Der Hamburger Indie-Entwickler ROCKFISH Games kündigt das letzte große Update vor Veröffentlichung der Vollversion von EVERSPACE an: Ab sofort steht Version 0.7 des actionreichen Roguelike Space Shooters auf Steam, GOG.com sowie im Xbox und Windows Store zum Download bereit. Neben zahlreichen Neuerungen und Verbesserungen kommen mit einer mystischen und uralten Alien-Rasse eine weitere Fraktion und damit viele neue Inhalte ins Spiel. Dank Distribution durch EuroVideo Medien können zudem ab sofort alle angehenden Weltraumpiloten die hochwertige EVERSPACE Steelbook-Version für PC über die Webseiten von Amazon, MediaMarkt und Saturn zum Preis von €39,99 online vorbestellen.

Mit dem neuesten Update werden Spieler auf die Überreste einer uralten, mysteriösen Alien-Rasse stoßen. Deren antike Ruinen fungieren als Portale, mit denen der Spieler Abkürzungen auf seiner Reise durchs Weltall nehmen kann. Außerdem sind dort wertvolle Glyphen zu finden, die ähnlich wie die zuvor eingeführten Subroutinen funktionieren. Allerdings bieten Glyphen weitaus fantastischere Effekte, die somit einen wesentlichen Einfluss auf das Spielverhalten haben. An diese zu gelangen, wird jedoch kein leichtes Unterfangen sein, denn zuvor steht die Begegnung mit der übermächtigen Alien-Rasse selbst an.

(Quelle: ROCKFISH Games)

Des Weiteren wurden funktionale Cockpit-Anzeigen für sämtliche Spielerschiffe hinzugefügt. In Kombination mit den bereits bekannten HUD-Elementen können Piloten ab sofort Informationen über aufgeschaltete Ziele sowie den Schadensstatus der eigenen Schiffskomponenten direkt auf den Bildschirmen ablesen. Dank dieser Funktion können Puristen nun auch die HUD-Elemente in der Cockpit-Ansicht ausschalten und sich ganz auf die Anzeigen der Instrumente verlassen.

Der bereits mit dem letzten Update deutlich aufgewertete Koloniale Jagdbomber erhält jetzt noch ein weiteres neues und exklusives Gadget: den Raketengeschützturm. Dieses mächtige Gerät feuert automatisch Salven zielsuchender Projektile von zerstörerischer Wirkung, jedoch mit dem Nachteil langer Ladezeiten zwischen den einzelnen Schüssen.

Ferner wurde die flüssige sowie qualitative Darstellung des Spiels abermals optimiert, die gelegentlichen Abstürze innerhalb der kürzlich eingeführten Kolonialen Stationen auf der Xbox One behoben sowie die Namen der Unterstützer aus der Crowdfunding-Kampagne an mehreren Stellen im Spiel aufgenommen.

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