Skull and Bones – Test / Review (PC)

Wir sorgen für Donner im Indischen Ozean

Quelle: Ubisoft

Nach Jahren der Entwicklung und vor allem Rückschlägen kann man nun endlich bei Skull and Bones von Ubisoft im indischen Ozean sein Unwesen treiben.

Vor etlichen Jahren wurde ich als heranwachsender durch Piratenfilme wie “Donner über dem Indischen Ozean”, ein spanisch-französisch-italienischer Piratenfilm aus dem Jahr 1966, von der Thematik angehaucht und seither fasziniert. Etliche Spiele der Thematik gibt es ja auch schon seit Jahrzehnten und wenn ich es zeitlich einrichten konnte, wurde auch ausgiebig in diverse Welten der Freibeuterei eingetaucht. Als im Jahr 2013 mit Assassin’s Creed IV: Black Flag ein Hauch von Piraterie Einzug in die heimische Wohnung erhielt, hatte ich gegenüber meiner Frau den Wunsch nach einem eigenständigen Titel geäußert. Zugegeben, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, wobei es zeitweise schon recht düster aussah am Horizont, da mehrere Verschiebungen über die letzten Jahre schon fast zur Routine wurden.

Nun sticht Skull and Bones in See. Damit Ende gut alles gut oder etwa doch nicht? Das verraten wir euch wie immer in einem ausführlichen Test!

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Der Aufstieg zum Piratenfürst

Wir konnten bereits mit mehreren Personen zur Open Beta einen kleinen Einblick von Skull and Bones gewinnen und hatten unseren Spaß, bevor dann die offizielle Veröffentlichung vor knapp drei Wochen erfolgt war.

Die individuelle Charaktererstellung fällt leider recht mau aus, wobei aber eine Individualisierung des eigenen Alter Ego im eigenständigen Atelier noch angepasst oder sogar rückwirkend verändert werden kann. gerade im Bezug auf Kleidung hat man eine größere Auswahl, auch wenn diese farblich nicht eigenständig angepasst werden darf.

Kernstück des Spiels ist nun einmal die Fahrt und der Kampf zur See auf unserem Schiff. Unsere Schiffsflotte nimmt mit zunehmender Spielzeit Gestalt an, denn unser erstes Ziel, während wir uns durch eine Story durcharbeiten, ist mit der Ruhmstufe “Piratenfürst” das Erreichen des höchsten Ranges bei Skull and Bones. Dieses werden Spieler:innen fast schon schaffen können, indem man nur die Hauptquest durcharbeitet. Ab da werden nur noch eine aufsteigende Zahlenfolge dem Rang hinzugefügt werden.

Nebenbei sammeln wir, während wir auf See sind, diverse Ressourcen ein, welche wir teilweise auch benötigen, um uns einen besseren fahrbaren Untersatz samt besserer Bewaffnungen bauen zu können. Aber nur, insofern man den jeweiligen Bauplan erworben hat. Teilwiese bekommen wir diese von speziellen Händlern, durch eine der vielen Ingame-Währungen oder eben auch durch eine saisonale Belohnung.

Kurz gesagt: Rohstoffe werden hauptsächlich für den Waffen- und Schiffsbau genutzt und deren Pläne durch die Geldwährung Silber erworben. Von letzterer brauchen wir reichlich und entsprechend muss man auch sogenannte Farmruns einplanen. Denn das Plündern der Konkurrenz und umherfahren in der Spielwelt und bergen von Schiffswracks nimmt viel Zeit in Anspruch.

Dies kann alleine oder auch in der Gruppe erfolgen und wird das eigene Inventar auf- teilweise auch überfüllen. Grundsätzlich hat man mit der Inventarbeschränkung ständig zu kämpfen und diese stört unseren Spielfluss eigentlich am Meisten.

Mid- und Endgame Inhalt – Es gibt viel zu tun

Mit erreichen des höchsten Ranges erhalten Spieler:innen aber auch noch Zugriff auf weitere Endgame Inhalte, wenn man diese so nennen möchte. Denn ab diesem Zeitpunkt kann man, insofern man die weitere Hauptquest vom Ruder abgeschlossen hat, sein eigenes Piratenimperium aufbauen.

Hier gilt es dann für uns, etliche Manufakturen zu erobern und wenn man Pech hat, trifft man auf direkte Konkurrenz und tritt gegen andere menschliche Kontrahenten an, welche das selbe Vorhaben im Sinn haben. Im eigenen Unterschlupf, der jeweils in den beiden “Hauptstädten” Sainte-Anne und Telok Penjarah aufgesucht werden kann, haben wir noch zusätzliche Möglichkeiten zum Ausbau des eigenen Imperiums. Hier warten weitere Aufgaben oder Eroberungsaufträge auf uns und Spieler:innen können Ressourcen umwandeln oder veredeln, um diese dann zu verkaufen.

