Die witzigsten Daddys der Filmgeschichte kehren zurück auf die Leinwand: Brad und Dusty alias Will Ferrell und Mark Wahlberg. Und diesmal bekommen sie testosterongeladene Verstärkung! In Daddy’s Home 2 stehen plötzlich ihre eigenen Väter Kurt und Don auf der Matte, gespielt von keinen Geringeren als Mel Gibson und John Lithgow. Doppelt so viele Väter – doppelt so viel Spaß.

Im Clip „Die Ankunft von Dustys Vater“ können Sie die Stars schon mal genauer unter die Lupe nehmen: 

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Mark Wahlberg

Er ist definitiv der heißeste Dad in der Runde: Mark Wahlberg. Schon in den 90er Jahren brachte der Hollywood-Hottie die Frauenwelt als sexy Unterwäsche-Model für Calvin Klein um den Verstand und veröffentlichte sogar ein eigenes Fitnessvideo („Form, Focus, Fitness“). Mit dem Kultstreifen „Boogie Nights“ schaffte er 1997 dann den Sprung auf die große Kinoleinwand, auf der er noch heute gern die Brustmuskeln (mit allen drei Brustwarzen) spielen lässt. Aus nächster Nähe kriegt die aber nur noch Ehefrau Rhea zu sehen, die den einstigen „Bad Boy“-Rapper Marky Mark gezähmt und zum Familienvater gemacht hat. Als solcher verbringt Mark Wahlberg die Feiertage natürlich am liebsten mit seinen vier Kids. Und weil ihm seine Frau das lästige Geschenke-Shopping abnimmt, bleibt ihm genug Zeit, jedes Jahr eine fette Weihnachtsparty für bedürftige Kinder mit seiner „Mark Wahlberg Youth Foundation“ auf die Beine zu stellen.

Mel Gibson

International bekannt wurde der australische Schauspieler Mel Gibson durch seine Rolle im dystopischen Thriller „Mad Max“. Nach zahlreichen Erfolgen mit Blockbustern wie „Braveheart“, „Lethal Weapon“ oder „Die Passion Christi“ folgten in den vergangenen Jahren jedoch auch einige Skandale, die dem streng katholischen Raubein den Spitznamen „Mad Mel“ einbrachten. Die Rolle des lässigen Macho-Opas in DADDY’S HOME 2 scheint ihm wie auf den Leib geschrieben. Üben konnte er dafür schon im echten Leben: Immerhin ist der neunfache Vater mittlerweile selbst dreifacher Großvater. Und als solcher scheint er etwas zur Ruhe gekommen zu sein. Statt sich über verpasste Rollen in seiner Schauspiellaufbahn, wie etwa die des Göttervaters Odin im Marvel-Universum zu ärgern, frönt er heute lieber seiner Angelleidenschaft oder relaxt auf seiner privaten kleinen Pazifik-Insel Mago.

Will Ferrell

Eigentlich wollte Will Ferrell Sportreporter werden, und obwohl er ein entsprechendes Studium absolvierte, schlug er einen anderen Weg ein: Über die Impro-Comedy-Gruppe „The Groundlings“ gelangte er 1995 zur TV-Show „Saturday Night Life“, wo er sich vom anfänglich unscheinbarsten Mitglied der Crew bis zur Emmy-Nominierung für seine legendäre Imitation von George W. Bush hochwitzelte. Nebenbei startete der (eigentlich eher schüchterne) Ferrell auch auf der Kinoleinwand durch: Als Mitglied der Schauspieler-Formierung „Frat Pack“ erlangte er dank Filmperlen wie „Zoolander“, „Anchorman – Die Legende von Ron Burgundy“ und „Starsky & Hutch“ Kultstatus. Doch Humor ist nur eines seiner vielen Talente: Der Schauspieler und Produzent ist nebenbei begeisterter Marathonläufer und kann sogar ganz passabel Schlagzeug spielen, wie er in einem TV-Duell mit dem „Red Hot Chili Peppers“-Drummer Chad Smith, dem er übrigens unfassbar ähnlich sieht, bereits unter Beweis stellen durfte.

John Lithgow

Die Liebe zur Schauspielerei hat John Lithgow („Interstellar“, „The Accountant“) als Sohn einer Schauspielerin und eines Theaterregisseurs quasi mit der Muttermilch aufgesogen. Obwohl er als Kind viele Male umziehen musste, wusste er schon früh, wo er eines Tages hinwollte: ins Herz der Traumfabrik. Auf dem Weg dorthin absolvierte er ein Studium an der Elite-Uni Harvard, fuhr zwischenzeitlich Taxi in New York und spielte Theater. Dort erlebte er 1973 auch seinen bisher peinlichsten Moment: In der Rolle eines verletzten Rugby-Spielers musste er von einem Schauspiel-Kollegen angezogen werden. Allerdings vergaß dieser beim Hochziehen der Unterhose, Lithgows bestes Stück ebenfalls mit einzupacken. Heute ist dem 72-Jähringen, der sich als Serienschauspieler in „Dexter“ und „Hinter dem Mond gleich links“ vier Emmys und zwei Golden Globes verdiente, nichts mehr peinlich. Beste Voraussetzungen also, um mit Co-Star Will Ferrell vor laufender Kamera leidenschaftlich zu knutschen.

Gemeinsam geben Will Ferrell, Mark Wahlberg, Mel Gibson und John Lithgow in Daddy’s Home 2 – Mehr Väter, mehr Probleme! richtig Gas. Diese Weihnachtsparty verspricht nicht nur doppelt so viele Väter, sondern auch doppelt so viel Spaß. Ab 7. Dezember 2017 im Kino.

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