Dürfen wir vorstellen: SAM WORTHINGTON!
Durch seine Rolle in AVATAR – AUFBRUCH NACH PANDORA im Jahre 2009 wurde der in Australien geborene Schauspieler einem breiten Publikum bekannt. Neun Jahre zuvor feierte er sein Leinwanddebüt im australischen Tanzfilm BOOTMEN. Seine Darstellung brachte ihm direkt eine Nominierung als ‚Bester Hauptdarsteller 2000’ des Australian Film Institute (AFI) ein. Seine ersten internationalen Erfahrungen sammelte er in kleineren Rollen in Filmen wie DAS TRIBUNAL oder THE GREAT RAID – TAG DER BEFREIUNG. Bei den Testaufnahmen für die Rolle des James Bond in CASINO ROYALE trat Worthington übrigens gegen Daniel Craig an. Obwohl er die heiß begehrte Rolle nicht bekam, sollte seine Mühe nicht umsonst gewesen sein, denn was folgte, war sein großer Durchbruch: James Cameron machte ihn zum Avatar und nahm Worthington mit nach Pandora. Seit dieser Rolle ist der zweifache Familienvater, der erst Anfang August seinen 41sten Geburtstag feierte, bestens im Geschäft. Neben seiner Rolle des Familienvaters Mack in DIE HÜTTE – EIN WOCHENENDE MIT GOTT, der am 17. August als DVD, Blu-ray und digital erhältlich sein wird, war er u.a. auch in Mel Gibsons HACKSAW RIDGE – DIE ENTSCHEIDUNG an der Seite von Andrew Garfield und Vince Vaughn zu sehen. Auch Fortsetzungen von James Camerons Avatar sind schon geplant …
Mit der Besetzung von Sam Worthington für die Hauptrolle des Mack hat Regisseur Stuart Hazeldine ein goldenes Händchen bewiesen. Worthington, der zuvor vor allem physische und actionreiche Rollen u.a. in TERMINATOR –DIE ERLÖSUNG oder KAMPF DER TITANEN verkörpert hat, zeigt in DIE HÜTTE – EIN WOCHENENDE MIT GOTT in eindrucksvoller Weise die innere Zerrissenheit eines trauernden Familienvaters zwischen Wut, Hoffnungssuche und Vergebung.
Wir freuen uns schon jetzt auf viele weitere großartige Filme mit Herrn Worthington!
Zum Inhalt
Seit Familienvater Mackenzie Phillips, der von seinen Freunden auch ‚Mack’ genannt wird, vor vielen Jahren seine jüngste Tochter Missy verlor, hat sich sein Leben komplett verändert. Seit dem schweren Verlust ist ‚Mack’ in tiefer Trauer und Schuldgefühlen versunken. Auch seine Frau Nan und seine zwei weiteren Kinder – Sohn Josh und Kate können nicht mehr zu ihm durchdringen. An ihnen ist Missys Verschwinden ebenfalls nicht spurlos vorbeigegangen … Doch was ist passiert? Die Familie machte damals auf einem Campingplatz Urlaub, sie genossen die Sonne und die Geschwister Kate und Josh fuhren mit einem Boot über den See. Die Jüngste im Bunde, Tochter Missy, die zu ihrem Vater eine ganz besondere, liebevolle Verbindung hatte, saß währenddessen mit ihm vor dem Campingwagen und zeichnete ein Bild. Doch dann begann das Boot auf dem See zu schaukeln, Josh verlor das Gleichgewicht und fiel ins Wasser. Als sein Vater schnell zur Hilfe eilte, atmete der Junge nicht mehr. Er setzte alles daran, um seinen bewusstlosen Sohn das Leben zu retten. Als sein Sohn wieder zu Bewusstsein gekommen war, lief Mack zurück zum Campingwagen: doch von Tochter Missy keine Spur. Sofort wurde die Polizei eingeschaltet, doch die Suche blieb vorerst ergebnislos. Eine allerletzte Spur seiner Tochter fand man letztendlich in einer Schutzhütte im Wald – nicht weit entfernt vom Campingplatz. Ihr Körper wurde nicht gefunden, doch ihr Tod galt bei der Polizei als sicher.
Es waren nur wenige Minuten, die Mack sie nicht im Blick hatte. Minuten, die über Leben und Tod entschieden. Während er durch die Rettung seines Sohnes dem Glück so nah war, sollte ihn der nächste Augenblick auf eine harte und lebenslängliche Probe stellen. Die Wiederbelebung Joshs führte dazu, dass Mack seine Tochter aus den Augen verlor – und sie dadurch nicht vor ihrem schrecklichen Schicksal beschützen konnte. Ein Moment wird zur Ewigkeit und die Gedanken, die sich Mack seitdem macht, reißen ihn innerlich entzwei. Die Frage, ob er einen anderen Weg hätte einschlagen können, um das tragische Schicksal zu umgehen, raubt ihm jegliche Kraft. Der Familienvater beginnt seinen Glauben zu hinterfragen; denn welcher Gott würde ein solches Leid zulassen? Sein Glauben wird erschüttert. Doch die Schuldfrage, ob er Missy vor ihrem Leid hätte bewahren können, wird immer im Raum stehen …
Eines Tages entdeckt Mack im Briefkasten einen mysteriösen Brief. Es ist eine Einladung in eben jene Hütte, in der man die letzten Spuren seiner Tochter fand. Als Absender nur das Wort „Papa”, der Spitzname seiner Frau für Gott. Mack ist sprachlos und schockiert, fragt sich, wer sich diesen verletzenden Scherz mit ihm erlaubt. Ein Brief von Gott höchstpersönlich? All die schmerzhaften Erinnerungen kommen erneut hoch. Trotzdem packt er seine Sachen und bricht zu der Hütte auf, unsicher, was er dort finden wird. Es beginnt eine Reise zu sich selbst und ein Wochenende, das sein Leben erneut von Grund auf verändern wird …
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