EPOS H3 Hybrid – Test / Review

Quelle: EPOS

Wer sich öfters auf unserer Webseite umschaut, wird wissen, dass wir hin und wieder auch die Möglichkeit bekommen, Peripherie-Geräte unter die Lupe zu nehmen. Dies gilt für Mäuse, Tastaturen, Monitore und natürlich auch Headsets. Nun haben wir dank Demant Group die Möglichkeit bekommen, das EPOS H3 Hybrid- Headset auf Herz und Nieren zu prüfen und euch darüber berichten zu können.

Ansprechende Verpackung

Das Headset selbst kommt einer komplett schwarz gestalteten Verpackung daher, auf deren Vorderseite das Bild des Headsets mitsamt dem Namen „H3 Hybrid“ und der Bezeichnung „Closed Acoustic Gaming Headset with Bluetooth“ zu sehen ist. Seitlich findet man die wichtigsten Informationen zum Headset selbst. Dazu zählen der vorhandene USB-Anschluss für den PC, das gleichzeitige Audio-Mixing per Bluetooth und der vorhandene 7.1 Sound auf dem bereits erwähnten Computer. Auf der Unterseite stehen nur die normalen Standard-Hinweise, die man auf jeder Verpackung findet.

Die Rückseite dagegen wird mit dem Werbespruch „Crafted to Last, Designed to Exite“. Zusammen mit einem etwas längeren Text, in welchem das hochqualitative verwendete Material und auch der Mix von diesem mitsamt dem Tragekomfort und der Klangqualität gelobt wird. Auch hier findet sich ein Bild des Headsets mitsamt kleinen Informationspunkten wie dem abnehmbaren Mikrofon, den verschiedenen Anschlussmöglichkeiten und eben dem hochwertigen Material.

Der Inhalt

In der Verpackung selbst befindet sich natürlich in erster Linie einmal das Headset, gepolstert von der üblich verwendeten Schaumstoff-Sicherung. Direkt davor jedoch befindet sich ein kleines, schwarzes Kästchen aus Plastik/Pappe, welches man herausziehen sollte, da sich darin weitere Dinge befinden, welche ihr zumindest teilweise benötigen werdet. Lediglich das Standard-Informationsblatt zählt hier nicht dazu.

Abgesehen von eben jenem findet ihr eine Art Miniatur-Übersichtsplan, welcher dem beigelegten H3 Hybrid Quick Guide Heft zugehörig ist. Darin findet man allerlei Infos über den Lieferumgang, die Anschlussmöglichkeiten, die Ladefunktionen und Einstellmöglichkeiten, wie man das Headset an/ausschaltet und vieles mehr. Ein Blick hineinzuwerfen lohnt sich also. Zusätzlich sind in der Packung noch der „Safety Guide“ enthalten sowie das Klinkenstecker-Kabel und das USB- auf USB C Anschlusskabel und eine Art Befestigung bzw. eine Art Deckel für den Platz des Mikrofones, wenn man es abnimmt.

Verarbeitung und Aussehen

Man merkt schnell, dass bei dem H3 Hybrid hochwertige Materialien verwendet wurden. Das Aussehen des Headsets ist, je nach Wahl, komplett in weißer oder mattschwarzer Farbe gehalten, wobei sich die verwendeten Materialien zumindest vom Aussehen her bei den einzelnen Teilen unterscheiden. Während einige Teile matt wirken, glänzen andere und stechen dadurch ziemlich deutlich heraus. Allgemein sieht das Headset ziemlich edel und modern aus. Auf dem Bügel wurde beidseitig über den Ohrmuscheln das Epos Logo eingearbeitet wie auch der Name „Epos H3 Hybrid“. In unserem Falle war das Headset schwarz und das Logo bzw. die Schrift in weiß gehalten. Wir gehen stark davon aus, dass dies bei der weißen Variante andersherum ist. Bei dem verwendeten Material handelt es sich im Übrigen um Kunststoff und bei dem Bügel unter dem Kunstleder um eine Art Stahlbügel, welcher sich perfekt der Kopfform des Trägers mithilfe der Größenverstellung anpasst. Dies liegt unter anderem daran, dass man das Headset sowohl vertikal als auch horizontal den Kopfformen anpassen kann.