Denn unsere Manufakturen verschlingen Unsummen an Silber und müssen über Achterstücke gelevelt werden. Aber bei 76 Manufakturen ist dies Unterfangen ein Ding der Unmöglichkeit.

Zumal auch jede Saison einige Dinge wieder zurückgesetzt werden sollen und so vieles im Endgame von vorne beginnen dürfte. Dies sorgt zwar einerseits dafür, das neue Spieler:innen auch eine Chance haben sollen. Aber andererseits bei vielen wie auch mir zu etwas Frust, da man viel zeit investiert hat, um dann doch wieder bei 0 anfangen zu müssen.

Skull and Bones bietet somit sowohl PvE als auch optionale PvP Elemente und Aktivitäten, in welchen sich Spieler:innen austoben dürfen. So kann man sich alleine oder mit der Hilfe von bis zu zwei weiteren Mitspieler:innen an dem Geisterschiff Rode Maangodin, einem Seeungeheuer (Zamaharibu), etlichen Schiffskonvois samt Elite-Kriegsschiffen, der Kopfgeld Jagd oder Festungsangriffen versuchen, um sich diverse Belohnungen zu sichern. Oder man widmet sich den etlichen Nebenaufgaben oder Nachforschungsaufträgen, bei welchem man die unterschiedlichste Entlohnung erwarten darf. Schatzkarten samt deren Suche oder eine Ruderwette, welche automatisch PvP aktiviert, tragen auch zur Abwechslung des Freibeuter:innen Alltags bei.

In dieser Woche ist auch die erste Saison “Raging Tides” gestartet, bei welcher es gilt, Rang 90 zu erreichen. Das tolle an dieser Herausforderung ist, wenn man sich den Battle Pass zulegt, auch über etliche zusätzliche Stufenbelohnungen wie kosmetische Gegenstände und der Premium-Währung Gold erfreuen kann. Natürlich sind wir auch auf Jagd nach den neuen hochrangigen Waffen und Ausrüstung. Denn, der Saisonale Schmugglerpass bietet auch noch drei kostenlose Pfade, in welchem Spieler:innen neue Gameplay-Gegenstände und Baupläne erwerben können. Nebenbei bekämpfen wir La Pestes Pestflotte oder treten gegen diesen persönlich in einem Weltereignis an. Eine Saison dauert 90 Tage und es sind bereits drei weitere bekannt, welche in diesem Jahr noch veröffentlicht werden sollen.

Grundsätzlich ist festzustellen, dass man auf unterschiedlichste Art und Weise die Ausstattung des Schiffs optimieren und anpassen kann. Außerdem gibt es etliche kosmetische Items für das Schiff oder das Kapitänsoutfit, Materialien sowie Achterstücke. Mehrere unterschiedliche Währungen sorgen indessen auch für den Ansporn, um sich in den Bestenlisten der Saison hochzuarbeiten um sich individuell anpassen oder verbessern zu können.

Unsere Schiffsflotte wird mit der Zeit größer und lässt sich dank der drei unterschiedlichen Klassen einteilen in DPS (Schaden), Support (Unterstützung wie Heilung) und Tank (hält mehr Schaden aus). Natürlich verhalten sich die Schiffe auch von ihrem Handling, beispielsweise Bewaffnung, Geschwindigkeit und der Rumpfstärke unterschiedlich und sind entsprechend nicht für jeden Einsatz geeignet. Auch mit was man ein Schiff ausrüsten darf wird unterschieden. Zieht man in die Schlacht und wenn man in einer Gruppe unterwegs ist, besetzt man je nach Bedarf unterschiedliche Klassen.

Viele Währungen bei Skull and Bones

Es gibt unterschiedliche Währungen bei Skull and Bones, auf welche wir mit zunehmender Spielzeit oder Saison treffen werden. So gibt es mit Silber eine Ingamewährung. Weitere Währungen sind die Achterstücke, welche man generiert über die Manufaktur oder über Aufgaben erhalten kann. Zähne erhält man vom Seeungeheuer, welches wir hierfür mehrmals erledigen müssen, da es eine herstellbare Panzerung gibt. Geisterhafte Asche erhält man vom Geisterschiff. Viele Dinge muss man mehrmals erledigen und diverse Währungen ansammeln, um sich diverse Ausrüstung mehrfach leisten zu können. Oftmals aber erhielten wir auch Zugriff auf Ausstattung oder kosmetische Gegenstände durch Entlohnung.

