Lachende Gesichter, wohin man auch blickte: Bei der TIMM THALER ODER DAS VERKAUFTE LACHEN-Premiere im Berliner Zoo Palast strahlten gestern nicht nur die Darsteller und Filmemacher um die Wette. Über 1300 Kinobesucher zeigten sich von der mit dem Prädikat „besonders wertvoll“ ausgezeichneten Neuinterpretation des Klassikers begeistert und ließen sich nur zu gerne von Timm Thalers umwerfendem Lachen anstecken.
Neben Regisseur Andreas Dresen, Produzent Oliver Berben und Constantin Film-Vorstandsvorsitzender Martin Moszkowicz waren auch Timm Thaler-Darsteller Arved Friese, Justus von Dohnányi, Nadja Uhl, Axel Prahl, Charly Hübner, Steffi Kühnert und Jule Hermann gekommen und freuten sich, ihren Film gemeinsam zu präsentieren. Und das Publikum dankte dem Filmteam für knapp 100 Minuten zauberhafter Kinounterhaltung mit tosendem Applaus und einem Kinosaal voll lächelnder Gesichter.
In den Kinos startet TIMM THALER ODER DAS VERKAUFTE LACHEN am 2. Februar.
Inhalt: Timm Thaler (Arved Friese) lebt in ärmlichen Verhältnissen, doch er lacht gern und viel. Sein Lachen ist so bezaubernd und ansteckend, dass der dämonische Baron Lefuet (Justus von Dohnányi) es um jeden Preis besitzen will. Und so macht der reichste Mann der Welt dem Jungen ein unmoralisches Angebot: Wenn Timm ihm sein Lachen verkauft, wird er in Zukunft jede Wette gewinnen. Nach anfänglichem Zögern unterschreibt Timm den Vertrag. Jetzt kann er sich scheinbar jeden Wunsch erfüllen, doch ohne sein Lachen ist er ein anderer Mensch. Nur noch Timms Freunde Ida (Jule Hermann) und Kreschimir (Charly Hübner) halten zu ihm. Gemeinsam wollen sie Timm aus den Fängen des Barons befreien und durch eine List sein markantes Lachen zurückgewinnen.
TIMM THALER ODER DAS VERKAUFTE LACHEN, produziert von Oliver Berben, ist eine Constantin Film Produktion und entstand in Co-Produktion mit dem ZDF, Arri Media, B.A. Produktion, Trixter, Cinemendo und Rolize. Der Film wurde von der Mitteldeutschen Medienförderung, dem Medienboard Berlin-Brandenburg, dem FilmFernsehFonds Bayern, der Filmförderungsanstalt und dem Deutschen Filmförderfonds gefördert.
Quelle: Constantin Film