An der linken Ohrmuschel befindet sich das abnehmbare Mikrofon, welches sich bis einem bestimmten Anschlagpunkt ausklappen. Ferner ist ab einer bestimmten Höhe ein „Klick“-Geräusch zu hören, welches das Mikrofon automatisch stummschaltet bei der Benutzung. Ferner befinden sich hier die Anschlussmöglichkeiten für das Klinkenstecker-Kabel und das USB C-Kabel sowie der Anschalt/Ausschaltknopf des Headsets. Auf der rechten Ohrmuschel dagegen befindet sich der Lautstärkeregler des Headsets und der Bluetooth-Verbindungsknopf, welchen man je nach Nutzung natürlich benötigt.

Bei den Ohrmuscheln dagegen handelt es sich um sogenanntes Memory-Schaumstoff, welches von Kunstleder ummantelt wurde. Dies macht sich natürlich beim Tragekomfort bemerkbar und selbst nach Stunden drückt das Headset nicht auf den Ohren, wie es bei anderen Kopfhörern häufig der Fall ist. Allerdings gilt dies nur, wenn man keine zu großen Ohren hat. Die Ohrmuscheln selbst fallen relativ klein aus und können daher bei Menschen mit größeren Ohren diese nicht komplett abdecken, wodurch das Headset durchaus drücken kann und die geworbene „Closed Acoustic“ daher nicht mehr zum tragen kommt. Wenn das Headset jedoch passt, hört man von der Außenwelt so gut wie nichts mehr.

Bluetooth oder USB C?

Auch wenn das Headset ansich Bluetooth unterstützt, heißt dies leider nicht automatisch, dass es komplett kabellos nutzbar ist. Das EPOS H3 Hybrid benötigt permanent Strom. Schließt man das Headset nur mit dem Klingenstecker an, ist dies nicht gegeben, weswegen es ja noch die bereits erwähnte USB C-Option gibt, welche tadellos funktioniert. Allerdings könnt ihr das Headset nicht an zwei Geräten gleichzeitig verwenden, auch wenn es unterschiedliche Anschlüsse gibt.

Das Headset selbst kann neben dem PC durch die Klinkenstecker-Auswahl aber immerhin nicht nur am PC, sondern auch an den Playstation, Xbox und Nintendo Switch Konsolen, sowie am Handy verwendet werden und durch den verwendeten SBC Codec funktioniert dies auch verhältnismäßig problemlos, auch wenn die Qualität unter dem doch recht alten Codec etwas leidet.

Vor der Nutzung

Bevor man das EPOS H3 Hybrid am PC nutzen möchte, sollte man die Konfigurations-Software EPOS Gaming Suite herunterladen und installieren, was allerdings häufig für einige Probleme sorgt. Es kann durchaus passieren, dass ihr das Programm noch einmal neu installieren und den PC neustarten müsst, sowie das Headset noch einmal neu anschließen, bevor das Programm das Headset wirklich erkennt. Hat es jedoch funktioniert, solltet ihr sofort überprüfen, ob ein Update verfügbar ist und das solltet ihr spätestens alle paar Tage tun, um auf Nummer sicher zu gehen.

Eine der Einstellungen, welche ihr hier vornehmen könnt, ist die Mikrofon-Einstellung. Dort stehen euch einige Presets zur Verfügung, aber auch die Möglichkeit, dies selbstständig zu tun. Ferner kann man das Noise Gate Cancelling einstellen, den Loudness Booster aktivieren oder auch das Mikrofon-Signal verstärken und den Side Tone aktivieren oder deaktivieren. Bei letzterem hört man sich bei der Aktivierung selbst, was natürlich nicht jedermanns Sache ist.

