Der GAME Bundesverband der deutschen Games-Branche e.V. freut sich mit der SRH Hochschule der populären Künste (hdpk) aus Berlin ein weiteres Neumitglied im Jahr 2015 begrüßen zu dürfen.

Mit der Aufnahme der SRH Hochschule der populären Künste (hdpk) unterstreicht der GAME e.V. weiterhin deutlich, den Bildungsstandort Deutschland gerade im Games-Bereich zu fördern und das bereits bestehende und etablierte Netzwerk in diesem Segment weiter auszubauen. Der Verband sieht Forschung und Entwicklung in gleichem Maße bedeutend für die Games-Branche, wie eine nachhaltige und auf die Bedürfnisse der Branche ausgerichtete Ausbildung. Eine effektive Nachwuchsförderung stellt dabei einen wichtigen Schritt für die Standortsicherung der Branche dar.

Dieser Ansicht ist auch Thorsten Unger, Geschäftsführer des Verbandes: „Mit der SRH Hochschule der populären Künste (hdpk) begrüßen wir eine weitere Ausbildungsstätte in unseren Reihen, die es sich zum Ziel gesetzt hat, den Games-Standort Deutschland durch eine nachhaltige Ausbildung mit qualifizierten Nachwuchskräften zu fördern. Diese Absicht können wir nur unterstützen und wir freuen uns, zukünftig gemeinsam an den Ausbildungsstandards unserer Branche arbeiten zu können.“

Auch Prof. Dr. Ulrich Wünsch, Rektor der hdpk, freut sich auf die zukünftige Zusammenarbeit als Mitglied des GAME: „Wir als Hochschule der Kreativwirtschaft wissen, welche Bedeutung den neuen Medien und hier im speziellen der Games-Branche zukommt. Daher bieten wir auch hier Kurse an, speziell in Bereichen wie Interaction und Motion Design oder Storytelling, die wir zukünftig noch weiter zu einem Studiengang Gamification ausbauen wollen. Als Mitglied des GAME e.V. sehen wir eine starke Chance darin, gemeinsam mit der Branche und anderen Ausbildungsinstituten zusammen zu arbeiten und die Nachwuchsförderung in Deutschland nachhaltig zu prägen und den Bedürfnissen von Angebot und Nachfrage anzupassen.“

Der GAME Bundesverband e.V. vernetzt verschiedene staatliche wie privatwirtschaftliche Hochschulen zu einem Kompetenzcluster in Sachen Ausbildungsstätten mit Studiengängen mit dem Fokus „Games“. Als langfristiges Ziel hat man sich die Verknüpfung von Ausbildung und Wirtschaft gesteckt um hier stärker auf die jeweiligen Anforderungen reagieren und eine starke Basis für eine gesundes Games-Branche legen zu können.

Quelle:PM

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