Infernum Productions gibt bekannt, dass ihr Fantasy MMORPG Dragon’s Prophet um die Region Thadrea erweitert wurde. Das Hochland von Thadrea birgt eine Geschichte aus Intrigen und schwarzer Magie, die die Spieler erforschen müssen. Mit neuen Quests, neuen Dungeons, neuen Drachen und einer Erhöhung der Levelobergrenze auf 102 wird mit dem Update das Dragon’s Prophet Universum immens vergrößert.

Im Süden von Auratia gelegen, ist das Hochland von Thadrea durch natürliche Barrieren vor Invasionen aus dem Norden geschützt. Im Westen liegt das Norden-Königreich, welches vor langer Zeit von dem Volk der Tunno gegründet wurde. Das Volk der Tunno hat sich auf den Einsatz mächtiger Magie spezialisiert und ihr geistiges Zentrum ist das Oziak-Institut.

In den Sümpfen von Thadrea lebt in einer einsamen Hütte die Sumpfhexe Sukarin. Es heißt, sie war die Frau des Tunno-helden Asuma und sie zog sich nach dessen Tod verbittert in die Sümpfe zurück. Geschichten über ihre sagenumwobenen magischen Fähigkeiten lassen Besucher des von ihr bewohnten Sumpflandes immer auf der Hut sein.

[su_youtube url=“https://www.youtube.com/watch?v=UnLls9_KAHk“]*YOUTUBE[/su_youtube]

Die Spieler können ihre Fähigkeiten in neuen Dungeons unter Beweis stellen. In der Tonapahgruft und Mitclans Korridor stehen sie auf unbekanntem Terrain neuen Gegnern gegenüber, die Sie nur durch cleveren Einsatz ihrer Kräfte bezwingen können. Die größte Herausforderung bietet allerdings Asumas Mirage: Hier treffen sie auf die mächtigsten Gegner im Spiel und müssen all ihre Kraft und Geschicklichkeit aufbringen, um sie zu besiegen.

Neben den neuen Dungeons hält auch das Kristallkrieg-Event Einzug in Auratia. Spieler können mit wertvollen Kristallen in Mitclans Moor ein Portal öffnen und die dadurch beschworenen Monster besiegen, um wertvolle Beute zu erhalten. Es können beispielsweise Dracheneier gewonnen werden, aus denen man die neuen Drachen bekommen kann.

Weitere Informationen zu Dragon’s Prophet sind auf der offiziellen Facebook-Seite, Twitter und Youtube zu finden.

Quelle: PM

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein