Nennen sie mich Jack, Schätzchen….Handsome Jack. Ja, den irren Bösewicht, denn wir noch aus Borderlands 2 kennen und um die Ecke gebracht haben, sehen wir in The Pre-Sequel wieder. Aber Jack ist ja bekanntlich auch ein Held, zumindest in diesem Spiel. Wie bitte, ihr glaubt uns nicht? Nunja, dann macht euch auf was gefasst. Ob Borderlands Pre-Sequel ein Spiel für euch ist oder nicht, könnt ihr jetzt in unserem Review herausfinden.
Story
Wie auch in den Vorgängerteilen hat Borderlands eine lange Hauptstory, welche sich großteils um die Kammerjäger dreht, zu welchen ihr gehört. Kammerjäger jagen, wie könnte es anders sein, Kammern. In diesen sind, so lauten die Geschichten und Legenden, große Schätze zu finden. Aber wer jetzt denkt, dass eine Kammer schnell gefunden werden kann und dort jeder einfach reinspaziert, hat sich arg getäuscht. Überall auf Pandora, dem dazugehörigen Mond und den umliegenden Planeten wimmelt es nur von Scavs, Torks und anderem widerlichen Getier, was euch an den Kragen will.
Um auf den Planeten zu gelangen, müsst ihr als Kammerjäger zunächst einmal Jack bei der Verteidigung der Helios gegen die DAHL helfen. Diese haben vor, den Mond von Pandora mit einem Riesenlaser zu sprengen. Wird Jack mit eurer Hilfe den Mond retten und zum Helden aufsteigen? Und wenn ja, ist er wirklich das, was er vorgibt. Nunja, lasst euch überraschen.
Falls ihr euch wundert, warum Jack in diesem Teil der Borderlands-Reihe überhaupt noch am Leben ist: Borderlands Pre-Sequel ist zwischen dem ersten und dem zweiten Borderlands-Teil angesiedelt und erzählt quasi die Vorgeschichte zum zweiten Teil.
Gameplay
Eure erste Aufgabe wird es sein, einen Kammerjäger auszuwählen. In Borderlands Pre-Sequel stehen euch 4 verschiedene zur Verfügung. Diese vier Kammerjäger und ihre 3 Skillbäume wollen wir euch einmal vorstellen.
Den Anfang macht Wilhelm, der Enforcer. Seine drei Skilltrees lauten: Hunter-Killer, Cyber-Commando und Dreadnought. Mit den Schulterraktenwerfern, der enormen Schadensverbesserung und anderen Bonuseffekten ist er das perfekte „Steh-Auf-Männchen“, was sich nicht so leicht in die Knie zwingen lässt.
Mit dem Cyber-Commando Skillbaum seid ihr quasi eine „Ein-Mann-Armee“ und metzelt alles nieder, was euch im Weg steht. Im Gegenzug beißen sich die Gegner die Zähne an euch aus. Die anderen beiden Skilltrees sind unter anderem Schadensverbesserungen und bringen, jenachdem welchen ihr auswählt, einen unterstützenden „Roboter“ mit sich. Seid ihr die Art von Spieler, die im Hintergrund steht und andere Spieler nur unterstützt, ist der „Wolf“ für euch die richtige Wahl. Als „Front-Man“, der keinen Kampf fürchtet und sich direkt ins Getümmel stürzt, hilft euch der heilende „Saint“ am meisten.
Nisha, mit ihren geladenen Pistolen im Gepäch, ist die Nummer zwei. Solltet ihr euch noch an die alten Western-Serien im Fernsehen erinnern mit ihren Showdown, könnt ihr euch Nisha bestimmt gut vorstellen. Cowboy-Hut, bauchfreies Top, alte Western-Stiefel und immer ihre Knarren im Gepäck. Die perfekte Wahl für einen Schadensausteiler.