Aber auch der Sound selbst kann hier geändert werden. Wie schon beim Mikrofon stehen auch hier diverse Presets zur Verfügung, aber häufig ist es sinniger, sich diese Einstellungen selbst vorzunehmen. Auch ist es möglich, diese abzuspeichern. Wenn ihr jedoch doch die Presets nehmen wollt, stehen euch hier 4 verschiedene zur Auswahl:

  • Movie
  • Music
  • Esport
  • Flat

Die wichtigste Einstellung hier ist jedoch die Möglichkeit, den Modus von 2.1 auf 7.1 zu wechseln, was wir durchaus empfehlen würden, denn das EPOS H3 Hybrid schafft es ziemlich gut, den künstlichen Raumklang darzustellen. Allerdings solltet ihr den Klangnachhall per Hand einstellen und diesen nicht zu hoch regeln, da sich der Sound sonst nicht mehr passend anhört. Abgesehen davon jedoch funktionieren die Einstellungen perfekt, wenn man sich etwas Zeit bei der Einstellung nimmt.

Guter, wenn auch nicht überragender Sound

Eines können wir hier gleich sagen: Erwartet ihr bei dem EPOS H3 HYBRID einen überragenden Klang der Extraklasse oder extreme Basseffekte, seid ihr hier an der falschen Adresse. Bei solchen Interessen solltet ihr eher zu Kopfhörern und nicht zu Headsets greifen, wie den meisten unter euch schon klar sein dürfe. Am ehesten kann man sagen, dass das Headset sich für die Spieler- oder auch den Standard-Nutzer lohnen. Dies soll sich jetzt aber definitiv nicht abwertend anhören. Das Headset selbst bietet  definitiv einen guten Klang und durch den Equalizer im Programm kann man sich, falls einem die Qualität doch nicht zusagt, eine eigene Soundeinstellung zusammenbasteln, welche sich je nach Mühe und Übung ziemlich gut anhören kann. Falls man sich nicht gut auskennt, kann man problemlos online bei anderen Nutzern gute Einstellungen herausfinden.

Die Höhen und Tiefen hören sich akzeptabel an und können ebenfalls durch den EQ nach Belieben verändert werden. Auch hier sollte sich für so ziemlich jedermann eine gute Einstellung finden, insofern man nicht den extremen Bass, Tiefen oder Höhen erreichen will, wie man es mit einem extrem teuren Kopfhörer oder HiFi-Anlagen schaffen kann. Wie schon etwas weiter oben im Review empfehlen wir eine etwas niedrigere Lautstärke-Einstellungen von Windows im Bereich zwischen 80-90%, um verwaschene Sounds oder ähnliche seltsam klingende Sounds zu vermeiden.

Einen großen Pluspunkt bekommt das Headset aber durch die vorhandene 7.1 Surround Sound Einstellung des Headsets. Natürlich kann auch diese nicht mit richtigen Anlagen mithalten, aber für den künstlich erzeugten Sound hört sich dies äußert genau an, wenn man es mit anderen Headsets vergleicht, die diese Option anbieten. Vor allem bei Spielen, auf welche wir gleich zu sprechen kommen, kann man bestimmte Dinge durchaus deuten und wissen, aus welcher Richtung diese kommen. Lediglich bei Filmen oder ähnlichem ist es, aufgrund der fehlenden Lautsprecher welche man normalerweise benötigt, schwer zu deuten, woher der Sound oder Schall kommen würde. Aber abgesehen davon ist das 7.1 System des Headsets gut gelungen.

Am besten gefallen dürfte das Headset, wie wir es bereits erwähnt haben, den Spielern, insofern die Ohrmuscheln nicht drücken. Somit spricht nichts gegen viele Stunden Spielspaß mit gutem Sound. Der Sound hört sich hier zumeist klar und deutlich an, die Musik in RPGs oder ähnlichen Spielen wurde vom Headset deutlich wiedergegeben. Das erwähnte 7.1 System hat sich vor allem bei Shooter-Spielen bewährt, da man die Richtung der Schüsse gut deuten konnte. Einen weiteren Pluspunkt erhält das H3 HYBRID durch die Möglichkeit, während dem Spielen am PC oder der Konsole gleichzeitig per Bluetooth mit dem Handy verbunden zu sein. So kann man problemlos nebenbei Musik hören, eventuell im Discord oder einem anderen Sprachkanal mit Freunden sprechen und dennoch nichts von dem Sound des Spiels verpassen.