Bei Skull and Bones kann man sich hauptsächlich darauf einstellen, dass es zwar eine erkennbare Lootspirale gibt und man seine Zeit damit verbringen wird, diverse Währungen anzuhäufen. Diverse Dinge sind aber auch handelbar, was einerseits verwundert aber andererseits auch vielleicht nicht unbedingt schlecht sein muss. So war es kein Problem für mich, eine lila Panzerung für ein Schiff, insofern der eigene Ruhm hoch genug ist, des überfallen Konvois einem Kollegen zu traden. So ist es dann wohl eher kein Problem, andere Spieler:innen nach- oder umzurüsten, insofern man die Ruhmstufe des Piratenfürsten erst einmal erreicht hat.

Beeindruckende Spielwelt samt Wettereffekten

Viel Zeit verbringen wir zur See und eines unserer Aufgaben von Beginn an ist natürlich das Aufdecken der Spielwelt. Auf dem Schiff stehen uns verschiedene Perspektiven wie First- oder Third-Person zur Auswahl, zwischen denen wir wechseln können. Gegnerische Schiffe können wir über weite Entfernung über unser Fernrohr ausmachen.

Uns stehen Schnellzugrifftasten zur Verfügung, welche wir mit Heilpaketen oder Essen zum Auffüllen von Schäden oder der Crewausdauer belegen, da wir diese sehr häufig benötigen. Auch Essen zum 30 minütigen buffen haben wir eigentlich die ganze Zeit im Inventar und nutzen dies während der gesamten Spielzeit. Man kann es craften oder findet dies bei Plünderungen.

Unsere Crew ruft Befehle bzw. Meldungen, welche wir wahrnehmen und befolgen können. Gerade wenn die Ausdauer fehlt, sollte man dem immer mit Essen entgegenwirken, damit man bei dem oftmals lästigen Gegenwind auf dem Wasser vorankommt oder einem Kampf diverse Möglichkeiten nutzen kann. Die Crew kann durch drücken entsprechender Taste auch in Deckung gehen, was man auch nach Möglichkeit immer aktiv nutzen sollte, insofern die Ausdauer aufgefüllt ist.

Nach dem anlegen des Schiffs fällt eine Reaktion der Einwohner in den beiden Hauptstädten auf uns auf. Entsprechend je nach abgeschlossener Aufgabe oder einem Versagen bei diesen.

Die Spielwelt entfaltet dank der Ubisoft Anvil Engine gerade bei Unwettern samt Blitzen und extremen Wassergang mit Monsterwellen, denen wir je nach Schiff auch ausweichen sollten, ihre Fähigkeiten und ist als wirklich beeindruckend und gelungen zu bezeichnen. Gerade Unwetter sind oftmals aus weiter Entfernung bereits ersichtlich. Auch ein Tag- und Nachtzyklus kann man als gelungen bezeichnen und wirkt nicht nur auf See in jeder Hinsicht gelungen.

Weniger punkten kann man bei einem Landgang. Die eigene Charakteranimation oder von den NPC`s wirkt im Gegensatz zur offen See geradezu lustlos und steht in keinem Verhältnis. Allerdings wirkt ein Ausblick von höheren Punkten an Land auf das Meer, den Fluss oder die geankerten Schiffe im Gegensatz wieder beeindruckend.

Anlegen und an Land gehen können wir auch nur bei Außenposten oder den beiden Haupt-Hubs. Zugriff auf die E-Mails, den Saison-NPC, Crafting und Veredlung von Rohstoffen, das Atelier oder unser Versteck sowie wie viele weitere Dinge erhalten wir nur in diesen. Auch ein Abliefern der wichtigen Achterruderstücke von unseren Manufakturen ist nur hier möglich, wenngleich ein oftmals sehr willkommene Schnellportfunktion dann zu der Zeit auch unterbunden ist. Sobald diese Währung im Spiel ist, wird man oftmals nicht nur zur Zielscheibe des Servers, sondern muss auch mit Einschränkungen rechnen.

Angesammelte und diverse Waren können wir auch für viel Silber verkaufen, indem wir auf der Spielweltkarte eine Stufe heranzoomen und so in den einzelnen Gebieten die höchste Nachfrage von diesen ermitteln. Man sieht, auch durch angesammelte Handelsware kann man Silber erwirtschaften. Doch Achtung, die Preise schwanken!

Anzumerken wäre noch, dass bei diversen Kämpfen, Aufgaben oder Ereignissen ein gewisser Bereich in der Spielwelt oder die Teilnehmeranzahl, bei denen wir zugegen sind, eingegrenzt wird. Auch ein auferlegtes Zeitlimit spielt bei diversen Aktivitäten eine tragende Rolle und sollte entsprechend beachtet werden.

