Fünf Monate nach dem Early-Access-Start bringt Entwickler Simteract das zweite Update für Train Life: A Railway Simulator heraus. Train Life ist der erste Simulator, der es Fans ermöglicht, den Beruf eines Zugführers zu erleben und gleichzeitig ein eigenes Eisenbahnunternehmen zu leiten.

Mithilfe des zweiten Updates fahren Züge in Train Life: A Railway Simulator nun auch Ziele in Osteuropa an. Fans können über die Grenzen Deutschlands hinaus neue Strecken in Polen und der Tschechischen Republik entdecken.

Zudem feiert eine neue elektrische Lokomotive ihr Debüt: Die Lechner Koch DP2500. Hinzukommen zahlreiche neue, fordernde Szenarien. Auch das Service Center wurde überarbeitet, um mehr Klarheit und Übersicht beim Erwerben und der Individualisierung von Lokomotiven zu bieten. Für diesen Aspekt des Gameplays stehen hier verschiedenen Elemente – Aussehen, verfügbare Updates, Leistungsvergleiche, Kompatibilität der Bauteile und vieles mehr – für detailorientierte Fans zur Verfügung.

In Train Life: A Railway Simulator geht es an die Spitze eines Eisenbahnkonzerns. Erstmalig im Genre haben die Fans die Aufgabe, ihr Unternehmen auszubauen und gleichzeitig ein erfahrener Lokführer zu werden. Als Vorsitz müssen Lokführer eingestellt und Züge gekauft werden und vertragliche Ziele gesetzt werden. Dieser einzigartige Management-Aspekt wird durch das detaillierte Zug- und Fahrsystem des Spiels unterstützt.

Besondere Aufmerksamkeit haben NACON und Simteract der Modellierung realistischer Zugmodelle sowie dem Management-Gameplay gewidmet, um ein gleichermaßen unterhaltsames wie authentisches Eisenbahnerlebnis zu schaffen. Während der laufenden Early-Access-Zeit wird es regelmäßige Updates geben.

Train Life: A Railway Simulator ist auf Steam und im Epic Games Store im Early Access erhältlich.

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