Die neueste Erweiterung entführt seine Spieler nach Tschernobyl

Knallharte Spezialoperation in Prypjat, verbesserte Spielmechanik und neue, tödliche Feinde

Quelle: My.com - PC-Version

Der globale Publisher My.com freut sich bekannt zu geben, dass die mit Spannung erwartete Warface-Erweiterung „Tschernobyl“ – ab heute erhältlich ist und eine einzigartige narrative Spezialoperation enthält. Die brandneue Spezialoperation namens Prypjat führt die Spieler in die legendäre Stadt der von der Atomkatastrophe zerstörten Sperrzone Tschernobyl. Hier wählen die Spieler ihre bevorzugte militärische Klasse aus und schließen sich mit Freunden zusammen, um die KI-kontrollierten feindlichen Truppen auszuschalten. Besonderen Wert legte das Entwicklerteam von Crytek darauf, die einzigartige Atmosphäre der berühmtesten Geisterstadt der Welt so authentisch wie möglich einzufangen. Sechs Quadratkilometer Straßen und ihre Wahrzeichen wurden vor Ort kartographiert und originalgetreu ins Spiel integriert.

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Blackwood, die gegnerischen Fraktion im Spiel, hat in Prypjat seltsame Bunker und einen riesigen Turm errichtet – es wird vermutet, dass sie in der Sperrzone mit Menschen experimentieren um einen „Supersoldaten“ zu erschaffen. Entsprechend erwarten die Spieler neue Feinde und vollkommen unerwartete Gefahren.

„Ich bin überzeugt, dass jeder, der in die mysteriöse Atmosphäre der verlassenen Stadt Prypjat eintauchen möchte, von der neuen Spezialoperation in Warface begeistert sein wird. Wir haben versucht, jedes Detail der realen Stadt sorgfältig nachzubilden. Verlassene Schulen, Vergnügungsparks, das Hotel Polissya, der Azure-Pool – an diesen und anderen legendären Plätzen müssen die Spieler sich gegen erbarmungslose Gegner behaupten, wenn sie eine der anspruchsvollsten Missionen die wir je geschaffen haben, meistern wollen. In dieser Mission wird das intelligente Verhalten der neuen Feinde den Teams alles abverlangen – die Spieler müssen ihr ganzes Können abrufen um erfolgreich zu sein“, so Cryteks Creative Director Mikhail Khaimzon.

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