Was genau macht eigentlich einen guten Horrorstreifen aus? Braucht es unbedingt einen mit Kettensäge bewaffneten Irren, der unschuldigen Teenager jagt und für zahlreiche abgetrennte Extremitäten sorgt? Der Gruselstreifen OUIJA – SPIEL NICHT MIT DEM TEUFEL, der am 22. Januar in den deutschen Kinos erscheint, beweist, dass es nicht immer blutrünstige Killer braucht, um für Angst und Schrecken zu sorgen. Und zum Kinostart wollen wir euch fünf Gründe nennen, wieso euch OUIJA auch ohne Freddy Krueger, Leatherface und Co. das Blut in den Adern gefrieren lässt.
Per Spielbrett zum Horrortrip
Spielbretter sind harmlos. Wir alle haben sie daheim, packen sie bei gesellschaftlichen Anlässen gerne mal aus und haben gemeinsam mit Freunden und Verwandten viel Spaß. Das Ouija-Brett dreht das vergnügliche Erlebnis jedoch ins Gegenteil um und stürzt die Freundesgruppe rund um die junge Laine in einen gruseligen Horror-Trip der allerersten Güte. Da überlegt man lieber zwei Mal, ob man zum „Mensch ärgere dich nicht“ greift.
Gruseln ohne blutiges Gemetzel
Es muss nicht immer Slasher sein. Denn obwohl die alte Horrorfigur bringt unschuldige Teenies um die Ecke-Formel immer funktioniert, verlangt das Horrorherz gelegentlich auch nach einem subtilen Old School-Schocker, der ohne ausschweifende Blutfontänen auskommt. Und hier kommt OUIJA ins Spiel!
Denn obwohl der US-Horror-Hit nicht mit unangenehmen Szenen geizt (Stichwort „Zahnseide“), wird auf stupides Blutvergießen verzichtet. Doch seien wir mal ehrlich: Wenn man unheimliche Geräusche, ein unheilvolles Hexenbrett und einen mordlustigen Geist hat, wird menschliches Blut nicht mehr benötigt!
Horrorgarant #1: Jason Blum
Paranormal Activity, Insidious, Sinister, The Purge – das sind nur einige der Filme, mit denen sich Produzent Jason Blum im Genre einen Namen machen und eine große Fangemeinde aufbauen konnte. Kein Wunder: Immerhin beweist dieser immer wieder ein hervorragendes Händchen für eine fesselnde Rahmenhandlung sowie eine packende Atmosphäre, die einen selbst nach Verlassen des Kinosaals noch begleitet.
Horrorgarant #2: Michael Bay
Was ist besser als ein Horror-Produzent am Set? Zwei Horror-Produzenten am Set! Dementsprechend kriegt Jason Blum bei OUIJA von Regisseur Michael Bay, der mehrmals bewiesen hat, dass er mehr als Transformers kann. So zeichnet er sich beispielsweise für The Texas Chainsaw Massacre, The Amityville Horror, oder A Nightmare on Elm Street verantwortlich. Und wenn sich Bay mit Blum zusammenschließt, ist düsterer Horror vorprogrammiert!
Unsichtbare Gefahr
Obwohl es im Laufe der langjährigen Horror-Geschichte stets schief ging, ist die Flucht vor einem menschlichen Killer zumindest eine realistische Option. Wenn man seinen Gegner jedoch nicht sehen kann, sinken die Fluchtchancen logischerweise auf ein erschreckendes Minimum. Und wenn der vermeintlich heraufbeschworene Geist der besten Freundin sich dann auch noch als übernatürliches Wesen mit unschönen Absichten herausstellt, stehen die Chancen aufs Überleben eher schlecht.
Denn wie wehrt man sich gegen eine schier unaufhaltbare Macht, die man selbst heraufbeschworen hat?
Wer sich mutig in das Horror-Erlebnis stürzen möchte, der darf sich jetzt schon auf den 22. Januar freuen. An diesem Tag erscheint OUIJA – SPIEL NICHT MIT DEM TEUFEL in den deutschen Kinos. Und wer nicht schon vorher in einen Angststrudel gezogen werden möchte, der sollte sich bis dahin von Mensch ärgere dich nicht und anderen Brettspielen fernhalten…
Weitere Informationen zum Film sind auf der offiziellen Facebook-Seite zu finden!
Quelle: PM