Seit heute ist die neue Ausgabe der WASD erhältlich. Schwerpunktthema diesmal: „Liebe & Hass“. Warum tun sich Spiele zu schwer mit der Liebe? Und warum ziehen manche Protagonisten in der Gameszene so viel Hass auf sich? Und nicht zuletzt: Wo zum Henker bleibt eigentlich der Sex?!
Diese WASD lässt den Gefühlen freien Lauf, es wird gemenschelt, dass sich die Platinen biegen! Natürlich muss auch nochmal etwas zu #gamergate gesagt werden, außerdem fragen sich die WASD-Autoren, warum uns Figuren in Computerspielen nie den Laufpass geben und blicken in die Zukunft der Pornografie. Und das große WASD-Sommerrätsel gibt es auch wieder, bockschwer natürlich, so wie sich das gehört für die schlauesten Leser der Welt.

Über die WASD: Die WASD ist das Bookazine für Gameskultur. Unabhängig, vielseitig, bunt und wunderschön. Das „Who is Who“ des deutschen Gamesjournalismus schreibt hier aus verschiedenen Blickwinkeln über alles, was Gamer bewegt: Über Indiegames und Mainstreamspiele, über Debatten und Kontroversen, über Zukunft, Vergangenheit und Gegenwart der interaktiven Unterhaltung. Testtabellen zu Spielen á la Stiftung Warentest wird man hier allerdings keine finden, denn Computerspiele sind in der WASD mehr als nur Produkte: Sie sind das aufregendste Medium unserer Zeit.

Die WASD wurde vielfach preisgekrönt, gerade erst wurde das Bookazine vom Art Directors Club ausgezeichnet.

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Quelle: WASD

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