Im Gegensatz zu den anderen Kammerjägern hat Nisha zwar auch drei Skilltrees, aber keinen, welcher Mitspieler unterstützen kann. Der linkte Skillbaum, Law & Order, lässt euch sogenannte Packen sammeln, welche euren Schaden im Fern- oder Nahkampf erhöhen können. Der rechte Skillbaum, Riflewoman, gewährt eine bessere Genauigkeit und erhöht den ausgeteilten Schaden. Der mittlere Baum „Fan the Hammer“ erhöht vorallem euren Action-Skill und gewährt weitere Bonuseffekte. Alles in allem ist Nisha also der perfekte Schadensausteiler.
Die Nummer drei, Athena, ist ebenfalls ein reiner DD, welcher sich allerdings auch auf den Nahkampf spezialisieren lässt. Solltet ihr Borderlands 2 gespielt haben, erinnert ihr euch bestimmt noch an Zer0, den unsichtbaren Ninja. Athena kann man sich so ähnlich vorstellen. Die Gegner haben nichts mehr zu lachen, wenn sie sich mit ihrem Schwert auf sie stürzt.
Phalanx, Xiphos und Ceraunic Storm heißen in ihren Falle die drei Skilltrees und alle drei haben es in sich. Im Ceraunic Storm -Baum erhöhen sich vorallem die Schadenseffekte vom Elementar- und Combat-Schaden und heizen euren Widersachern extrem ein. Der Xiphos-Skilltree ist der Nahkampf-Baum. Dieser erhöht ebenfalls den Schaden und bringt noch weitere Bonuseffekte für den Nahkampf mit sich. Wer sein Hauptaugenmerk auf das Austeilen von Schaden und auf den Effekt des Action-Skills legt, ist mit dem Phalanx-Skilltree gut bedient.
Last but not least…ihr kennt „ihn“ noch aus dem Vorgänger-Spiel Borderlands 2 und erinnert euch wahrscheinlich mit einem lachenden und einem weinenden Auge an viele verschiedene Szenen mit ihm: Claptrap! Oder sollte ich eher sagen „Fragtrap“? So heißt der kleine, gelbe Roboter als Kammerjäger in Borderland Pre-Sequel! Und er ist ,wie könnte es anders sein, ein nicht einzuschätzender Charakter.
Seine drei Skillbäume lauten: Boomtrap, I love You Guys und Fragmented Fragtrap. Solltet ihr Fragtrap als Schadensausteiler spielen wollen, ist der „Boomtrap“ eure richtige Wahl. Er erhöht den ausgeteilten Schaden, ihr könnt Explosivschaden ohne Waffe austeilen und erhaltet nebenbei noch 2 Action-Set Pakete , den Torgue-Fiesta und den Piratenschiff-Modus, hinzu. Fragmented Fragtrap gewährt euch ebenfalls Bonusschaden und enthält zwei Action-Set-Pakete, die Einzelschuss-Salve und das Laserinferno. Der „I love you Guys“-Skillbaum ist vorallem im Multiplayer gut geeignet, da dieser euch und euren Mitspielern diverse Bonuseffekte wie erhöhter Schaden, größeres Magazin und andere Dinge gewährt.
Anders als bei Athena, Wilhelm und Nisha ist der Action-Skill von Fragtrap schwer einzuschätzen. Jedes mal, wenn dieser aktiviert wird, erscheint ein anderer Effekt. Das Piratenschiff feuert Kanonenkugeln ab, ein weiterer Effekt kann Mitspieler heilen … hier sind keine Grenzen gesetzt. Aber ACHTUNG: Solltet ihr auf einmal eine Bombe vor euch haben, sucht schnell einen Gegner. Ansonsten begeht Fragtrap Selbstmord und das kann teuer werden.
Nach der Wahl eures Kammerjägers und einer kurzen Filmsequenz geht es dann auch schon los. Eure erste Quest und die Einweisung in die Steuerung warten auf euch. Die Steuerung funktioniert wie immer mit W,A,S und D zum Bewegen und STRG für das Ducken. Mit der Leertaste kann euer Charakter in die Luft springen, um Hürden zu überwinden. Nach wenigen Minuten gelangt ihr in den Genuss eines O2-Kits, auch Oz-Kit genannt. Dieser ermöglicht euch den Doppelsprung, um höher gelegende Gelände und Gebäude erreichen oder Klippen überspringen zu können.
