellen, sodass diese fließend ineinander übergehen. Es ist dem Spieler freigestellt ob er in diesem wunderschönen Tal leben oder dort nur Urlaub machen möchte, um dem tristen Alltag zu entfliehen. Auch warten viele Aktionen auf die Sim. Sei es das Erklettern des Berges, Skifahren mit Anfängern, halsbrecherisches Snowboard fahren oder einfach nur Wandern, um sich nicht gleich alle Knochen brechen zu müssen. Hier ist für jeden Spieler etwas dabei.Auch gibt es viele neue Gegenstände, Möbel und die Funktion, innen Fundamente zu setzen. Eine weitere Abwechslung bringen die sogenannten Festivals mit sich. Alles in allem ist Sims 4: Ab ins Schneeparadies ein sehr gut gelungenes Addon. Was wir allerdings gemerkt haben, dass auch hier nach kurzer Zeit wieder die Eintönigkeit eintritt, aber das dürfte bei einem Spiel wie "Die Sims" nicht zu vermeiden sein!</blockquote> <hr /> </div> <strong>Positiv</strong> <ul> <li>Viele Stunden spielspaß</li> <li>Snowboarden und Skifahren möglich</li> <li>Wundervolle neue Karte mit Nachbarschaften</li> <li>Festivals unterhaltsam</li> <li>Neue Baumöglichkeiten</li> <li>Lebensstile integriert</li> <li>Japanisches Setting</li> </ul> <strong>Negativ</strong> <ul> <li>Nach einiger Zeit etwas eintönig</li> <hr />

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