Mit Prison Architect: Going Green bauen Spieler ihr eigenes Selbstversorger-Gefängnis

Die neueste Erweiterung erscheint am 28. Januar für PC, Xbox One, Playstation 4 und Nintendo Switch.

Quelle: Paradox Interactive

Paradox Interactive und Double Eleven haben heute Prison Architect: Going Green, die nächste Erweiterung für ihren Gefängnis-Management-Simulator Prison Architect angekündigt. Going Green erweitert die Management-Gameplay-Mechanik und führt das Element der Landwirtschaft ein, die es den Gefangenen ermöglicht, Produkte anzubauen und ein sich selbst versorgendes Gefängnis zu betreiben. Prison Architect: Going Green wird ab dem 28. Januar für PC, PlayStation 4, Xbox One und Nintendo Switch erhältlich sein.

Den Reveal-Trailer zu Prison Architect: Going Green gibt es hier:

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Prison Architect: Going Green bietet neue Möglichkeiten, ein umweltfreundliches Gefängnis zu bauen. Die Spieler können das Land bewirtschaften, grüne Energiequellen errichten und ihre Anlage mit nachhaltigen Materialien ausstatten. Clevere Insassen werden die Gelegenheit nutzen und den Umständen entsprechende Schmuggelware produzieren, was die Herausforderung, ein Gefängnis unter Kontrolle zu halten, erhöht.

Die Inhalte der Going Green-Erweiterung im Überblick:

  • Die Früchte der Arbeit: Landwirtschaft führt eine neue Art von Gefängnisarbeit ein, die es Gefängnissen ermöglicht, Kartoffeln, Weizen, Äpfel und mehr anzubauen. Die Erzeugnisse können exportiert oder als Zutaten für die Mahlzeiten der Insassen verwendet werden.
  • Raum zum Wachsen: Drei Außenbereiche erleichtern die Bewirtschaftung: Obstgarten, Farm-Feld und Gemüsebeet. Aber das ist noch nicht alles: Die Spieler können Farmarbeiter einstellen, eine Vorratskammer zum Lagern von Produkten bauen und einen Schuppen zur Unterbringung von landwirtschaftlichen Gegenständen errichten.
  • Grüner Daumen: Insassen, die sich an der Schönheit der Natur erfreuen, können in ihrer Freizeit Blumen und andere Pflanzen anbauen. Gartenarbeit hat eine positive Wirkung auf die Insassen und bietet ihnen eine attraktive Freizeitbeschäftigung.
  • Da braut sich was zusammen: Mit neuen Produkten kommt auch neue Schmuggelware. Häftlinge können jetzt heimlich Kräuter auf den Feldern anbauen und Küchenzutaten klauen, um Schnaps zu brauen. Felder können auch zu Gang Territorien werden – also halten Spieler ihre Wachen besser auf Trab!
  • Grüner wird‘s nicht: Gefängnisse werden mit Solar-, Wind- und Solar/Wind-Hybrid-Stromquellen umweltfreundlich gestaltet. Überschüssiger Strom, der durch diese nachhaltigen Methoden erzeugt wird, kann mit dem Power Export Meter wieder an das Netz verkauft werden.

Parallel zu Going Green erscheint The Glasshouse, ein kostenloses Content-Update, das allen Spielern von Prison Architect zur Verfügung steht. The Glasshouse führt zusätzliche Objekte, Quickrooms, Community-Verbesserungen und zwei neue hochkarätige Mitarbeiter ein – K9-Einheiten Shepherd und Bowtie Bandit. Gefängnisdirektoren können ein nachhaltigeres Gefängnis mit Recycling-Systemen und Objekten wie Recycling-Tonnen oder Solarleuchten aufbauen. Die Spieler werden sich auch über die zusätzlichen Objektmenü-Sortiermethoden und die Verbesserungen an den Deponie- und Abrisswerkzeugen freuen, die von der Community gewünscht wurden und die Menüs zukünftig intuitiver machen.

„Going Green setzt die Tradition von Prison Architect fort, populäre Gefängnisfiktionen aus Film, Fernsehen und anderen Medien aufzugreifen. Dies wird die dritte Prison Architect-Erweiterung sein, die wir auf den Markt bringen, seit Paradox die IP im Jahr 2019 übernommen hat, und wir können es kaum erwarten, eure neuen Kreationen zu sehen“, sagt Steacy McIlwham, Produktmanager für Prison Architect bei Paradox Interactive. „The Glasshouse ist auch der Startschuss für eine Reihe von Updates, die wir an der Benutzeroberfläche des Spiels vornehmen werden, angefangen bei den Dump- und Demolition-Tools, um sie benutzerfreundlicher zu machen. Wir wissen, dass dies etwas ist, wonach die Community schon lange gefragt hat, und wir möchten, dass die Spieler wissen, dass ihre Meinung gehört worden ist.“

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