Bei Dungeon of the Endless ist der Name Programm: Spieler kämpfen sich ihren Weg durch zahlreiche Räume, ohne zu wissen, was sich hinter der nächsten Tür befindet und welcher Durchgang in die Freiheit führt. In dem Mix aus Strategie, Tower Defense- und Rollenspiel-Elementen stellen Spieler sich eine Gruppe aus Helden zusammen, die alle ihre eigenen Stärken (und Psychosen) aufweisen. Mit knappen Ressourcen müssen sie es schaffen zu überleben und sich den Weg durch Monsterwellen zu bahnen, um letztendlich den rettenden Ausgang zu finden. Die Dungeon of the Endless Special Edition erscheint am 8. Mai 2015 für PC und Mac (via Steamplay) im Handel und beinhaltet einige Extras: Mit dabei sind ein Artwork-Wendeposter, Sticker und der Soundtrack auf CD zum Spiel. Außerdem ist der „Bookworm“-DLC mit dem Held Josh N’Tello und dem Bibliotheksraumschiff verfügbar.
Über Dungeon of the Endless:
Hunderte verurteilte Straftäter wurden an Bord des Gefangenentransporters „Success“ in das Auriga-System verschifft. Man hatte ihnen erzählt, sie könnten sich die Chance auf eine Rückkehr ins gesellschaftliche Leben verdienen, wenn sie nur hart genug für die Gemeinschaft arbeiten würden. Alles, was sie über den Hauptplaneten Auriga Prime wussten, war das, was die Forschungssonden ihnen mitteilten: Es gab dort Wasser, gemäßigte Klimazonen, Pflanzen und viele Metalle in der Planetenkruste. Das war aber längst nicht alles.
Tatsächlich befand sich auf dem Planeten Auriga einst eine große Siedlung der weltraumbefahrenden Ahnen, die heute unter dem Namen „Infiniten“ bekannt sind. Außerdem war der Planet noch immer durch ein funktionsfähiges (und getarntes) Verteidigungssystem geschützt, das innerhalb weniger Minuten die „Success“ in einige große Klumpen Metall zerlegte, die nun auf die Planetenoberfläche hinabstürzten. Da jede Zelle ebenfalls als Rettungskapsel fungierte, löste sich das Schiff auf und die überlebenden Häftlinge stürzten angeschlagen, aber lebendig und sicher auf den Planeten. Sicher waren sie zumindest so lange, bis sie erkannten, dass sie in eine Art Anlage der Infiniten gestürzt waren. Und hier beginnt das Abenteuer – auf Wunsch auch im Multiplayer-Modus.
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Quelle: Deep Silver