Preview – Alone in the Dark: Illumination

Vor wenigen Tagen haben wir in einer News über den Nachfolger Alone in the Dark: Illumination der bekannten Spielereihe berichtet. Die aktuelle Closed Beta lief von Freitag, dem 30. Januar bis zum Sonntag, dem ersten Februar 2015. Wir haben an dieser Closed Beta teilgenommen und möchten euch einen kleinen Vorgeschmack auf das geben, was euch in Alone in the Dark: Illumination erwartet.

Die Spieler des Vorgängerspiels Alone in the Dark dürften die Spielmechanik bereits kennen. Für die Neulinge erklären wir es dennoch gerne:

Alone in the Dark: Illumination ist ein Spiel des Survival Shooter Genres, in welchem ihr ums nackte Überleben kämpfen müsst. Mit Waffen ausgestattet schnetzelt man sich einen Weg durch die Massen Albtraum-Monster, um diverse Aufgaben zu erledigen, wie beispielsweise einen Fahrstuhl mit gefundenen Batterien zum Laufen zu bringen.

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Das klingt zwar recht einfach, ist es aber nicht. Da die komplette Spielwelt verhältnismäßig sehr dunkel wirkt, könnt ihr euch ohne Lichtquellen nur an den Geräuschen orientieren und versuchen, den Angriffen auszuweichen. Einfach auf die Gegner zu schießen bringt euch garnichts ohne Lichtquelle. Erst wenn diese von Licht getroffen werden, was nicht aus eurer Lampe stammt, werden sie verwundbar!

Schaut euch also gut um, ob irgendwo Fässer mit brennbaren Inhalten zu finden sind, Baustrahler herumstehen oder Laternen angeschaltet werden können. Wenn ja, nutzt diese weise. Nach der Aktivierung bleiben diese nämlich nur eine Zeit lang aktiv, bevor der Saft ausgeht. Ein weiteres mal können die Objekte nicht aktiviert werden.

Wenn ein Gegner in diese Lichtquelle läuft und verwundbar wird, äußert sich dies in feinen Lichtrissen in dessen Körper. Wenn ein Gegner getötet wurde, haltet euch von ihm fern. Sonst reißt euch dessen Explosion mit in den Tod. Falls nicht, erleidet ihr eine Menge Schaden. Um Gegnern eine lange Nase drehen zu können, befinden sich beispielsweise in bestimmten Gebieten auch Tore,welche geschlossen werden können. Da kommen eure Widersacher nicht durch und ihr habt mit Glück eine kleine Verschnaufpause.

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Sollte euch doch einmal geschadet werden, sind an verschiedenen Stellen im Spiel Lebenspacks zu finden, die euer Leben wieder auffüllen können. Auch Munition liegt an den unterschiedlichsten Stellen herum.

Bei jedem getöteten Gegner erhält man als Spieler Erfahrung und Level Ups, die im fertigen Spiel bestimmt zu etwas gut sein werden.

In der aktuellen Closed Beta Phase konnte die erste Kampagne des Hunters (Jägers) ausgiebig getestet werden. Desweiteren waren mehrere Karten spielbar wie eine verlassende Mine oder ein altes Fabrikgelände. Diese Karten unterscheiden sich neben dem Aufbau und dem Aussehen auch zwischen verschiedenen Aufgaben.

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Im späteren Verlauf werden wahrscheinlich noch andere Kampagnen und Karten spielbar sein, ebenso wie diverse andere Funktionen.

Das sich das Spiel noch in der anfänglichen Closed Beta befindet, macht sich durch gelegentliche Ruckler im Spiel, Abstürze des Spiels und auch dem fehlerhaften Vollbild-Modus bemerkbar. Wer diesen Modus nutzt, sollte während dem Spiel nicht auf den Desktop wechseln, da es passieren kann, dass das Spiel im Taskmanager inaktiv wird und dort manuell beendet werden muss.

Wenn diese Fehler jedoch behoben werden und weitere Funktionen freigeschaltet sind, könnte Alone in the Dark: Illumination ein gutes Survival Shooter Spiel werden.


Unser Fazit:

Wenn diverse technische Fehler korrigiert und mehr Inhalte freigeschaltet werden, kann Alone in the Dark: Illumination ein gutes Survival Shooter Spiel werden.

Positiv

  • Mehrere Schwierigkeitsgrade
  • Verschiedene Karten
  • Kleinere Schockmomente

Negativ

  • Gelegentliche Ruckler
  • Abstürze
  • Probleme im Vollbild/Fenstermodus

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