Heute veröffentlicht Paradox Interactive das erste große Update für das Strategiespiel Hearts of Iron IV. Das Sunflower-Update verbessert nicht nur die KI und die Benutzeroberfläche sondern auch die Spielbalance und die historische Datenbank.

Darüber hinaus werden Friedensverhandlungen nun nach einem anderen System geführt. Das neue System entstammt der Community: Es basiert auf einem Design des Steam-Users Neutrino. Für Multiplayer-Matches steht nun eine Hotjoin-Funktion zur Verfügung. Spieler können so bereits laufenden Partien beitreten. Benutzerdefinierte Schwierigkeitseinstellungen erlauben es nun, die Stärke von Deutschland, Italien, Frankreich und der Sowjetunion im Detail anzupassen. Außerdem können nun weitere Nationen zu unabhängigen Ländern werden.

Mit dem Sunflower-Update ist es wahrscheinlicher, dass die KI unnötige Produktionen einstellt, Verbesserungen vornimmt und Atomreaktoren baut. Außerdem riskiert die KI nun seltener, eingekesselt zu werden. Eine kommunistische Machtübernahme in Frankreich wird ebenfalls unwahrscheinlicher. Ebenso tendiert die KI nicht mehr so stark dazu, die Kämpfe nach Nordafrika zu verlegen. Seeschlachten wurden neu balanciert und U-Boote sind ab sofort besser darin, Schiffe aufzuspüren, dafür allerdings schlechter im Orten anderer U-Boote.

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Hearts of Iron IV ist für PC und MAC im Einzelhandel erhältlich.

Quelle: Paradox Interactive

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