Mikrofon Hui, Mikrofon Pfui

Grundsätzlich muss man hier sagen, dass das Headset 2 Mikrofone besitzt. Natürlich kommen wir auf beide zu sprechen. Fangen wir zuerst mit dem, unserer Meinung nach, schlechteren an. Hierbei handelt es sich um das Bluetooth Mikrofon. Jenes sollte normal per Bluetooth funktionieren. Das tut es zwar grundsätzlich auch, allerdings ist die Qualität nicht sonderlich gut, wenn man Wert auf längere Gespräche liegt, da die Filterung zu extrem stattfindet und oft Sätze abgeschnitten werden, aber auch am Klang, der verhältnismäßig dumpf beim Gesprächspartner ankommt. Für kurze Telefonate ist es in Ordnung, aber für längere Unterhaltungen sollte man auf das zweite Mikrofon zurückgreifen.

Bei dem zweiten handelt es sich natürlich um das am Headset befestigte, welches man jederzeit magnetisch lösen kann. Unsere Gesprächspartner am PC konnten bestätigen, dass man uns klar und deutlich verstehen konnte. Dies bedeutet, dass das Headset problemlos für lange Unterhaltungen genutzt werden kann. Allerdings kann es natürlich dennoch nicht mit professionell nutzbaren Standmikrofonen nicht mithalten, was man sich denken können sollte. Das einzige, auf das man achten muss, ist die Entfernung des Mikrofons zum Mund, damit dieses nicht übersteuert. Aber auch hier kann man mit dem Programm dagegensteuern, insofern dies passiert.

Der bereits erwähnte Bluetooth-Knopf hat im Übrigen mehrere sinnvolle Nutzungsoptionen. Zunächst einmal ist es möglich, über diesen zwischen den eben erwähnten Presets hin- und herzuschalten, ohne permanent das Programm geöffnet zu haben. Außerdem kann man auch hier den Surround-Sound einschalten oder ausschalten oder sogar Anrufe annehmen oder ablehnen, wenn man es in der Multifunktions-Weise nutzt.

Etwas weiter oben haben wir bereits erwähnt, dass man das Mikrofon abnehmen kann. Im Vergleich zu anderen Headsets ist dies keine langwierige Kleinstarbeit, sondern es funktioniert mit einem simplen magnetischen Ab- oder Andocken. Das „Loch“, welches beim Abnehmen bleibt, kann mit der im Lieferumfang enthaltenen runden Plastikscheibe abgedeckt werden. Da diese die gleiche Farbe hat wie das Headset, fällt es danach auch nicht mehr auf. Man muss lediglich aufpassen, dass man diese nicht verliert, insofern man das Headset doch wieder nutzen möchte.

Lange Nutzungszeit je nach Nutzungsart

Bezüglich des Akkus kommt es ganz darauf an, wie man das Headset nutzt. Grundsätzlich könnt ihr das Headset ja, wie ihr wisst, einzeln oder im Dual Modus nutzen und demnach unterscheidet sich auch die Akku-Haltbarkeit. Wenn man sich rein nach den Angaben des Herstellers richtet, hält das EPOS H3 HYBRID knapp 40 Stunden, insofern man es lediglich mit Bluetooth nutzt, was wir nach mehrmaligem Ausprobieren durchaus bestätigen können.

Verwendet man das Headset stattdessen gleichzeitig mit dem Klinkenstecker-Kabel und der Bluetooth Variante, hält das Headset-Akku zwischen 17-19 Stunden, während es nur bei der Klinkenstecker-Nutzung ungefähr 24 Stunden nutzbar ist. Aufladen kann man das Headset per USB während der PC angeschaltet ist, aber auch im ausgeschalteten Modus ist dies je nach BIOS Einstellung möglich!

