Spieler können seit Mittwoch zu einer epischen Reise aufbrechen. Stranded: Alien Dawn ist eine spannende neue Planeten-Survival-Simulation, die vielfältige Fähigkeiten erfordert. Das Schicksal der gestrandeten Crew liegt ganz in den Händen der Spieler, während sie eine einzigartige Basis aufbauen und weiterentwickeln. Sie müssen sich brutalen Witterungsbedingungen stellen, mysteriöse Krankheiten überwinden und gegen feindliche Aliens kämpfen. Um jedem Spieler zu helfen, länger am Leben zu bleiben, haben wir 15 hilfreiche Tipps für Einsteiger zusammengestellt.
Die richtigen Überlebenden wählen
Zu Beginn des Abenteuers werden die Spieler aufgefordert, eine Gruppe von Überlebenden auszuwählen. Es ist wichtig, diese Entscheidung möglichst sorgfältig überlegt zu treffen, um alle Bereiche abzudecken und sicherzustellen, dass es keine großen Fähigkeitslücken gibt. Jeder Charakter hat seine eigenen Stärken und Schwächen.
Früh mit der Forschung beginnen
Forschung ist das A und O in Stranded: Alien Dawn. Es lohnt sich immer, einen der Überlebenden der Forschung zuzuordnen, damit so viele nützliche Technologien wie möglich entdeckt werden können. Forschung dauert eine Weile – diese Zeit sollte also eingeplant sein, bspw. wenn zukünftige Basis-Erweiterungen anstehen.
Die Charaktere aufleveln
Hier draußen können sich die Überlebenden nur auf sich selbst verlassen. Deshalb ist es wichtig, ihre Fähigkeiten auszubauen und ihre besonderen Stärken zu nutzen. Ein Überlebender mit hoher Intelligenz ist zum Beispiel ein großartiger Forscher, also sollte man die Forschung auch zu seiner Hauptaufgabe machen, um die Ergebnisse zu maximieren.
Für den Winter planen
Der Winter wird selbst die härtesten Überlebenden auf die Probe stellen. Kleidung, Heizung und Nahrung sind das A und O, um den Winter unbeschadet zu überstehen, also sollte sichergestellt sein, dass die Gruppe vorab so viele Vorräte wie möglich anlegt. Niemand kann doch ernsthaft wollen, dass die Überlebenden nur mit ihrer Unterwäsche bekleidet durch den Schnee jagen!
Wie geht es den Überlebenden eigentlich?
Glückliche Überlebende sind produktive Überlebende. Es lohnt sich, regelmäßig zu überprüfen, wie es ihnen geht und sich um Lösungen ihrer Probleme zu kümmern.
Gutes Essen lohnt sich immer
Nichts hebt die Laune so sehr wie gutes Essen. Die Überlebenden sollten zumindest gelegentlich in den Genuss von aufwändigeren Mahlzeiten kommen können. Das wird nicht nur ihre Geschmacksnerven erfreuen, sondern auch ihr Glücksgefühl steigern. Mit einem leeren Magen kann zudem niemand arbeiten.
Die Zeitpläne verwalten
Die Optimierung und Einteilung der Zeit der Überlebenden ist ein Muss. Wer die Zeitpläne seiner Überlebenden verwaltet und die täglichen Ziele im Voraus festlegt, hat auch mehr Zeit übrig, um ihnen ausreichend Schlaf und Entspannung zu bieten. Das sorgt für ihr allgemeines Wohlbefinden.
“Einfache Prioritäten” deaktivieren
Wer schon mehr Erfahrung im Umgang mit den Überlebenden hat, kann deren Zeitpläne weiter optimieren. Zu diesem Zweck lässt sich die Option „einfache Prioritäten“ deaktivieren. So haben Spieler noch mehr Kontrolle darüber, was ihre Überlebenden tun, und können den Arbeitsablauf so optimal wie möglich gestalten.
Pflanzen markieren
Pflanzen sind eine unterschätzte Ressource in Stranded: Alien Dawn. Die Überlebenden können sie nicht nur essen, um Gesundheit zu gewinnen, sondern mit ihnen auch wichtige Gegenstände herstellen. Es lohnt sich, sich umzusehen und schon früh im Spiel Pflanzen auf der Karte zu markieren. Sie könnten sich als sehr nützlich erweisen.
Lagerraum schaffen
Vorratshaltung ist der Schlüssel für das Gedeihen der Gruppe. Unkonservierte Lebensmittel, die im Freien aufbewahrt werden, verfaulen und führen bei den Überlebenden zu Unwohlsein. Das sollte vermieden werden, beispielsweise indem man mit der Platzierung von Unterkünften experimentiert, um größere geschlossene Räume zu schaffen – mehr Lagerraum bedeutet, dass die Gruppe nicht gezwungen ist, etwas wegzuwerfen.
Früh mit dem Ackerbau beginnen (aber nicht zu früh)
Es sollte vermieden werden, zu früh oder zu spät zu pflanzen, um den Lagerbedarf zu minimieren und die Zeit zu verkürzen, in der die Feldfrüchte gelagert werden müssen.
Wo gepflanzt wird, ist wichtig
Man sollte sich gründlich umsehen, um das beste Grundstück für seine Pflanzen zu finden. Bestimmte Bodentypen eignen sich besser für bestimmte Kulturen, die in kürzerer Zeit eine höhere Ernte einbringen. Wenn man die Pflanzen dort angepflanzt hat, wo sie am besten gedeihen, wird ein erfolgreiches Wachstum sichergestellt.
Den Hof verteidigen
Ein Bauernhof ist nichts wert, wenn er nicht geschützt wird. Spieler sollten daran denken, ihre Felder mit Zäunen zu umgeben. Dies verhindert ein unerwünschtes Eindringen der örtlichen Fauna. Man sollte es auch in Erwägung ziehen, mehrere Kulturen auf einem einzigen, gut geschützten Feld anzubauen, anstatt auf mehreren ungeschützten Feldern.
Mit aktiven Bedrohungen umgehen
Die Überlebenden müssen sich nicht nur auf Wetterschwankungen und schwindende Ressourcen einstellen. Gerechnet werden muss auch mit Widrigkeiten in Form von tödlichen außerirdischen Wildtieren. Hier sollten Spieler auf Nummer sicher gehen, indem sie Verteidigungsanlagen um ihre Basis herum bauen, oder in die Offensive gehen und Jagd auf sie machen.
Auf eine Expedition begeben
Im Laufe des Spiels können mehr Ressourcen erworben werden, indem Überlebende auf Expeditionen zu weit entfernten Orten geschickt werden. Das ist allerdings ein Glücksspiel. Es kann sein, dass der Überlebende wertvolle Ressourcen findet, dass er mit leeren Händen zurückkehrt oder dass er sich auf seiner Reise sogar verletzt.
Stranded: Alien Dawn ist ab sofort im Early Access auf PC über Steam für 29,99 Euro erhältlich.
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