Jetzt schon 4 Mio. Zuschauer! – FACK JU GÖHTE 2 bleibt Nummer 1 der Kinocharts

(Quelle: Constantin Film)

FACK JU GÖHTE 2 ist einfach nicht zu stoppen! Kein Film lockt in Deutschland derzeit mehr Besucher in die Kinos als der zweite Teil von Bora Dagtekins sensationeller Schulkomödie. Seit dem Kinostart am 10. September wollten bereits 4,1 Mio. Besucher Zeki Müller und seine “Schwachmaten” auf der großen Leinwand sehen. So schnell hat in diesem Jahr noch kein Film die 3-Mio-Besucher-Marke (nach 9 Tagen) und 4-Mio-Besucher-Marke (nach 11 Tagen) übersprungen. Mit 1,4 Mio. Besuchern hatte FACK JU GÖHTE 2 zudem das beste zweite Wochenende einer deutschen Produktion aller Zeiten. Damit verteidigt die Komödie souverän die Spitze der deutschen Kinocharts und erhält bereits in der zweiten Spielwoche die “Goldene Leinwand“. Mit dem Preis ehren HDF KINO e.V. und die Fachzeitschrift filmecho Produktionen, die innerhalb von 18 Monaten 3 Mio. Kinozuschauer verzeichnen können. Mischen äkkomplischt!

Als kleines Dankeschön an das Publikum hat das Team die Kinotour verlängert. Zu den Terminen geht es hier entlang!

FACK JU GÖHTE 2

Wie schon in Teil 1 liefert FACK JU GÖHTE 2 ein Feuerwerk an Pointen, nimmt augenzwinkernd die viel diskutierte Bildungsmisere aufs Korn und feiert ein großes Wiedersehen mit allen Charakteren aus dem ersten Teil, die über sieben Millionen jungen und erwachsenen Zuschauern ans Herz gewachsen sind. Mit dabei u.a.: Elyas M’Barek, Karoline Herfurth, Katja Riemann, Alwara Höfels und Uschi Glas als überforderte Lehrer, Jella Haase, Max von der Groeben, Gizem Emre, Aram Arami und Anna Lena Klenke als ewige Problemschüler, sowie Runa Greiner als Streberin Meike. Neue Rollen übernehmen Volker Bruch, Lucas Reiber, Johannes Nussbaum und Zsa Zsa Inci Bürkle.

FACK JU GÖHTE 2 ist eine Produktion der Constantin Film, Produzenten sind Lena Schömann und Bora Dagtekin, Executive Producer ist Martin Moszkowicz. Die Komödie wurde gefördert vom FilmFernsehFonds Bayern, Medienboard Berlin-Brandenburg, der Filmförderungsanstalt und dem Deutschen Filmförderfonds.

Quelle: Constantin Film

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