Schluss, aus, vorbei! Und was jetzt? Ablenken! Am besten in einer Wohngemeinschaft mit bindungsunfähigen Dauersingles. „Gut zu Vögeln“ erzählt von Großstädtern, die Sex lieben, Beziehungen fürchten und eigentlich doch mehr vom Leben wollen. Die anti-romantische Liebeskomödie ist ab dem 14. Januar im Kino zu sehen.
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Inhalt:
Was tun, wenn der vermeintliche Traumprinz seine Prinzessin kurz vor der geplanten Hochzeit abserviert? Die Society-Reporterin Merlin (Anja Knauer) findet nach dieser Katastrophe Unterschlupf in der Männer-WG, aus der ihr Bruder Simon (Max Giermann) gerade wegen Frau und Baby ausgezogen ist. Barkeeper Jacob (Max von Thun), der es mit keiner Frau länger als eine Nacht aushält, geht das Selbstmitleid der ewig heulenden Mitbewohnerin auf die Nerven. Er will Merlin einen One-Night-Stand organisieren, der sie auf andere Gedanken bringen soll. Der Plan geht auf. Doch dadurch setzt Jacob ein Beziehungskarussell in Gang, bei dem vor allem er selbst ziemlich schnell die Kontrolle verliert. Da hilft auch der Männer-Trip zum Ballermann nicht weiter, zu dem sich Merlin auch noch selbst einlädt…
Die Idee zum Film stammt von Mira Thiel und Judith Bonesky, die selber in ihren wilden WG-Zeiten den Spruch „Gut zu Vögeln“ am Kühlschrank kleben hatten.
Neben den Hauptdarstellern Anja Knauer, Max von Thun und Max Giermann sorgen Kai Wiesinger, Christian Tramitz, Oliver Kalkofe, Jochen Nickel und Sonja Kirchberger für prominente sowie sehr überraschende Gastauftritte. Das Drehbuch zu „Gut zu Vögeln“ schrieb Regisseurin Mira Thiel gemeinsam mit Judith Bonesky und Produzent Friederich Oetker. Weitere Produzenten sind Max Frauenknecht, Benedikt Böllhoff, Christian Becker und Constanze Guttmann. Executive Producer sind Martin Moszkowicz und Oliver Berben.
„Gut zu Vögeln“ ist eine Produktion der VIAFILM in Co-Produktion mit der Rat Pack Filmproduktion und der Constantin Film Produktion für das Label Alpenrot. Die Komödie wurde gefördert vom Medienboard Berlin-Brandenburg, der Filmförderungsanstalt und dem Deutschen Filmförderfonds.
Quelle: Constantin Film