Mit der rechten Maustaste zielt und mit der linken Maustaste schießt ihr. Durch das Scrollen des Mausrades kann im Verlauf des Spiels zwischen 4 Waffen gewählt werden. Wer bereits andere Shooter oder auch die Vorgängerteile von Borderlands gespielt hat, sollte dies noch wissen. Um einen Nahkampf-Angriff durchzuführen, muss die Taste V gedrückt werden. Sollte euer Charakter jedoch nur auf Fernkampf ausgelegt sein, ist es nicht immer ratsam in den Nahkampf zu gehen.
Eine der wichtigsten Tasten im Spiel ist jedoch F. Damit aktiviert sich der Action-Skill eures Kammerjägers. Jenachdem, welchen Kammerjäger ihr am Anfang gewählt habt, bringt dieser unterschiedliche Effekte mit sich. Eines ist jedoch klar: Der Skill sollte immer auf Abklingzeit gehalten werden und er kann euch mit Sicherheit mehr als einmal das Leben und somit auch eure hart erarbeiteten $ retten, welche ihr sonst beim Sterben verlieren würdet!
Im Inventar , was durch die Taste i zu erreichen ist, kann euer Kammerjäger mit neuen Oz-Kits, Granaten, Schilden, Klassen-Mods und natürlich euren erspielten Waffen ausgerüstet werden. Neue Gegenstände erhaltet ihr während der Hauptquest, den findbaren Nebenquests, durch Drop-Glück, in Schatztruhen oder an Kaufautomaten, an welchen ebenfalls Munition gekauft werden kann.
In Borderlands Pre-Sequel gibt es mehrere verschiedene Waffen-Arten, welche wir für euch aufgelistet haben:
- Assault-Rifles
- Laserwaffen
- Pistolen
- Raketenwerfer
- Shotguns
- SMGs
- Sniper-Rifles
Jede Waffe hat verschiedene Haupt-Stats, welche sich wie folgt untergliedern:
- Schaden
- Genauigkeit
- Feuerrate
- Ladegeschwindigkeit
- Magazingröße
Neben den Hauptstats können die Waffen auch Elementar und Nebenstats besitzen. Die Nebenstats können unter anderem ein größeres Magazin sein, mehrere Schuss pro betätigen des Abzugs, erhöhte Stabilität, erhöhter Nahkampfschaden und so weiter.
Der Elementarschaden, welchen die Waffen besitzen können, sind gegen bestimmte Gegner effektiver und gegen andere uneffektiv. Unter den Elementarschaden zählen: Feuerschaden, Kryo-Schaden, Korrossionsschaden und Elektro-Schaden. Feuerschaden ist beispielsweise besonders gegen normale Gegner effektiv, während Kryoschaden alle Gegner einfrieren kann. Korrossionsschaden ist effektiv gegen Panzerungen und Elektroschaden kann Gegner schocken. Folglich müssen alle Kammerjäger eine gute Mischung von Waffen bei sich tragen, um zu überleben!
Um zwischen der Hauptquest und den Nebenquests wechseln zu können, muss mit der Taste L das Questlog aufgerufen und die Quest getauscht werden. Auf dem Monitor wird standardmäßig immer nur die ausgewählte Quest angezeigt. Im Questlog ist ebenfalls ersichtlich, welche Belohnung ihr erhalten könnt und in welchen Gebieten Quests gefunden und erledigt werden können. In den einzelnen Gebieten kann sich der Spieler mit der Taste M einen kompletten Überblick über das gesamte Gebiet machen. In der oberen rechten Ecke ist auch eine Minimap eingeblendet, welche euch den groben Überblick gibt, in welcher Richtung eure nächste Quest liegt.