Crossplay ermöglicht zudem ein plattformübergreifendes spielen, welches in der Gruppe großteils ohne nennenswerte Probleme möglich war. Grundsätzlich fallen aber immer wieder, insofern man sich in der Gruppe befindet, diverse Bugs auf. Die Taste, welche dann nicht mehr aktiviert werden kann oder das Schiff des Kooperationspartners, was plötzlich unter Wasser eintaucht und teilweise hüpft.

Ich denke, der Rest des Jahres mit den drei weiteren Seasons wird zeigen, welche Richtung Skull and Bones einschlagen wird und was man von seitens Ubisoft noch nachbessern oder ausbauen kann/möchte. Man darf also auf die weitere Entwicklung gespannt sein.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Unsere Gesamtbewertung
Bewertung
75 %
Vorheriger ArtikelSolium Infernum – Test / Review (PC)
Nächster ArtikelThe Thaumaturge – Test / Review (PC)
Freier Journalist und CEO von game7days, ehemals Alpha-Omegagaming seit 2014. Ich betreue u.a. die Infrastruktur, als auch die Gewinnspiele der Webseite.
skull-and-bones-test-review-pc<blockquote>Nun war es letzten Endes dann doch noch zur Veröffentlichung von Skull and Bones gekommen. Zur Freude einerseits, denn das Spiel macht mir gerade im Koop sehr viel Spaß, wenn man gemeinsam in die Schlacht, Events oder Eroberungsfeldzug ziehen kann. Andererseits hat es im jetzigen Zustand, was aber meiner Meinung nach auch absehbar war, wenn man die Entwicklung beobachtet hatte, nichts mehr mit einem "Assassin’s Creed IV: Black Flag" gemein.</blockquote> <blockquote>Es gibt eine gewisse Zeit mehr als genug zu tun. Vier Seasons sollen Spieler:innen vorläufig bei der Stange halten. Das eigene Schmugglerimperium auf- und auszubauen wird mich wohl die ganze Saison zeitlich beanspruchen. Ab einem gewissen Spielfortschritt bereits, aber auch jetzt mit dem Start der ersten Saison bemerkt man schnell, das Skull and Bones einen hohen Grindfaktor mitbringt. Finde ich nun nicht weiter tragisch um ehrlich zu sein. Frust sorgt bei mir allerdings der eingeschränkte Platz des Inventars, welche ruhig erhöht werden sollte. Auch diverse Bugs sorgen manchmal für etwas Frust oder aber auch für Gelächter. </blockquote> <blockquote>Insgesamt hält man mit Skull and Bones ein solides Spiel mit großteils grafisch beeindruckender Spielwelt in der Hand, bei welchem sich die Geister scheiden dürften. Die einen werden es lieben, zu denen ich mich mit etlichen anderen Spieler:innen zähle und eben jene, welche dem Titel keine Beachtung schenken möchten. Denn man kann nicht wegdiskutieren , dass sich nach einer gewissen Zeit doch eine gewisse Monotonie einschleicht.</blockquote> <hr /> <blockquote> <strong>Positiv</strong> <ul> <li>Beeindruckende Spielwelt</li> <li>Vielzahl an Währungen</li> <li>Kurzweilige Story</li> <li>Etliche, teils wiederholbare Nebenaufgaben</li> <li>Koop mit bis zu 3 Spieler:innen</li> <li>Saisons</li> <li>Schiffskämpfe</li> </ul> <strong>Negativ</strong> <ul> <li>hoher Grindfaktor</li> <li>Inventarplatz</li> <li>diverse Bugs</li> </ul> </blockquote> <hr /> <blockquote>Name: Skull and Bones</blockquote> <blockquote>Modi: Single- und Multiplayer</blockquote> <blockquote>Engine: Ubisoft Anvil</blockquote> <blockquote>Plattform: PC, Xbox, PlayStation, Amazon Luna, Ubisoft Connect, Epic Games</blockquote> <blockquote>Genre: Action, Abenteuer, Koop, Open-World, Rollenspiel, Mehrspieler</blockquote> <blockquote>Release: 16. Februar 2024</blockquote> <blockquote>Early Access: ---</blockquote> <blockquote>USK/PEGI: 16 / 18</blockquote> <blockquote>Entwickler: Ubisoft Singapore</blockquote> <blockquote>Publisher: Ubisoft</blockquote> <blockquote>Franchise: Ubisoft</blockquote> <blockquote>Offizielle Webseite: <a href="https://www.ubisoft.com/de-de/game/skull-and-bones">LINK</a></blockquote> Anmerkung: Die PC-Version von Skull and Bones wurde game7days für den Test zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Publishers oder Entwicklers auf den Testbericht hat nicht stattgefunden.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein