Diablo Immortal – Steigt in den sich windenden Abgrund hinab

Quelle: Blizzard Entertainment

Heute begrüßt Diablo Immortal den sich windenden Abgrund in Sanktuario. Dieses Update verfügt über neue Langzeitinhalte-Aktivitäten, Systeme und vieles mehr und führt die Erweiterung von Diablo Immortal in der nächsten Phase des Zeitalters der Aufhebung fort.

  • ABGRÜNDIGE SCHWELLE: Diese actiongeladene Open-World-Monsterjagd fordert Gruppen von bis zu vier Spieler:innen auf, in Bewegung zu bleiben, während sie eine Portal-Welt voller Nebel durchqueren und dabei so viele Monster wie möglich töten. Ein bedrohliches Wesen, bekannt als Atem der Furcht, verfolgt Spieler:innen in dieser Langzeitinhalte-Aktivität. Spieler:innen müssen in einem festgelegten sicheren Bereich bleiben. Das Ende bildet eine ultimative Bossbegegnung.
  • ERBBAN: Wurde nach dem Spielmodus „Säubert die Tiefen“ modelliert: Es kämpfen Gruppen von bis zu vier Spieler:innen gegen die Zeit, um so viele Truhen wie möglich zu sammeln, ohne von Monstern oder Fallen ausgelöscht zu werden. Erkundet das Schloss, um versteckte Truhen zu suchen, während ihr zur letzten Truhe vordringt. Sobald die letzte Truhe erscheint, haben Spieler:innen 30 Sek. Zeit, sie zu finden und ohne zu sterben zum Schlosseingang zurückzukehren. Der Haken? Sie müssen auch einem unbesiegbaren Boss entkommen, der sie verfolgt!
  • RUNENSYSTEM & AUSRÜSTUNG Diablo Immortal: führt ein Runensystem ein, das es Spieler:innen ermöglicht, ihre Ausrüstung ungehindert aufzuwerten und so neue Höhen zu erreichen. Runen, die als Beute durch das Besiegen von Gegnern gefunden wurden, können in legendäre Ausrüstung gesockelt oder kombiniert werden, um Runen höherer Stufen zu bilden. Im Gegenstandsfortschritt werden außerdem bis zu drei zusätzliche Affixe für legendäre Ausrüstung hinzugefügt.

Mehr Informationen zum sich windenden Abgrund gibt es in unserem Blog.

Werft außerdem einen Blick auf Diablo Immortals neuste Klasse, die vor kurzem veröffentlicht wurde, und erlebt dieses große Update als Unwetter.

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