Durch verschiedene Aufgaben, das Erfüllen von Erfolgen und Quests und anderen Punkten erhält der Spieler sogenannte Badass-Punkte. Diese sind nicht nur zur Verzierung da. Durch einen Klick auf die K Taste, landet ihr im Badass-Menü. Dort können die erhaltenen Punkte für Verbesserungen wie beispielsweise „Erhöhte Gesundheit, – Kritische Trefferchance/Schaden, – Elementarschaden, – Schildladegeschwindigkeit“ etc. ausgegeben werden.
Im Verlauf des Spiels können sogenannte Mondsteine gesammelt werden. Mit diesen „seltenen“ Steinen können Mondstein-Truhen geöffnet werden oder in der Hauptstadt Concordia beim Schwarzmarkthändler Verbesserungen gekauft werden. In den Mondsteintruhen können seltene Waffen enthalten sein. Die Seltenheit der Waffen und Gegenständen untergliedert sich wie folgt: Weiß, Grün, Blau, Lila und Orange. Je höher die Seltenheit, desto besser sind meist die Stats eben jener Gegenstände. Wir empfehlen jedoch, erst einmal alle Verbesserungen im Schwarzmarkt zu kaufen, da diese euer Inventar vergrößern, mehr Bankplatz (Lagerplatz) zur Verfügung stellen und eure Magazin-Größe der Waffen erhöhen, was im Laufe des Spiels extrem wichtig sein wird.
Nachdem das Spiel im Normalen Modus einmal durchgespielt wurde, startet der Kammerjäger-Modus. Dieser kann auch als Hard-Mode angesehen werden. Die Gegner sind teilweise um einiges stärker, die Quests schwieriger und auch vom Level her wurde alles nach oben geschraubt. In Borderlands-Pre Sequel kann, wie schon im Vorgänger, bis auf Level 50 aufgelevelt werden. Die Levelphase wird mehrere Stunden, vielleicht sogar Tage in Anspruch nehmen. Auch wenn das Ziel „Level 50“ schon erreicht wurde, wird keine Langeweile aufkommen. Es gibt auch weiterhin eine Menge zu tun.
Grafik
Grafisch hat sich im Vergleich zu Borderlands 2 nicht viel geändert. Die Grafik bleibt dem Comic-Stil treu. Jedoch müsst ihr jetzt nicht denken, dass es einfach nur billig designt wurde. Im Gegenteil. Viele Details, unterschiedliche Umgebungen… nichts sieht wirklich gleich aus.
In den Einstellungen der Grafik sind euch keine Grenzen gesetzt. Egal ob ihr lieber im Fenstermodus, im Vollbildmodus oder mit Vollbildmodus im Fenster spielt. Alle drei Möglichkeiten sind gegeben und führen, im Gegensatz zu Borderlands 2 nicht mehr zu Abstürzen. Auch Vysnc und PhysX können aktiviert und eingestellt werden. Ob ihr mit einer festgelegten Anzahl an FPS spielen wollt oder unbegrenzte FPS nutzt…All dies ist eure Entscheidung. Die normalen Grafikeinstellungen der Details, der Sichtweite und diverse andere Möglichkeiten sind, wie bei Borderlands 2, gegeben!
Sound
Auch hier ist der Sound dem von Borderlands 2 nicht unüblich. Die Hintergrund-Soundeffekte passen sich der Umgebung an. Steht ein Gegner oder ein NPC nah an eurem Kammerjäger, sind dessen Geräusche und die Stimme, laut zu hören. Steht er jedoch weit entfernt von euch oder läuft davon, werden diese Geräusche und die Stimme selbstverständlich immer leiser, bis diese über ein ECHO-Gerät übertragen wird.
Alle Kammerjäger, vorallem Fragtrap, geben regelmäßig Kommentare ab, über welche ihr höchstwahrscheinlich schmunzeln müsst, da diese nicht immer freundlich oder, in Fragtraps Fall, intelligent rüberkommen.
