Focus Home Interactive und Tindalos Interactive springen heute mit Lichtgeschwindigkeit zur imperialen Flotte, die bei der neuen RTS-Adaption des berühmten Tabletop-Spiels aus dem Hause Games Workshop natürlich nicht fehlen darf. Bei Battlefleet Gothic: Armada treten kilometerlange Raumschiffe von vier Fraktionen gegeneinander an, um die Kontrolle über den Raumsektor „Gothic“ an sich zu reißen.

Die Schiffe der imperialen Flotte sind weder die schnellsten noch die mächtigsten bei Battlefleet Gothic: Armada, doch vom Krieg gezeichnete Jahrtausende haben sie zu formidablen Gegnern gemacht, die nur schwer zu knacken sind. Schauen wir uns diese im Kampf gestählten Kolosse einmal etwas näher an.

Dank ihrer Deflektorschilde und meterdicken Panzerung sind diese Weltraumkreuzer praktisch jeder Gefechtssituation gewachsen. Mit einem Fächerschuss ihrer Torpedos oder dem Einsatz ihrer verheerenden Nova-Kanonen können sie die meisten ihrer Gegner umgehend in Altmetall verwandeln. Und wer nach einem solchen Schlag immer noch am Leben ist, der wird im Handumdrehen mit einer Breitseite der mächtigen Makro-Kanonen und Lanzen-Batterien erledigt.

Wenn es hart auf hart kommen sollte, stecken diese schwer gepanzerten Schiffe auch eine Menge ein. Das bedeutet, dass es eine verblüffend effektive Taktik sein kann, den Bug des Schiffs mit voller Wucht in den Feind zu rammen, vor allem, wenn es sich dabei um ein Schiff einer kleineren Klasse handelt.

Die verbesserten Warp-Triebwerke ermöglichen es den Schlachtschiffen, Mikro-Warp-Sprünge auszuführen. Diese können genutzt werden, um schnell aus der Gefahrenzone zu entkommen oder einen fliehenden Feind zu stellen.

Battlefleet Gothic: Armada erscheint Anfang 2016 als Boxversion und digital für PC.

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Quelle: Focus Home Interactive (PM)

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