Alles in allem handelt es sich bei dem EPOS H3 HYBRID also um ein sehr gutes Headset, welches zwar ein paar Negativpunkte mit sich bringt, aber im Großen und Ganzen durchaus überzeugen kann!

Hinweis über EPOS:

EPOS entstand aus dem ehemaligen erfolgreichen Joint Venture zwischen dem Audiospezialisten Sennheiser und dem weltweit führenden Hörtechnologie-Konzern Demant. EPOS gehört nun vollständig zur Demant Group und hat seinen Hauptsitz in Kopenhagen, Dänemark. Das Unternehmen kann auf mehr als 115 Jahre Erfahrung im Audiobereich zurückblicken. EPOS ist mit Niederlassungen und Partnern in mehr als 60 Ländern auf dem globalen Markt präsent. Neben Premium-Audio- und Videolösungen unter eigener Marke vertreibt EPOS unter einer Handelslizenzvereinbarung mit Sennheiser auch Produkte der Marke EPOS I SENNHEISER.

Unsere Gesamtbewertung
Bewertung
85 %
QuelleEPOS H3 HYBRID
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Bevor ich das neue Online-Gamingmagazin Alpha-Omegagaming mit aufgebaut habe / am Aufbauen bin, war ich ca. 2 Jahre bei Game2gether als Redakteur dabei. Toni und ich haben uns nach reichlicher Überlegung dazu entschlossen, ein eigenes Magazin auf die Beine zu stellen. Meine Interessen liegen hauptsächlich im MMO und RPG Bereich.
epos-h3-hybrid-test-review<blockquote>Wer ein gutes Headset sucht, welches sowohl mit 2.0 als auch mit 7.1 werben kann, sollte definitiv einen Blick auf das EPOS H3 Hybrid werfen. Durch die verschiedenen Anschlüsse kann das Headset sowohl an den gängigen Konsolen sowie auch am PC angeschlossen werden Eine der Besonderheiten des H3 Hybrid stellt die duale Nutzung dar. Durch den vorhandenen Bluetooth-Empfänger im Headset selbst kann man das Headset gleichzeitig am PC oder der Konsole und auch am Handy benutzen, um beispielsweise nebenbei Musik zu hören oder Anrufe zu tätigen. Die Verarbeitung des Headsets wirkt ziemlich gut, sowie auch das Design. DIe Klangqualität ist mehr als nur sehr gut, insofern ihr keine absoluten Basstiefen oder extreme Höhen wie von einer HiFi Anlage erwartet. Auch das abnehmbare Mikrofon bietet eine akzeptable Leistung. Sowohl der Sound als auch die Mikrofoneinstellungen können in dem EPOS Gaming Suite Programm eingestellt werden. Die einzigen Kritikpunkte wären, dass eben jenes Programm leider sehr fehleranfällig ist, das integrierte Zweitmikrofon eine schlechte Verbindung herstellt und die Ohrpolster relativ klein ausfallen, wodurch Menschen mit großen Ohren oder größerem Kopfumfang sich eher nach etwas anderem umschauen sollten!</blockquote> <hr /> </div> <strong>Positiv</strong> <ul> <li>Sehr gute Verarbeitung</li> <li>Äußerst ansprechender 2.0 und 7.1 Klang</li> <li>Verschiedene Anschlussmethoden</li> <li>Dualverbindung über Bluetooth möglich</li> <li>Mikrofon abnehmbar, gute Qualität</li> <li>Equalizer im Programm vorhanden</li> <li>Guter Tragekomfort</li> <li>Extrem leicht</li> </ul> <strong>Negativ</strong> <ul> <li>Relativ kleine Ohrpolster</li> <li>Wiedergabe bei zu hoher Lautstärke leicht verzerrt</li> <li>Integriertes Zweitmikrofon verliert Verbindung</li> <li>EPOS Gaming Suite sehr fehleranfällig</li> <hr /> Anmerkung: Das EPOS H3 Hybrid-Headset wurde game7days für den Test zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht hat nicht stattgefunden.