Extras
An Extras hat Borderlands Pre-Sequel viel zu bieten. Auch hier gibt es, wie ihr es euch bestimmt schon gedacht habt, wieder einen Multiplayer. Im Spiel könnt ihr, durch einen Klick auf ESC und anschließend auf N die Einstellungen für den Multiplayer-Modus anschauen. Folgende Modis bietet euch Borderlands Pre-Sequel: Online- Nur Freunde, Online – mit Einladung, Online-Öffentlich, LAN oder Offline. Solltet ihr mit Fremden Personen zusammenspielen wollen, ist der „Online-Öffentlich“ Modus die richtige Wahl.
Bis zu 4 Spieler können in Borderlands Pre-Sequel zusammenspielen und den Gegnern das Leben schwermachen. Je mehr Spieler im Spiel sind, desto besser wird wahrscheinlich auch der Loot ausfallen. Aber Achtung: Je mehr Spieler => desto schwieriger ist auch das Spiel. Mit 4 Spielern sollte man es sich also gut überlegen, einen Badass-Gegner allein anzugreifen.
Ein weiteres Extra sind die bereits beschriebenen Badass-Punkte. Die normalen Wege, um diese zu erhalten, haben wir ja bereits erklärt. Jedoch gibt es gewisse Ingame-Erfolge, um weitere zu erhalten. Diese sind in dem Menü ebenfalls aufgelistet und untergliedert. Beispielsweise müsst ihr zunächst 10.000$ sammeln, um die ersten Badass-Punkte zu erhalten. Weiter geht es dann mit 50.000$, 250.000$, 1.000.000$ und anschließend die stolze Summe von 3.000.000$. Bei jeder erledigten Aufgabe gibt es dann die begehrten Badasspunkte. Weitere Möglichkeiten, diese zu bekommen, sind: Eine bestimmte Anzahl an Truhen öffnen, Gegner mit einer Sniper-Rifle töten, eine Menge Elementar-Schaden verursachen und vieles mehr. Je mehr Aufgaben erledigt werden, umso höher steigen auch eure Badass-Punkte!
Besonders gefreut haben wir uns über den Wandler. Alle Borderlands-Spieler erinnern sich an die Massen an Geld, welche man nach einiger Zeit besitzt und die Waffen, die einem auch nichts als Geld eingebracht haben. Nun hat 2K den Wandler in Borderlands Pre-Sequel implementiert: Legt 3 Gegenstände der gleichen Stufe und Gattung hinein und erhaltet unter Umständen ein besseres. Um euch einmal ein Beispiel zu geben: Legt ihr 3 grüne Pistolen hinein, besteht die Chance, eine blaue Pistole dafür zu bekommen. Um die Chance zu erhöhen, eine bessere Waffe zu erhalten, können auch Mondsteine hinzugegeben werden.
Auch die Goldene Truhe ist wieder vorhanden. Wie schon in Borderlands 2 besteht die Möglichkeit, mit Goldenen Schlüsseln epische Gegenstände zu bekommen. Diese Schlüssel sind jedoch nicht im Spiel zu finden, sondern auf der offiziellen Facebook-Seite von Borderlands oder auf Twitter. Dort werden regelmäßig Codes gepostet, welche im Spiel eingelöst werden können, um anschließend die Truhe zu öffnen! Auch hier haben wir einen Tipp für euch: Sammelt die Schlüssel solange an, bis ihr Level 50 erreicht habt. Der Loot aus der Truhe passt sich eurem Level an!
Steamerfolge sind auch in Borderlands Pre Sequel freischaltbar. Insgesamt 50 Erfolge können die Erfolgsjäger erreichen. Einige davon sind leicht zu erreichen , während andere beispielsweise mehrere Durchgänge des Spiels oder den Multiplayer-Modus erfordern. Für diverse Erfolge müssen sogar alle vier Charaktere gespielt werden!
Nach Level 50 könnt ihr euch auf die Jagd nach legendären Waffen begeben. Einige droppen bei verstecken Bossen, andere zieht ihr mit Glück aus den Glücksspiel-Automaten und eine besondere Waffe steckt in einem Stein und wartet darauf, dass ihr euch diese schnappt!